Liebe Leserin, lieber Leser,
Guten Morgen! Schön, dass Sie wieder mit an Bord sind! Ja, wirklich! Wenigstens das! Wo schon alles andere sich pausenlos ändert!

Na, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht.  Aber ein bisschen schon. Schließlich fliegen uns Tag für Tag und Nacht für Nacht die gerade erst neu festgelegten Koordinaten unseres Lebens um die Ohren.

Immer, wenn frau sich gerade daran gewöhnt hat, hat sich die Lage schon wieder geändert. Flexibel sein und sich wenigstens irgendwie auf dem spirituellen Surfbrett zu halten, - zur Not auch darunter! - , ist das Einzige, was im Moment weiterhilft.

Und die Clownengelchen, natürlich! Ohne die geht im Moment garnichts! Die lieben Kleinen flattern bereits seit fünf Minuten ganz aufgeregt mit ihren kleinen Flügelchen, weil sie sich zu Wort melden wollen. Geht aber nicht. Jetzt bin ich dran.

Bereits kurz vor dem Aufstehen war die neue Überschrift meines heutigen Beitrags parat. Dabei hatte ich doch garnicht vor, Ihnen auch heute schon wieder zu schreiben! Es scheint aber nötig zu sein, sonst würde meine Himmlische Redaktion mich nicht von allen anderen „To do´s“ weg an den Schlepptop rufen.

Nein, im Ernst! „Orientierung“ ist im Moment Glückssache! So ähnlich wie für die deutsche Fußballmannschaft gestern Abend, ist es auch für uns nicht leicht, die verschiedenen Füße zu sortieren, und dann zu wissen, wo es lang geht.

Zu viele zu hohe kosmische und anderweitige Energien fliegen uns im Moment um die Nase. Die Fussballer gestern Abend hatten noch Glück! Die wussten immerhin, wo ihr Tor steht!  Dafür war der Ball ständig weg…

Aber in der nächsten Halbzeit hatte sich alles wieder geändert und sie mussten in die andere Richtung rennen. Nur das „Ball wieder weg!“ blieb gleich.

Und dann haben sie ihr gutes Ziel doch noch erreicht. In vorletzter Minute. (Eigentlich wollte ich hier keine Kommentare abgeben, aber es bot sich gerade so schön an.)

Nein, wirklich!  Wenn  auch Sie sich manchmal morgens – und nicht nur dann – „verquer“  vorkommen und den aktuellen Wochentag erst mühsam im Kalender nachschlagen müssen, - kein Wunder!

Früher waren dies übrigens die beliebten Fragen des Notarztes, wenn er feststellen wollte, wie schlimm die Desorientierung nach einer Gehirnerschütterung ausgeprägt war. "Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Welcher Tag ist heute…?"

Wie ich heiße, weiß ich eigentlich noch. Wo ich „wohne“, ändert sich manchmal schneller, als mir lieb ist.  Es kann sein, dass ich gerade selber noch im Noteinsatz unterwegs war, und wenn ich dann aufwache,  bin ich plötzlich wieder zuhause und darf mich neu sortieren, was gerade das Wesentliche ist! Und welcher Tag … - das hatten wir schon.

Ganz ehrlich, dieses Durcheinander von „Keine Ahnung, - und wenn ja, welche?“  ist im Moment für viele von uns normal!  Bei einem Orkan, oder besser noch, bei einem Tornado, fliegt Ihnen auch alles um die Ohren!

Und das, was uns da im Moment energetisch um die Ohren fliegt, ist mindestens ein kosmischer „Super Tornado“! Inklusive Sommersonnenwende und „Vollmond voraus!“ Nur, dass wir inzwischen auch schon ganz schön schnell unterwegs sind und uns ganz gut anpassen können.

Aber nach jeder halbwegs weichen „Landung“ – oder ERDUNG – gilt es, zunächst einmal sein spirituelles Surfbrett zu orten! „Über mir oder unter mir – oder ganz weg?“

Ich selber bin dazu übergegangen, morgens zunächst einmal auszutesten, was Sache ist:

Mein Energiefeld? ,
Die Energien um mich herum?
Fremdeinwirkungen freundlicher oder unfreundlicher Art?


Es hat keinen Sinn, den neuen Tag mit eigenen oder fremden energetischen Altlasten zu beginnen! Sonst handelt frau sich noch vor dem Frühstück einen „Fehlstart“ ein.  (Genaueres in der TÜV Liste zum Austesten in "Buch 2","Erste Hilfe" für Lichtarbeiter, Kapitel 42 !)

Danach  wäre es eine gute Idee,  sich mit seiner „Oberen Leitstelle“ in Verbindung zu setzen und nach den neuesten Instruktionen zu fragen. „Bitte zeigt mir, was heute das Wesentliche ist!“

Manchmal zeigen sie es mir auch ungefragt ! Sie setzen mir einfach meine kleinen Clownengelchen auf die Bettkante und die halten mir die neue Überschrift für den „Text des Tages“ vor die Nase. So, wie heute Morgen!

Wenn das alles erledigt ist,  gilt es, sich so locker wie möglich an die weiteren „To do´s“ heranzuschleichen! Und immer schön flexibel  bleiben!

Was ich Ihnen damit die ganze Zeit sagen möchte: Es ist nicht mehr so einfach wie „früher“!
Am besten, Sie schalten auf „Autopilot“!  Auf spirituellen Autopilot, natürlich!  Damit kommt man noch am weitesten.

Und ab und zu einmal selber loben bitte!  Das vergesse ich auch viel zu oft. Tagebuch schreiben hilft auch ganz gut.  Und wenn es nur die beiden Erinnerungssätze wären:

„Auf meine Art, und so gut ich eben kann!“   und
„Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich!“

Seien Sie gnädig mit sich, und würdigen Sie sich für alles, was Sie bisher erfolgreich überlebt und ausgehalten haben. Denn auch das ist in Zeiten, wie diesen, schon eine ganz schöne Leistung!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

24. Juni 2018


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PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

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