7. Seminar für Therapeuten und Hochsensitive am 3. März 2018
"Einmal AKASHA und zurück"
- Vom heilsamen Umgang mit der Erinnerung -
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nun endlich wirklich Erfreuliches, das Sie von Anfang bis Ende genießen können – wenn Sie wollen! Es geht um Impressionen meines Seminar „Einmal AKASHA - und zurück!“, das wir am Samstag vor einer Woche gefeiert haben.
Es ist wahr: Auch ich habe es als ein Fest empfunden, so wie es ein Teilnehmer heute in seiner Rückmeldung beschrieben hat.
Eigentlich war dieses Zusammentreffen von vielen „Gästen“ aus dem gesamten Deutsch- sprachigen Raum erst für einen späteren Zeitpunkt geplant gewesen. Aber frau denkt, und Gott lenkt…!
Denn mein lange vorher reservierter Termin war bei der Buchung des Raumes zunächst übersehen worden – und so blieb nur der 3.3.2018 übrig. Ich dachte mir ja schon, dass dies kein Zufall war – aber erst viel später habe ich gelesen, dass genau für diesen besonderen Tag empfohlen worden war, sich in spirituellen Gruppen zusammenzufinden.
Trotz ziemlicher Wetterkapriolen und verschiedener Versuche, das Seminar doch noch zu verhindern, waren wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Bereits zuvor hatte ich gesagt bekommen, dass Ashtar auch dieses Mal die Veranstaltung schützen würde und wer seine Energie kennt, konnte ihn auch deutlich wahrnehmen.
Es gab Abordnungen vom Rat der Jenseitigen Ärzte, von den Heiler Ärzten von ARKTURUS, und auch Agartha war mit einigen Beobachtern vertreten. Alle ebenso sichtbar-unsichtbar wie Ashtar selbst.
Besonders gefreut habe ich mich darüber, dass mein guter Freund Pythagoras mir immer wieder die passenden Stichworte eingab. Auch Kuthumi als Weltenlehrer war mit vor Ort - und sogar Paolo Veronese.
Und natürlich die Clown Engelchen! Bei dem gehaltvollen Thema waren sie aber auch wirklich nötig. Immer wieder wurde darauf hingewiesen, dass man auf sein „Bauchgefühl“ hören möge – ich verrate jetzt aber nicht, wie dies geschah!
Überhaupt will ich hier nichts weiter verraten. Das ist auch garnicht nicht nötig, denn alles, was gesprochen wurde – und besonders die Zwischenfragen mit den dazugehörigen Antworten – wurde in das Kristallgitternetz der Neuen ERDE eingespeist.
So kann das hier angesprochene Wissen intuitiv von all denen abgerufen werden, die es benötigen.
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“, hat Sananda mich vor längerer Zeit wissen lassen. Und genau darum geht es in dieser Zeit:
Wenn ein Schmerz sich spontan und physisch kaum erklärbar mit großer Dringlichkeit meldet, oder eine emotionale Reaktion stutzig macht, ist es sehr gut möglich, dass diese als „Warnblinkanlagen“ fungieren sollen, um die Betroffenen an eine alte Geschichte zu erinnern!
Es geht garnicht mehr darum „Karma“ auszugleichen. Das alles ist für Sie und mich längst geschehen! (Abgesehen davon, dass „Karma“ das Sanskrit Wort für „Absicht“ ist – eigentlich sogar für „Gute Absicht“…)
Wenn sich eine alte „karmische“ Geschichte aus einem früheren Leben noch einmal meldet, geht es wirklich nur noch um HEILUNG! Der eigentliche Grund ist der, dass die Seelen der damals beteiligten Personen meist noch nicht im Licht, weil sie noch nicht verstanden haben!
Wir alle, Sie und ich, sollten alles daran setzen, diesen Seelen ihre Situation zu erklären, damit sie „nachhause“ ins LICHT gehen können. Wir alle, Sie und ich, arbeiten dran, unsere früheren Inkarnationen wieder einzusammeln, um als Hohes Selbst wieder „komplett“ zu sein!
Interessanter weise hat das Engelorakel auf Youtube vor kurzem darauf hingewiesen, dass viele von uns jetzt mit unserem Hohen Selbst, unserem „Großen Goldenen Engel“, unserem ICH BIN, wieder verschmolzen sind- oder kurz davor stehen mit Ihm zu verschmelzen
Das ist wohl erst dann möglich, wenn wenigstens ca. 85 % unserer Inkarnationen bereinigt sind und die dazugehörigen Seelen wieder zurückgekommen sind.
Erzwingen kann man dies nicht. Aber wie es scheint, unterstützt die Zeitqualität im Moment dieses „Einsammeln“ ganz gewaltig.
Die „Warnblinkanlagen“, über die man bei der Gelegenheit stolpert, sind nicht gerade angenehm, - bis man den Sinn der Herausforderung erkennt und von da aus Rückschlüsse auf die alte Situation zu ziehen vermag.
„Alles dient nur noch der HEILUNG!“ Im Grunde genommen sind die gegenwärtigen Herausforderungen nur die „Klingelknöpfe“, durch die sich eine Seele, die zu uns gehört, bemerkbar machen will!
Nun bleibt mir nur noch, den Teilnehmern sehr herzlich zu danken, dass sie bei unsicherer Wetterlage weite, z.T. sehr weite Wege auf sich genommen haben, um mit dabei sein zu können!
Zum Schluss noch eine Bitte: Lassen Sie mir doch auch Ihre eigenen Impressionen zu unserem Ausflug „Einmal AKASHA und zurück!“ zukommen! Bitte mit dem Hinweis, ob ich Ihre Rückmeldung auf meine Webseite übernehmen darf – und mit welcher Unterschrift!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
12. März 2018
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Gleich am nächsten Tag meldete sich Rose mit der folgenden Mail:
Liebe Christine,
ich möchte dir noch einmal ganz herzlich für deine Arbeit, deine Bücher und für das Seminar gestern danken!! Ich habe ich erst vor 3 Wochen dein "Abenteuer mit den Sternen"-Buch in die Hand bekommen, und wusste vorher gar nichts von dir, und jetzt durfte ich dich schon kennenlernen und an deinem Seminar teilnehmen, trotz aller "Ausbremsversuche".
Seitdem ich mit deinem Buch angefangen habe, geht sprichwörtlich bei mir "die Post ab", von hier nach oben und zurück, erinnere ich mich an vieles und bekomme "Besuche" wie gestern Rang Nar, der mich zu Beginn des Nachmittagsteils in seine Energie eingehüllt hat - er ist wirklich sehr groß und hat viel Raum eingenommen!- und heute mittag von Athene Solara. Beides ganz wunderbare und fast vertraute Energien, da ich sie lange nicht mehr gespürt habe.
Am meisten beeindruckt hat mich gestern, wie kompakt und vollgepackt mit allem Wichtigen dieses Seminar war, und das in nur 4 Stunden!!! Ich nehme sehr viel mit und bin jetzt beim Lernen und Integrieren. Noch eine Info für dich, da du gestern Hypnose und deine Ablehnung davon angesprochen hattest: Ich selber habe auch keine guten Erfahrungen damit gemacht und wurde davor gewarnt.
Dann habe ich in den 90er Jahren eine Ausbildung als Reinkarnationstherapeutin bei Ingrid Vallieres in Stuttgart gemacht, und sie hat eine Methode ohne Hypnose entwickelt, bei der die Klienten über wenige gezielte Fragen in die Erinnerung kommen. Der Klient ist also die ganze Zeit voll da, nur sein Aufmerksamkeitsfokus ist auf das vergangene Leben/ die Leben gerichtet. Find ich viel besser als Hypnose. ...
Sei ganz herzlich gegrüßt!!
Rose
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Ebenfalls am 4. März meldete sich Elisabeth:
Liebe Christine,
ich hoffe du hattest einen gemütlichen ruhe-sonntag heute!
nochmals ein herzliches dankeschön für den tollen informativen und spannenden tag mit dir. Die weite anreise hat sich mehr als gelohnt
Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte wundern Sie sich nicht, Ihre eigenen liebevollen Rückmeldungen hier nicht mehr vorzufinden - sie sich auf unerklärliche Weise im Universum
entschwunden. Schade, aber nicht zu ändern! Um so mehr freue ich mich über die folgende Mail von Gesa!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. März 2018
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Am 21. März meldete sich Gesa:
Liebe Christine,
nun sind schon wieder einige Tage/Wochen ins Land gegangen (Bin immer noch im Dauereinsatz für meine Familie, die die immer höher werdenden Energieeinströmungen integrieren, vorerst als Krankheit getarnt.) und ich komme erst jetzt dazu, mich für das Seminar und unser aller Beisammensein bei Dir zu bedanken.Welch eine Freude, welch ein Fest.
Ich fühlte mich wie ein Fisch im Wasser. Eine unglaubliche Freude und ein Gefühl der Bestätigung durchströmten mich. Über die vielen Jahre habe ich in mühevoller Kleinarbeit, mir meine eigenen Puzzle-Stücke zusammengefügt. Immer von Ego-Seite mit Zweifeln behaftet, doch in mir war ein tiefes Gefühl von Wahrhaftigkeit. Am Anfang hatte ich ja auch noch keine Ahnung, dass ich so liebevoll von meinem Geistigen Team geführt werde und ich die Gabe habe, darauf zu hören. Ich bin mit dem Wort INTUITION nicht aufgewachsen. Die Stunden bei Dir, die Du wieder so interessant, inspirierend und humorvoll gestaltet hast, waren für mich ein segenreicher Applaus für meine zurückgelegte Wegstrecke. Ich liebe deine prägnanten bildhaften Analogien, die man sich so gut merken kann. Den "Tortelini-Topf" fand ich besonders einprägsam. Du hast für mich dem Großen Thema eine gute Struktur gegeben und gleichzeitig Platz für individuelle Gedanken gelassen. Bewundernswert finde ich auch, dass Du immer wieder zum Roten Faden zurückfindest, egal ob Dich "unsichtbare Teilnehmer" intuitiv einen Zickzack-Kurs gehen lassen oder sichtbare Teilnehmer Fragen und Anregungen haben. Hut ab, liebe Christine. Oder wie man in meiner alten Heimat (Mecklenburg) sag, Gelernt ist Gelernt.
Ich möchte mich auf diesem Wege auch ganz besonders bei Ashtar und seinem Team bedanken. Mit seinen Worten zur Begrüßung und zum Abschied, die du uns übermittelt hast, bin ich so stark in Resonanz gegangen, dass es mich bei den Begrüßungsworten freudig durchströmte, ein wohliges Körpergefühl einsetzte und die Abeschiedsworte mir Tränen in die Augen drückten. Welch eine Liebe war da spürbar. Danke,Danke,Danke.
Ich bedanke mich auch ganz herzlich bei Dir für Deinen letzten Blogeintrag. Danke, dass Du deine Erlebnisse so offenherzig mit uns teilst und uns Mut machst, unseren Weg voller Zuversicht in Freude weiterzugehen. Möge das langersehnte Frühlingserwachen auch in uns neue Kräfte und Visionen erblühen lassen und wir in Anmut und Leichtigkeit vertrauensvoll die Wellen surfen, die uns ans Ufer der Neuen Erde bringen.
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Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und Gute
und Dir und Deiner Familie fröhliche und sonnige Ostern (Ostara lässt grüßen)
Herzliche Grüße aus Dresden
Gesa
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