Liebe Leserin, lieber Leser,

fast vier Wochen mussten Sie ohne „neue Nachrichten“ von meinem Blog auskommen…  Von verschiedenen Zuschriften weiß ich, wie sehr Sie sich inzwischen an die Hinweise und Hilfestellungen gewöhnt haben, die ich Ihnen an dieser Stelle anbiete und dass sich der eine oder andere von Ihnen sogar Sorgen gemacht hat, ob es mir gut geht.  Wie lieb von Ihnen!

 

Ja, es geht mir gut, - und das Gleiche hoffe ich natürlich auch für Sie! Ich hoffe, Sie sind gut im  neuen Jahr angekommen, haben sich ausgeruht, sich von den Herausforderungen des vergangenen Jahres erholt und sind bereit zu neuen Taten.

 

Ich finde es immer wunderbar, für ein nagelneues Jahr Pläne zu schmieden, gute Vorsätze zu fassen und quasi mein Leben neu zu ordnen. Mit dem Pläne schmieden ist es allerdings so eine Sache…  Sicher kennen Sie den Spruch: „Der Mensch denkt, aber Gott lenkt!“ Im Klartext bedeutet das: „Es funktioniert nicht immer, so wie man es sich vorgestellt hat.“  

 

Ich kann Ihnen sagen, dass es immer noch eine ganz schöne Übung in Sachen „Vertrauen“ für mich bedeutet, wenn die Dinge anders laufen als geplant. Oder noch schlimmer: Wenn ich gar nicht planen soll!  Oder wenn ich einfach Ruhe geben soll – einmal nichts tun, abschalten, ich selber sein…

 

Das ist auch der Grund dafür, dass Sie meinen Blog für fast vier Wochen entbehren mussten: Meine Obere Leitstelle hatte mir so etwas wie „Winterschlaf“ verordnet.  Wir waren im Urlaub an der Ostsee, und natürlich hatte ich geplant, Sie auch von dort aus mit Hinweisen zur aktuellen Zeitqualität zu versorgen, aber es sollte nicht sein. Die neue kabellose Maus hatte sich verschluckt und funktionierte nicht, das Internet streikte, - schließlich begriff ich: Es soll nicht sein.

 

Es war so, als ob mir eine liebevolle Stimme sagen würde: „Lass es!  Das letzte Jahr war extrem anstrengend –
Du brauchst Ruhe!  Mach einfach einmal Pause. Deine Leser werden Dir schon nicht davon laufen!“

 

Ok. Es stimmt schon. Das letzte Jahr war extrem anstrengend. Kurz vor Weihnachten durfte ich auch noch meine Tante, von der hier in den früheren Beiträgen so oft die Rede war, auf ihren letzten Weg begleiten -  sie hat es endlich geschafft.  Sie durfte in  Frieden gehen.

 

Meine innere Stimme hatte Recht. Ich merkte plötzlich, wie erschöpft ich war – und begab mich in Winterschlaf. Das war nicht weiter schwierig, denn oben im Norden wurde es morgens erst um halb neun hell, - aber dafür als Ausgleich bereits nachmittags um kurz nach vier Uhr wieder dunkel. 

 

Nachdem ich wieder Kontakt mit der Außenwelt aufgenommen hatte, hörte ich, dass es vielen meiner Klienten und Bekannten ähnlich gegangen ist. Die Dinge funktionierten nicht so wie sie sollten, alles ging langsam, man war müde und schlief viel.

 

Verschiedene spirituelle Quellen sagen, dass genau das so sein sollte in dieser Zeit. Denn Sie und ich, wir alle haben nicht nur unseren „Job“ gemacht in den letzten Monaten – wir sind auch mit hochfrequenten kosmischen Energien quasi bombardiert worden, die der Körper die erst einmal aufnehmen und verarbeiten musste.

 

Das Aufnehmen und Verarbeiten war das Eine. Aber in diesen Hochfrequenzen enthalten waren so etwas wie „Codes“, die jeder von uns auf unterschiedliche Weise und in unterschiedlichem Umfang  mit seinem Energiesystem entschlüsselt  konnte – und genau das ist in dieser Zeit des „Winterschlafs“ geschehen und war mit ein Grund für die große Müdigkeit, die viele von Ihnen spürten. 

 

Nun, wieder angekommen im Alltag, wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Neues Jahr  und werde Sie gerne bei den großen Veränderungen begleiten, die 2012 für uns bereithält!

Sie wissen ja: 2012 ist ein ganz besonderes Jahr! Aber davon ein andermal.

 

 

Mit herzlichen Grüßen
Christine Stark

18. Januar 2012

 

 

Hier noch ein Hinweis in eigener Sache:
Ab sofort biete ich in meiner Praxis wieder Vorträge und Workshops für Sensitive und spirituell interessierte  Menschen an. Alle weiteren Infos auf meiner Veranstaltungsseite.