Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, Sie sind nicht die richtigen Ansprechpartner für das, was heute hier geschrieben werden will!

Und doch drängen mich meine Empörung und mein tiefes Mitgefühl mit den Tieren, denen dies angetan wurde, die Informationen darüber auch an dieser Stelle weiterzugeben.

Es war nur eine Randnotiz auf S.4 in der heutigen FAZ und ich hätte sie beinahe übersehen. Wenn da nicht die Überschrift gewesen wäre...

„Empörung über Tierquälerei in Schlachthöfen“
Es geht um die Praktiken in einem Oldenburger Schlachthof. Wie der Artikel berichtet, haben Mitarbeiter eines nicht näher genannten Schlachthofes dort die Rinder ohne Grund und auf grausame Weise gequält, während sie durch die Hallen getrieben wurden.

Nicht genug damit, dass diese Tiere zum Schlachten freigegeben waren -  Sie haben die Tiere dabei zusätzlich qualvoll leiden lassen, während diese noch bei vollem Bewusstsein waren…

Die Organisation „Deutsches Tierschutzbüro“ belegt dies mit heimlich aufgenommenem Videomaterial. Die Tierschutzbehörde spricht von „Tierquälerei in extremem Ausmaß“ und hat bereits Strafanzeige erstattet.

Mindestens ebenso erschütternd ist, dass die Übergriffe „teils sogar unter Mithilfe eines Veterinärmediziners“ erfolgten, „der eigentlich die Einhaltung der Vorschriften überwachen sollte“.

Weiter heißt es: „Erst kürzlich waren schwere, von den Aufsichtsbehörden nicht unterbundene Verstöße an einem kleineren, inzwischen geschlossenen Schlachthof in Bad Iburg bekannt geworden.“

Ich werde Ihnen die Einzelheiten ersparen. Aber es macht mich unglaublich wütend! Manchmal wäre es mir am liebsten, wir könnten einfach einen Schalter umlegen und die Neue Welt wäre da.

Aber zunächst gilt es, den unhaltbaren Zuständen Einhalt zu gebieten. Wegsehen ist keine Lösung. Manchmal braucht es einen Schrei der Verzweiflung, stellvertretend für diese unschuldigen Wesen, die niemandem etwas Böses getan haben.

Mögen Franz von Assisi und die Tierärzte vom Rat der Jenseitigen Ärzte sich um die traumatisierten Seelen dieser Tiere kümmern! Und mögen die Verantwortlichen auf allen Ebenen zur Rechenschaft gezogen werden!

Wir, als auf der ERDE inkarnierte Sternenwesen, haben das Recht und die Pflicht, Vater-Mutter GOTT zu Zeugen anzurufen für das Unrecht, das hier geschieht!

Mein Dank gilt den mutigen Menschen vom Tierschutz, die dieses Unrecht aufgedeckt haben und dafür gesorgt haben, dass es bekannt wird!

Ich bemühe mich wirklich, hier nicht zu urteilen, auch wenn es schwer fällt. „Alles dient nur noch der HEILUNG!“, heißt es.

Möge unser Wissen um das Leid, das diesen Tieren zugefügt wurde, das Leben aller unserer Tiergeschwister zum Besseren verändern! Und möge Krishna seinen geliebten Geschöpfen Frieden schenken!

Mit traurigen Grüßen,
Christine Stark

7. November 2018

 
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