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„Eine Lanze für die DRACHEN…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
ja, ich weiß: Seit heute Vormittag habe ich Blog PAUSE.
Aber was nicht geht, geht nicht. Bevor ich den Blog mit gutem Gewissen für eine kleine Weile ruhen lassen kann, muss unbedingt noch etwas klargestellt werden.
Wir alle wissen ja:
„Nicht überall, wo Ashtar drauf steht, ist auch ASHTAR drin!“
Wäre mir normaler Weise auch vollkommen egal, welchen Blödsinn andere in seinem Namen verzapfen. Jeder darf sich mit seinen "Botschaften" so lächerlich machen, wie er will.
Aber meine Freunde, die DRACHEN, lasse ich mir von niemandem beleidigen, ohne demjenigen gehörig die Meinung zu sagen. Und ASHTAR auch nicht.
ANTHAR, sein großer Roter Feuerdrache, zählt zu ASHTARS liebsten Freunden. Er hat mich oft auf meinen Reisen begleitet, um mich zu schützen, wenn ich im Dienste der Galaktischen Föderation des Lichts unterwegs war.
Und Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass ASHTAR einen unliebsamen Gegner als „Drachen“ bezeichnen – und diese geliebten Wesen dadurch so entehren würde?
Ganz ehrlich! Was zu viel ist, ist zu viel.
Es war ja schon oft nicht einfach, „Dichtung und WAHRHEIT“ zu unterscheiden.
Aber in dem Text, der mir gerade eben über den Weg geweht wurde, sträuben sich jedem Engel die Federn, wenn er liest, welch hanebüchener Unsinn da behauptet wird.
Mannomann!
DRACHEN gehören zu den hellsten LICHT-Wesen, die es gibt!
Jahrhunderte lang wurden sie zu Unrecht verdammt, verleugnet, gebannt und geknechtet.
Erzengel MICHAEL selbst hat mit diesen lichten Gefährten schon oft Seite an Seite für das Gute gekämpft! Auch, wenn manche das partout nicht wahrhaben wollen.
In unserem gemeinsamen "Buch 3" hat ASHTAR mich an einigen Erfahrungen teilhaben lassen, woran man erkennt, wenn an einem Ort noch Drachen gebannt sind und wie sie von diesem Bann erlöst werden können.
Niemals würden ASHTAR und Erzengel MICHAEL das Bild der geliebten Drachen verwenden, um damit ein echtes – menschliches – Ungeheuer zu charakterisieren.
Texte wie der, um den es hier geht, sind einfach nur unglaubwürdig – und lächerlich obendrein. Musste leider mal gesagt werden.
Meine eigenen Drachen haben mich darum gebeten, hier „eine Lanze für sie zu brechen“ und sie und ihr Volk vor derartigen Verleumdungen in Schutz zu nehmen.
Wenn ich ANTHAR wäre, würde ich jetzt mal eine kleine Portion Feuer spucken, damit manche „Botschafter“ erfahren, was Instant-Karma ist.
Wie dieser riesige Drache damals auf dem Weg nach Palm Springs seine Flügel zwischen unseren Mietwagen und den großen Super-Truck gesenkt hat, um uns zu schützen, können Sie in meinem Buch 4" nachlesen.
Ich liebe Drachen! Große und kleine, wie auch immer… Sie sind ein SEGEN für uns, gerade in der gegenwärtigen Zeit der Stürme und der Herausforderungen.
So, wie ANTHAR mich auf meinen Reisen geschützt hat, auch vor kurzem noch, so schütze auch ich meine Freunde!
„Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“
Denn „WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“.
Mögen die Drachen gesegnet sein für ihre LIEBE und ihre TREUE!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
Immer noch 25. Mai 2023
PS: Ab sofort gilt wieder Blog PAUSE!
"Buch 3: "Erste Hilfe" für Gaia und ihre Kinder - Band 2
"Buch 4": Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Auf das LEBEN…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
WUNDER-volle Tage des LICHTES und der LIEBE liegen vor uns und es gilt, das Fest des Heiligen Geistes in all seinen Farben anzunehmen und zu feiern.
So, wie es schon immer gedacht war: Als Einheit von HIMMEL und ERDE!
„Den HIMMEL auf die ERDE bringen…“, - genau das ist unsere Aufgabe!
Genau dafür sind wir gekommen. Welche Tage könnten besser dazu geeignet sein, sich unseres Himmlischen Ursprungs zu erinnern, als PFINGSTEN?
„Der Heilige Geist weht, wo ER will!“, heißt es. Das ist wohl wahr.
Aber gewiss freut ER sich, wenn wir IHN liebevoll darin unterstützen. ER wohnt in jedem von uns, die wir von weither kamen, GAIA und ihre Kinder zu befreien, und es ist an uns, unsere Arbeit gut zu machen.
Eines meiner Lieblingsgebete, das ich vor langer Zeit auf die freien Seiten am Ende meines „Gelben Buches“ geschrieben habe, ist als MAITREYA Gebet bekannt geworden.
Ich finde, es passt gut zu den kommenden Tagen, um den HIMMEL auf ERDEN wahr werden zu lassen.
DAS GEBET DER MENSCHHEIT
Aus der Quelle des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab in Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden!
Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden!
Aus dem Zentrum, wo der Wille Gottes thront,
lenke planbeseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Endziel, dem der Meister wissend dient!
Durch das Zentrum, das wir Menschheit nennen,
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichtes
und siegle zu die Tür zum Übel.
Mögen Licht und Liebe und Kraft
den Plan der Erde wiederherstellen!
Jeanne Ruland, in deren weisem Buch ich dieses Gebet gefunden habe, schreibt dazu:
„Wenn du dieses Gebet sprichst, lädst du damit das „Gedächtnis der Menschheit“, das morphogenetische Feld auf.“
Welche WIRKUNG unser aller LICHT und LIEBE haben, wenn wir sie in bester Absicht für eine gute Sache einsetzen, hat sich in den vergangenen Tagen wieder in aller Deutlichkeit gezeigt.
Das LICHT ist immer stärker als die Dunkelheit!
Es ist an der Zeit, unsere wahre MACHT anzunehmen und unser LICHT hell und KRAFT-voll erstrahlen zu lassen.
„Auf das LEBEN!
Damit der HIMMEL auf ERDEN wahr werden möge!"
ASHTAR bittet mich, Sie daran zu erinnern,
dass unser gemeinsames „Buch 4": Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure genau für diese Zeit geschrieben wurde.
Die Hinweise, die er uns darin gegeben hat, seien JETZT von allergrößter Bedeutung.
Noch einmal gelte es, uns unser gutes ZIEL bewusst zu machen und uns diesem guten ZIEL uneingeschränkt zu verpflichten.
In der rituellen Verpflichtung, die uns unser kosmischer Freund hierfür mit Worten aus dem KURS IN WUNDERN vorgibt, liegt eine große KRAFT.
Sie bedeutet gleichzeitig SCHUTZ und SEGEN für die Kinder des LICHTS.
ASHTAR und seine Getreuen werden mit uns sein. Und der Heilige Geist wird wehen, wo ER will.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Mai 2023
PS: Blog PAUSE voraus!
PPS: Jeanne Ruland, Die Gegenwart der Meister, Schirner Verlag, S. 183
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„Auf den HIMMEL ist Verlass!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
jetzt nur kurz…
Klar, dass auch ich heute immer wieder in Gedanken bei unserem HELDEN war.
Ich hatte keine Ahnung, wann die Verhandlung in Plön stattfinden würde, wurde aber kurz nach dem Frühstück umgehend auf die Couch gebeten.
Zunächst dachte ich, es ginge darum, mein eigenes Energiefeld zu überprüfen, aber nein:
Ich sollte mich auf Sucharit Bhakdi einstimmen und LICHT und LIEBE senden, - soweit erlaubt und erwünscht und in Übereinstimmung mit SPIRIT.
Auf den HIMMEL ist Verlass! Und auf Sie auch, liebe Leser und Leserinnen!
Gleich zwei liebe „Informanten“ haben mir Nachrichten und Hinweise zu der heute anstehenden Verhandlung weitergeleitet.
In der ersten Mail wurde ich auf ein Video aufmerksam gemacht, das unseren Helden und seine liebe Frau bei der Ankunft vor dem Amtsgericht zeigt.
Sooo berührend zu sehen, wie viele Menschen gekommen waren und die beiden mit lang andauernden Applaus begrüßten!
https://www.youtube.com/watch?v=4z4JZR796Fo
Ja, wir sind VIELE!
Jeder von uns weiß, was seine Aufgabe ist und wo sein Platz ist!
In dem Begleittext unter dem Video heißt es:
„Am Vorabend standen die ersten Unterstützer auf dem Parkplatz des Amtsgerichts.
Um 07:00 Uhr standen die ersten Unterstützer vor der Tür und begehrten Einlass. Um 07:40 Uhr waren es bereits 50 Personen, die gerne rein wollten, und im Regen vor dem Eingang warteten.
Auf dem Gelände standen weitere 50 Polizisten, verteilt auf 13 Polizeiwagen. Es regnet. Gegen 08:20 Uhr wurden die Anwälte von Sucharit Bhakdi eingelassen.“
In einer weiteren Mail hieß es u.a.,
„der Richter habe frühzeitig eine Einschätzung abgegeben, wonach er von einer Nichtstrafbarkeit der Aussagen von Bhakdi ausgehe.“
Mehr dazu bei Max und Mascha:
https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2023/05/sucharit-bhakdi-amtsgericht-plon.html
Und eben die gute Nachricht:
Raymund schreibt: Freispruch für Sucharit Bhakdi
Liebe Christine,
soeben um 17:46 h meldet Tom Lausen aus dem Gerichtssaal „Freispruch“! Nur dieses eine Wort. Offensichtlich führt der Richter jetzt seine Begründung aus.
Mein gutes Gefühl, als ich gestern Abend und heute in der Früh dem Richter heilsamste Gedanken des göttlichen Lichts und der göttlichen Liebe geschickt habe, hat mich nicht getrügt.
Danke! Danke! Danke!
Dankbare Grüße,
Raymund
Auf den HIMMEL ist Verlass!
Danke an alle von Ihnen, die bei diesem WUNDER mitgewirkt haben!
Und an all unsere Himmlischen Helfer!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. Mai 2023
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„Für einen HELDEN!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
„ein HELD ist jemand, der durchhält!“
Einer, der widrigen Umständen die Stirn bietet und gradlinig, integer und treu seinen Weg geht.
Jemand, der seine eigene Sicherheit und sein persönliches Wohlbefinden hintansetzt, um andere zu schützen, seine WAHRHEIT zu ehren und dem LICHT zu dienen!
"Ein Mensch, der für andere kämpft, die nicht für sich selber kämpfen können!“, wie es in dem Film „Eine Frage der EHRE“ am Ende heißt.
„Einer für alle und alle für einen!“
Das ist der Wahlspruch von Ashtar und seinen Getreuen.
Es sollte auch unser Wahlspruch sein, die wir dem LICHT dienen und der Göttlichen WAHRHEIT die Ehre geben.
Oh, manno! Schon wieder ein Aufruf an das Goldene LICHT Netz und alle, die „Guten Willens“ sind, einem gerechten Mann beizustehen!
Diesmal geht es um Sucharit Bhakdi, einen der ganz großen, hellen LEUCHTTÜRME unserer Zeit! Er ist wahrlich ein Held und seine liebe Frau an seiner Seite ebenfalls.
Vor wenigen Minuten erreichte mich die Nachricht, dass dieser feine, integere Mann nun doch am 23. Mai 2023 vor Gericht stehen wird, - vor dem Amtsgericht Plön!
Den Grund für die Anklage gegen ihn können Sie bitte selbst recherchieren. Ich mag diese unglaubliche Beschuldigung hier nicht auch noch wiederholen.
Auch mit anderen Infos, die derzeit weitergeleitet werden, bin ich lieber vorsichtig. Nicht alles passt auf meinen Blog.
Was ich Ihnen aber weiterleiten möchte, ist der Vorschlag eines seiner Freunde, zum Zeichen unserer Unterstützung bereits am Abend des 22. Mai 2023 eine Kerze ins Fenster zu stellen.
Möge dieser herzensgute Mann in unser aller LICHT und LIEBE gehüllt sein!
„Es werde LICHT für Sucharit Bhakdi!“
Göttliche INTERVENTION und Göttliche REGULIERUNG mögen hier wirksam werden
und das LICHT der Göttlichen WAHRHEIT möge alle Irrtümer im Geiste derer berichtigen, die für diese Anklage und die anstehenden Entscheidungen verantwortlich sind.
Möge auch seine liebe Frau getröstet und gestärkt werden durch unser aller Beistand!
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“
„Einer für alle und alle für einen! Für Sucharit Bhakdi!“
Es sei!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
20. Mai 2023
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„Die perfekte Welle surfen…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen „Guten Abend!“ und „FREUDE über alle Grenzen!“
FREUDE heilt! Das habe ich heute wieder erfahren und gelernt. Frau lernt ja auch gerne dazu.
Ein „Pionier“ der alternativen Heilung hat vor kurzem betont, wie wichtig es ist, glücklich zu sein. Weil wir dann automatisch im Entspannungs-Modus sind und kein Adrenalin verbrauchen.
Es gelte, unsere Adrenalin Reserven hoch zu halten. Für „Notfälle“. Und Entspannung und „Glücklich-Sein“ schonen unsere Reserven.
Anderes Thema:
Bereits heute Morgen habe ich bei Karin auf ihrer „Lichtinsel“ ein Video entdeckt, das mir weitergeholfen hat.
Das Universum und meine Himmlischen Helfer haben mir damit genau den „Wegweiser“ an die Hand gegeben, wie ich eine Serie (schöner) Herausforderungen am besten surfen kann.
Weil „Pläne machen“ GOTT ja doch nur zum Lachen bringt.
Allerdings – ein wenig „Planen“ muss manchmal schon sein.
Und „Kontrolle“ ist sogar sehr hilfreich, um manche Herausforderungen in den Griff zu bekommen – und im Griff zu behalten. Funktioniert nur nicht.
Hätte ich mir vorher denken und damit gleich bleiben lassen können. Nicht das Planen, sondern das „kontrollieren Wollen“. War halt ein Versuch.
Umgehend zeigte mir das Universum, dass dies einfach nicht mehr passt.
Weil das Universum ja doch schlauer ist! Also: Locker lassen und alles entspannt angehen. Und darauf vertrauen, dass alles seine Richtigkeit haben wird!
Genau das hat Barbara Rosa Maria verstanden und erklärt es so schön!
Wenn du diese 2 Prinzipien verstanden hast, surfst du auf der Welle deines Lebens- YouTube
Ich hab das Video zwar nur mit Untertiteln angeschaut, um zu so früher Stunde niemanden zu wecken, - aber schon allein die schöne Landschaft im Hintergrund erfreute mein Herz.
Und dann der Hinweis von ihr, „lieber die Welle zu reiten, als in Abwehrhaltung zu gehen…“ Ja, genau das werde ich machen!
Mit Freuden erinnerte ich mich an einen meiner Lieblingsfilme, in dem ein junger Mann unbedingt lernen wollte, „Mavericks“ zu surfen.
„Mavericks“ sind die ganz großen Monster-Wellen, die nicht umsonst so genannt werden. Nach ihnen ist auch der Film benannt:
„Mavericks - Lebe Deinen Traum!“
https://www.youtube.com/watch?v=_kxIKAylZI0
So ein schöner Film! So ermutigend, seine eigenen Träume wahr werden zu lassen!
Zum Schluss kam ich eben noch bei einem Text vorbei, der mich neugierig machte.
Adelheid Brunner: Soviel vom Zuviel – Es Ist Alles Da …
Was für eine kluge Frau – und wie recht sie hat! Und dann stellt sie sich - vorsichtshalber – noch selbst in Frage! Damit ihr das nicht auch passiert.
Ich glaube, wenn frau sich nicht mehr in Frage stellt, - wahlweise auch „man“ –, ist die Gefahr ziemlich groß, vom Wege abzukommen.
Je zarter und sensibler ein „Kanal“ ist, desto sorgfältiger sollte er sich regelmäßig überprüfen (lassen).
Auf jeden Fall war ich gespannt darauf, wer diese Frau sein mochte, die so grundehrlich mit sich selbst umging. Und das noch in aller Öffentlichkeit!
Facebook, manno! Glücklicher Weise konnte ich ihre Beiträge trotzdem lesen, obwohl ich nicht bei FB bin.
Ich hatte solche FREUDE an dem, was Adelheid da mit uns teilt! Viele, viele Beiträge habe ich gelesen, manchmal auch die Antworten darauf. Einfach nur schön! Rundum schön! https://www.facebook.com/brunner.adelheid
Das soll es für heute denn auch schon gewesen sein.
Machen Sie es gut und haben Sie ganz viel FREUDE! Sie wissen ja: FREUDE heilt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
18. Mai 2023
Neumond voraus!
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„Vorwärts, mit frischem MUT!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz… einfach zum „Festhalten“ in stürmischen Zeiten!
Anstatt mich noch einmal rumzudrehen und weiter zu schnorcheln, hat es mich an den Puter geschubst. Wie es aussieht, wollen ein paar Hinweise an Sie weitergegeben werden, die auch mir sehr geholfen haben.
Dass in den vergangenen Tagen nicht alles nur „Friede, Freude, Eierkuchen“ war, haben Sie bestimmt auch gemerkt. So schön das Wochenende auch war und so sehr wir uns alle immer wieder bemühen, den Kopf „über Wasser“ zu behalten, – einfach war es nicht!
Da war die Nachricht einer lieben Freundin, dass es ihr körperlich gar nicht gut geht und sie sich einem Prozedere unterziehen wird,… na, lassen wir das!
Ich habe lange gezögert, was und wie ich ihr antworten soll. Es gibt so wundervolle, Hoffnung-spendende neue Interpretationen von „Krankheit“, die ich als wahr und gut empfinde.
Aber – würde es auch „richtig“ und „in Übereinstimmung mit SPIRIT“ sein, ihr davon zu erzählen? Konnte, durfte, sollte ich? Wo begann meine Verantwortung als Therapeutin und wo endete die Ehrlichkeit unserer Freundschaft?
Mit GOTT sind wir immer auf der sicheren Seite. Was würde „richtig“ sein? Manno!
Ich wusste es wirklich nicht! So gerne würde ich ihr all das, was da jetzt möglicher Weise auf sie zu kam, ersparen.
Liebe Menschen fielen mir ein, die genau diesen Weg hatten gehen müssen. Damals kannte ich diese neuen Möglichkeiten noch nicht. Wenn wir das alle damals schon gewusst hätten! Aber, – hätten sie auf mich gehört?
Gerade diejenigen, die uns am nächsten stehen, glauben uns so oft nicht. Diese Erfahrung hatte ich schon oft machen dürfen. Ich nenne es das „Kassandra“ – Syndrom.
Auch Jesus wusste: „Der Prophet gilt nichts im eigenen Land!“.
Damit muss man leben. Ist aber nicht einfach.
Weil wir es so gerne anders wollen. Helfen und hilfreich sein, ist unsere MISSION.
Aber nicht jeder möchte all das wissen, kennen und anwenden, was uns zur WAHRHEIT geworden ist.
Also hab ich es gelassen. Ich habe nicht all die guten Erkenntnisse geteilt, die ich für mich als neue WAHRHEIT angenommen habe. Mein Gefühl sagte mir, dass dieser liebe Mensch einen anderen Weg gewählt hat.
Auch ich kenne den Lebensplan meiner Freundin nicht. Abgesehen davon, ist es in ihrer Verantwortung, welchen Weg sie wählt. Niemand weiß, welche Erfahrungen ihre SEELE auf diesem Weg machen will - kann - muss.
Und dann fand ich den Text von Soheila! So gut und so richtig.
Ich verstand, dass es einfach so ist. Das ist das Leben. Es ist einfach so. Wir können nicht alle unsere Liebsten „retten“. Nicht vor sich selbst – und nicht vor dem, was sie als Erfahrungen gewählt haben!
Auch noch auf einen anderen wertvollen Text möchte ich Sie aufmerksam machen. Weil ich mich so darüber gefreut habe. Und weil ich mich so verstanden fühlte!
Danke an alle Wellenbrecher. Von Anja Reiche – Es Ist Alles Da …
Ja, genau so ist es! Wir sind die „Wellenbrecher“. Wir gehen voran und halten unser LICHT hoch. Wir werden SIEG-reich sein.
Wir sind diejenigen, die sagen: „Nicht mit uns! - Nie mehr!" „Es werde LICHT! Hier und heute – und auch in unserem Land!“ Und ich fühlte mich getröstet, weil ich wusste: „Alles wird gut!“
Ein Letztes noch:
Mit Staunen habe ich eben den Text von Ramona gelesen. So viele ihrer Sätze passten zu den Meisterkarten des Erzengel MICHAEL Orakels, die ich gestern gezogen hatte, dass es kein Zufall sein konnte. Manno, tat das gut!
Sie sind schon lustig, unsere lieben Helfer da oben! Gewiss schmunzeln sie jetzt, weil ich endlich verstanden habe, wie liebevoll und genau sie uns auf unsere Fragen antworten!
Nur selten befrage ich die Karten von Erzengel MICHAEL. Aber gestern Abend ging es nicht anders. Es lag so viel Ängstlichkeit in der Luft, wie ich es sonst nicht kenne.
Mag sein, dass es in den vergangenen Tagen einfach alles ein wenig viel gewesen war. Oder - und/oder - dass dieses Gefühl wirklich „in der Luft“ lag. Ich fragte mich, wie ich all das schaffen sollte, was die nächsten Wochen bringen würden.
Erzengel MICHAEL hatte so viele liebevolle Antworten parat:
„Achte auf Deine Träume!“
„Neue Anfänge und ein frischer START!“
„GOTT sitzt am Ruder!“
Alles schön und gut, und trotzdem… Sie schienen nicht zu passen.
Bis ich den Text von Ramona entdeckte!
Ramona Lappin: DER PUNKT, AN DEM ES KEIN ZURÜCK MEHR GIBT! – Es Ist Alles Da …
Da wusste ich, was mein großer, starker Freund aus den Himmlischen Sphären mir hatte sagen wollen!
Ich hab mir den Text ausgedruckt und werde ihn heute und in den nächsten Tagen immer wieder „inhalieren“. Es ist wahr: Ein „zurück“ gibt es nicht mehr!
„Vorwärts, mit frischem MUT!“ Denn „GOTT sitzt am Ruder!“
Eine gesegnete Woche für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. Mai 2023
PS: Das Erzengel MICHAEL Orakel, Doreen Virtue
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„LANTO lässt grüßen…“
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein wunderschönes Wochenende für Sie alle und „SEGEN über alle Grenzen!“
So soll ich es Ihnen sagen.
Gerade eben kam der Impuls, mich bei Ihnen zu melden, und die Überschrift war auch sofort zur Stelle: „LANTO lässt grüßen!"
Ich hatte ein wenig geruht und bei der Gelegenheit noch einmal das „Gelbe Buch“ zur Hand genommen. Eigentlich hatte ich den Text für den heutigen Tag bereits gelesen.
Und doch wollten die Seiten dieses treuen Freundes noch einmal aufgeschlagen werden. Nach langer Zeit las ich wieder einmal das Vorwort, in dem von den beiden englischen Frauen berichtet wurde.
Dann erinnerte ich mich daran, dass ich manchmal eigene Worte und Gedanken in die freien Seiten zu Beginn und am Ende des Buches geschrieben habe. Seltsam, wie die göttliche FÜHRUNG zuweilen ihre Kreise dreht.
Auf einer der ersten Seiten hatte ich ein Gebet notiert, das unbedingt einmal wieder gelesen werden wollte. Mit Staunen erkannte ich, was ich darüber vermerkt hatte: „Irenes Lieblingsgebet!“
Irene! Wer war das noch gleich?
Ach, ja. Vor vielen Jahren war sie eine meiner liebsten Freundinnen gewesen. Zum ersten Mal über den Weg gelaufen waren wir uns bei der gemeinsamen Heilpraktiker-Ausbildung. Ich mochte sie vom ersten Augenblick an und sie mich auch.
Sie war ein wenig älter als ich. Wenn ich es genau nehme, sogar ein ganzes Stück älter. Und doch hat sie noch einmal einen ganz neuen Anfang gewagt und diese Ausbildung absolviert.
Was danach geschah, können diejenigen, die mein „Buch 5“ besitzen, ab S.117 nachlesen. (Ich habe meine Freundin dort "Irina" genannt.)
Hier nur so viel, dass Irene und ich uns danach aus den Augen verloren haben. Es gab einfach zu viel zu organisieren, zu planen und auch die Familie wollte zu ihrem Recht kommen.
Und dann war da auf einmal die Nachricht, dass Irene „gestorben“ war… Oh, manno!
Ich spürte eine solche Trauer! In WAHRHEIT war es sogar Wut, - weil sie sich einfach so „davongeschlichen“ hatte, ohne mir wenigstens ein ZEICHEN zu geben.
Klar, hatte es dieses Zeichen gegeben. Ich hatte es nur nicht erkannt. Erst als ich den MUT hatte, meine Gefühle zu akzeptieren und die Wut zuzulassen, begann ich klarer zu sehen.
Mein Therapeuten-Verstand riet mir, Irene einen Brief zu schreiben und ihr zu erzählen, was mich bewegte und warum ich so maßlos enttäuscht war. Da endlich erkannte ich hinter der Maske der „Wut“ die tiefe Trauer – und dahinter die LIEBE!
Mein Herz fühlte sich so an, als ob ich eine Mutter verloren hatte. Plötzlich verstand ich, warum wir uns so gern gemocht hatten: In einem früheren Leben war sie tatsächlich meine Mutter gewesen!
Auch heute war es wohl ein ZEICHEN von Irene, das mich zu ihrem Lieblingsgebet geführt hat - ausgerechnet zu Muttertag! Was für eine LIEBE!
Hier nun Irenes Lieblingsgebet.
Im Göttlichen lebe ich, bewege ich mich
und habe ich mein Sein.
Das Göttliche lebt und bewegt sich durch mich
und hat sein Sein in mir.
Ich strahle Liebe, Güte, Frieden
und das göttliche Licht in meiner gesamten Umgebung aus,
zum Wohle aller und auf die Menschen überall auf der Welt.
Die göttliche Kraft heilt mich und durchdringt meine ganze Seele.
Ich fühle, weiß und glaube sicher und positiv,
dass die göttliche Liebe und ewige Wachsamkeit mich
und alle Mitglieder meiner Familie schützt, heilt und führt.
Ich vergebe allem und jedem.
Im Mittelpunkt meines Seins ist tiefer Frieden.
In der Stille spüre ich die göttliche Kraft, die Führung
und die Liebe der heiligen Gegenwart.
Ich spüre, wie der Strom des Ewigen mich durchwallt.
Ich weiß, dass alle meine Probleme sich im göttlichen Licht auflösen.
Die göttlichen Wege sind meine Wege.
Die Worte, die ich gesprochen habe,
vollbringen das, wozu sie gesandt sind.
Ich freue mich in dem Wissen, dass mein Gebet bereits erfüllt worden isr.
Geborgen in dieser Kraft lebe ich.
So ist es! Danke!
In meiner Vorstellung ist dieses Gebet eng mit meinem Freund, dem Aufgestiegenen Meister LANTO verbunden. Jeanne Ruland hat es damals in das Kapitel über sein Leben aufgenommen.
Sie schreibt:
„Lanto... lehrt uns den Weg, auf dem wir die Erleuchtung erreichen können. …
Seine Spuren können weit zurückverfolgt werden. Er war ein Hohepriester im Tempel der „göttlichen Mutter“ auf dem untergegangenen Kontinent Lemuria…
Lanto ist ein Meister der Offenbarung des göttlichen Plans. …“
Lanto lässt grüßen! Und Irene auch.
Gewiss wird das Gebet dazu beitragen, Sie sicher durch diese stürmischen Zeiten zu bringen, indem es Ihnen hilft, sich immer wieder auf das WESENTLICHE zu konzentrieren!
Danke, lieber Lanto und Danke, Irene! Und Danke, liebe Jeanne Ruland!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. Mai 2023
PS: Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung
PPS: Die Gegenwart der Meister, Jeanne Ruland, Schirner Verlag, S. 159
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Gaudium magnum – Große FREUDE…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
"einen WUNDER-schönen Nachmittag für Sie alle und ganz viel FREUDE!"
Auch heute möchte ich Erzengel GABRIEL bitten, meine Worte zu führen. Schließlich ist mein Freund, der große Weiße Erzengel der Verkündigung, der absolute „Spezialist“ für gute Nachrichten.
Außerdem weiß ich noch nicht genau, wie sich der heutige Text fügen wird. Ist halt so. Nur die Überschrift war bereits klar. SONNEN-klar, sozusagen.
Merken Sie, wieviel LICHT bereits mit meinen Worten verbunden ist? Es liegt wirklich so viel FREUDE in der Luft, - wenn man bereit ist, sie wahr-zunehmen!
Schon neulich begann mein Herz so sehr zu lächeln, wie ich es lange nicht mehr gespürt hatte. Es war einen Tag, nachdem uns der kleine Waschbär besucht hatte.
Am Tag darauf haben wir zum ersten Mal auf dem Computer die Bilder der Wild-Kamera angeschaut, die seit neuestem nachts mit Infrarot alle Bewegungen im Garten überwacht.
Und was soll ich Ihnen sagen? Klar, war der kleine knuffige nächtliche Gast darauf zu sehen, aber auch ein junger Fuchs war auf den Bildern verewigt. Sehnsüchtig schaute er zu den Meisenknödeln hinauf, die für ihn unerreichbar waren.
So ein hübsches junges Kerlchen, aber auch! Ich hab mich soooo gefreut!
Mein ganzes Herz blubberte vor Vergnügen, als ich die Bilder anschaute. Das blieb auch so, nachdem ich mich wieder meiner Lektüre zugewandt hatte. Endlich war das neue Buch von Daniel Meurois über Franz von Assisi angekommen.
Mit dem Lesen kam ich - ganz gegen meine Gewohnheit - nur langsam voran. Manche Texte sind zu wundersam, als dass man sie in übergroßer Eile in sich hineinschlingen dürfte.
Immer wieder versenkte ich mich in die Berichte von "Chiarina", wie Franziskus seine geliebte Seelenschwester nannte. So vieles konnte ich mitschauen, was Daniel Meurois in seiner tiefen Seelen-Schau geschenkt worden war!
Es sind die Erinnerungen der Heiligen Klara, die Daniel Meurois achthundert Jahre später von ihrem Leben an der Seite des geliebten Freundes erzählte.
Immer wieder legte ich das Buch beiseite, ließ das Geschaute in mir wirken, oder schlief sogar darüber ein. Wie gut, dass ich das Buch erst jetzt bekommen hatte.
So konnte ich genau in diesen besonderen Tagen rund um den 5. Mai meine Seele ebenfalls auf Reisen schicken.
Assisi mit seiner beeindruckenden Kirche hoch auf dem Berg kenne ich gut. Mehrfach hatte ich das Glück, von ROM aus einen Abstecher zu meinem geliebten Heiligen machen zu können.
Lange habe damals vor dem Sarg gestanden, der in einer Nische des Doms seinen Platz gefunden hatte. Franz von Assisi war mir in diesen Tagen so nah!
Heute Morgen nun wurde ich dringend auf die Couch gebeten. Zwar hatte ich in den vergangenen Tagen viel geruht und meine SEELE gepflegt, aber nun schien es besonders wichtig zu sein.
Ich wusste, ich sollte heute in dem schönen großen blauen Buch lesen, das ich so liebe. Den KURS IN WUNDERN hatte ich mir 1995 auf Empfehlung einer Freundin gekauft. Damals war er buchstäblich meine "Rettung".
In letzter Zeit habe ich eher die online Version bevorzugt. Aber heute sollten es die zarten, hauchdünnen Blätter dieses schönen Exemplars sein.
Dass ich zuvor eine Kerze anzünden würde, war klar. Aber dass ich auch noch den Raum räuchern sollte, machte mich neugierig. Etwas Besonderes wartete auf mich. Das konnte ich spüren.
Und dann konnte ich es fast nicht glauben! ASHTAR war gekommen! Ganz deutlich stand er da in einiger Entfernung und lächelte, weil ich mir erst nach einigen „Sicherheits-Abfragen“ ganz sicher war, dass er es wirklich war.
Ob er wohl eine Botschaft für mich hatte? Nein. Etwas anderes war wichtiger. Diesmal sagte er es mir nicht direkt in Worten, und doch wusste ich genau, worauf er mich hinweisen wollte.
Vor einiger Zeit hatte ich den Rat von Vera Schulze-Brockamp befolgt und mir überlegt, was in Zukunft für mich gelten sollte. Was ich für wichtig erachtete – und worauf ich mich verstärkt konzentrieren wollte.
Und dann waren all die guten ZIELE einfach so aus mir herausgeströmt. So, als ob meine SEELE selbst die Worte wählen würde. Zum Glück hatte ich mein Tagebuch greifbar und so schrieb ich mit, was da bewusst bestätigt werden wollte.
Es waren Entscheidungen, die für mein ganzes weiteres Leben gelten sollten – und sie kamen aus übervollem Herzen!
Den rituellen Anfang dieser Verfügungen hatte ich aus einem Video von Vera übernommen und die Worte fügten sich ganz von alleine.
„Hiermit entscheide ich mich
im HIER und JETZT
und für immer, …“
Ich hatte verstanden, wie wichtig es ist, uns wirklich ganz bewusst zu „entscheiden“ – und dies auch rituell zum Ausdruck zu bringen.
Wofür genau ich mich dann entschieden habe, ist für Sie nicht wichtig. Allerdings betont Vera, dass es auch um unsere WÜRDE geht.
Dass wir uns ganz bewusst dafür entscheiden dürfen, unsere WÜRDE anzunehmen…
Der rituelle Abschluss dieser Entscheidungen sollte immer ein Dank an Vater-Mutter GOTT und eine Bitte um Schutz und SEGEN sein. Etwa so:
„Danke!
GOTT segne und GOTT schütze mich!
In Ewigkeit!
Amen!“
Es ist mindestens vier Wochen her, seit ich verschiedene persönliche Entscheidungen dieser Art aufgeschrieben hatte. Immer wieder war ich in den Tagen danach gebeten worden, diese Texte laut zu lesen.
Genau das war es, worum auch ASHTAR mich heute bat.
Es scheint, dass diese Tage ganz besonders gesegnet sind, die Wünsche und ZIELE unserer SEELE in die Wirklichkeit zu bringen. Genau deshalb sollte ich Ihnen davon erzählen.
ASHTAR lässt Sie übrigens herzlich grüßen. Er ist sehr froh, dass wir alle so tapfer und aufrecht zu unserem Auftrag stehen und uns durch nichts davon abbringen lassen!
Besonders freut er sich, dass Sie sehr genau spüren, welche Botschaften wirklich von ihm sind!
„Nicht überall wo „Ashtar“ drauf steht, ist auch ASHTAR drin!“
Die eifrigen Botschafter können oft gar nichts dafür, dass sie so geschickt getäuscht werden. (Na, vielleicht doch ein wenig. Jede Botschaft ist nur so gut, wie die Anbindung des betreffenden „Empfängers“ an seine „Obere Leitstelle“. )
Zum Abschluss möchte ich Sie noch an einen meiner Lieblingstexte aus dem KURS IN WUNDERN erinnern.
Eine bessere ENTSCHEIDUNG, als uns der Göttlichen FÜHRUNG anzuvertrauen, kann es kaum geben.
Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier, um IHN zu vertreten, der mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse,
wie man heilt.
Wenn wir in guter Absicht unterwegs sind, verbunden mit unserer „Oberen Leitstelle“ und eingedenk unseres Göttlichen Auftrags, sind wir nie allein.
Auch das lässt ASHTAR Ihnen sagen. Und Sananda–Jesus Christus ist an seiner Seite!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
7. Mai 2023
PS: Daniel Meurois, Das Geheimnis des Franz von Assisi
PPS: KURS IN WUNDERN, Textbuch Kap. 2
PPPS: Home (schulze-brockamp.de)
PPPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Wahrer MUT…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute mal wieder einen sehr frühen „Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen!“
Am besten übergebe ich das Wort gleich an Erzengel GABRIEL, den schönen großen Weißen Erzengel der Verkündigung. Möge er das, was heute hier gesagt werden möchte, segnen.
Auf dass nur Gutes daraus entstehen möge!
Ein kleiner dicker Waschbär weckte mich zu früher Stunde. Knuffig und wohlgenährt saß er mitten auf unserem Rasen und blickte ganz verwundert in meine Richtung, als ich das LICHT im Garten einschaltete. Damit hatte er wohl nicht gerechnet…
Nun sitze ich hier und überlege, wie weit ich mich mit dem, was ich Ihnen sagen möchte, „aus dem Fenster lehnen“ soll und darf. Nicht immer ist es angebracht, zu sagen- geschweige denn zu schreiben, - was frau denkt, kennt und weiß.
Und doch: Ohne MUT zur WAHRHEIT geht es nicht. Es braucht VERTRAUEN, zu sich selbst, zum anderen - und in ein gutes Geschick, das uns alle leitet. Soviel ist sicher. Dann sind auch wir sicher in allem, was wir tun und beginnen.
Gewiss: Manchmal mag es sein, dass unser VERTRAUEN ent-täuscht wird. Z.B. dann, wenn sich jemand für ein Seminar anmeldet, der es nicht ehrlich meint.
Konnte ich ahnen, dass sich jemand „einschleichen würde“, sich interessiert zeigt, dazu zu lernen und sich weiterzuentwickeln, - und eigentlich nur „Betriebs-Spionage“ vorhat, um das Gelernte dann sofort an eine Organisation weiter zu geben, mit der ich nichts zu tun haben will?
„Die Göttliche WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“, heißt es im KURS IN WUNDERN.
Und so ergab es sich, dass mir auf Umwegen, die wohl göttlich geführt waren, ein Paper wiederbegegnete, das ich selbst wenige Tage zuvor als PDF für mein aktuelles Seminar verfasst und – handverlesen – ein paar Teilnehmern weitergeleitet hatte.
Klar, das Gebet, um das es ging, war nicht von mir. Aber ich war es, die den Text in dieser Form aufgeschrieben und dem entsprechenden Seminar Teilnehmer und seiner Frau anvertraut hatte.
Ich hatte nicht mein Copyright darunter gesetzt, sondern das der Kollegin, die dieses Gebet mit göttlicher Hilfe verfasst hatte.
Auf die Idee, dass jemand nichts anderes zu tun haben könnte, als sensible Unterlagen unserer gemeinsamen Arbeit postwendend weiterzugeben, wäre ich nie gekommen.
Inzwischen war es bereits das zweite Mal, dass die betreffende Organisation, „Spione“ in meine Richtung ausgeschickt hat, um an Material zu gelangen, das für sie hilfreich sein könnte!
Schon vor einiger Zeit war dies Fall gewesen war und hatte damals ziemlichen Ärger verursacht. „Unrecht Gut gedeiht nicht.“ Das ist eine alte Weisheit.
In diesem Fall hatte ich hatte es versäumt zu sagen, dass das entsprechende Papier nur für den persönlichen Gebrauch gedacht war. Mein Copyright hatte ich auch nicht hinzugefügt, weil der Text des Gebetes ja nicht von mir stammte.
Auch mir waren diese heiligen Worte nur unter Vorbehalt anvertraut worden. Verwenden durfte ich sie schon – und inzwischen auch weitergeben. Aber niemals würde ich den Text zu diesem Zeitpunkt öffentlich in meinen Blog setzen.
Weil diese Worte - noch - nicht dafür bestimmt sind und mir nur für meine therapeutischen Arbeit anvertraut wurden.
Klar: „Mein Fehler“, dass ich es nicht dazugesagt hatte, als ich die PDF meines Schreibens weitergab.
Was mich traurig macht, ist die Tatsache, dass hier ein ganz gewaltiger Vertrauensbruch begangen wurde.
Ganz offensichtlich ging es den beiden Teilnehmern, die mir nur zu gut bekannt sind, gar nicht in erster Linie um ihre eigene Weiterentwicklung.
Von vorn herein bestand die Absicht, hier Wissen, Kenntnisse und Erfahrungen „abzugreifen“ und dann als „Beute“ weiterzuleiten.
Kann sein, dass dies sogar „gut gemeint“ war. Aber „Gut gemeint, ist nicht gut genug!“.
Sie hätten wohl nie gedacht, dass ich ihnen auf die Schliche kommen würde, wenn die liebe „Nachbarin“, der sie die von mir geschriebene PDF weiterleiteten, nicht in Unkenntnis der Sache selbige aus bester Absicht wiederum an mich geschickt hätte.
Dumm gelaufen! Besonders für die beiden übereifrigen „Sammler“. Wohl haben sie nichts „falsch“ gemacht, weil ich es ihnen nicht vorher mitgeteilt hatte, dass es sich um einen sensiblen Inhalt handelte, der nur für sie bestimmt war.
Es ist ganz gewiss im Interesse von Erzengel GABRIEL und dem Rat der Jenseitigen Ärzte, - und erst recht von mir selbst -, wenn gute, praktikable Hilfestellungen an andere Hilfsbedürftige weitergegeben werden.
Aber nicht umgehend, kaum ein oder zwei Tage nach unserem tel. Seminargespräch, an eine Organisation, die nicht so koscher ist, wie sie tut!
Noch einmal: „Unrecht Gut gedeiht nicht.“ Das ist eine alte Gesetzmäßigkeit, die sich auch in diesem Fall bewahrheiten wird.
Sie hätten wohl nicht geahnt, dass ihre Betriebsspionage jemals ans LICHT kommen würde… GOTTES Mühlen mahlen manchmal schneller, als mancher denkt.
Und VERTRAUEN ist ein sehr zartes und doch kraftvolles Pflänzchen, das sich gegen diejenigen kehrt, die es missbrauchen.
Wahrer MUT liegt in dem Wissen, dass wir zu unserer eigenen WAHRHEIT stehen dürfen und sollen. Und dass es wichtig ist, klar und deutlich zu sagen, wenn eine Grenze überschritten wurde.
Gerade das VERTRAUEN innerhalb eines therapeutischen Gespräches – und meine Seminare sind immer auch therapeutisch - , bedarf des besonderen SCHUTZES.
Erzengel GABRIEL – und auch Ashtar – sind „not amused“. Es war eine kleine, aber feine „Stolperstelle“, - gewisser Maßen eine „Prüfung“, wie integer und ehrlich es manche meinen. In dem Fall wurde die Prüfung wohl nicht bestanden.
Wie integer mag wohl eine „spirituelle“ Organisation sein, die ihre Mitglieder explizit dazu anhält und auf Streifzug schickt, um auf diese oder ähnliche Weise „Material“ zu erbeuten?!
„Lügen haben kurze Beine…!“
Es ist klar, wer die betreffenden „Sammler“ waren. Im LICHT der Neuen Zeit ist UN-Wahrheit eine schiefe Ebene, auf der es sich nicht gut bauen lässt.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut.“
Unser Herz wird uns immer sagen, ob eine Idee oder ein Gedanke LICHT-erfüllt ist, oder wir davon besser Abstand nehmen sollten. Dazu braucht es weder ein Copyright, noch besondere Hinweise.
Oh, manno! Eigentlich wollte ich Ihnen etwas ganz anderes erzählen! Erzengel GABRIEL fand wohl, dass es auch einmal ein spirituell-unspiritueller „Krimi“ sein darf! Machen Sie das Beste daraus.
Und immer schön „oben ankoppeln! Vollmond voraus! Und was für einer…!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. Mai 2023
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„Weil…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute nur kurz, aber sehr herzlich, - „weil!!"
Ehrlich gesagt, dachte ich, dass es jetzt für ein paar Tage genug sei, nachdem ich mehrere lange Texte in Folge geschrieben hatte. „Denkste!“
Meine Himmlische Redaktion war da wohl anderer Ansicht.
Wie könnte frau auch dieses wundervolle Fest der LIEBE, „Beltane“ genannt, vorübergehen lassen, ohne Ihnen einen Gruß zu senden? – Einen Gruß „von Herz zu Herz“!
Gerade dann, wenn die kosmischen Energien so „umwerfend“ sind, dass viele „to Do´s“ auf der Strecke bleiben, ist es hilfreich, sich an das Wesentliche zu erinnern.
Weil es die SEELE nährt und das Durchhaltevermögen stärkt.
So habe ich es also vorgezogen, „dringend Notwendiges“ beiseite zu lassen, zu „trödeln“ und meine SEELE mit dem zu nähren, was mir über den Weg lief.
Ein wenig wie bei Aschenbrödel, als es vom Vater gefragt wurde, was er seiner Lieblingstochter denn bei der Rückkehr mitbringen solle.
„Vater, das erste Reis, das Euch auf Euren Heimweg an den Hut stößt, ..." war damals die Antwort.
Aus dem Haselzweiglein mit den drei kleinen Nüssen ergaben sich später die WUNDER, die sich zeigen, wenn DEMUT und HINGABE sich vereinen.
Seltsam, wer mir heute wohl diese Worte eingibt?
Sie fühlen sich schön an. Also kann es wohl nur etwas GUTES sein.
Mein „Trödeln“ gestern und auch heute Morgen führte mich an mehreren Webseiten vorbei, wo ich mir den Lebensweg von Menschen anschaute, deren Texte mich in den vergangenen Tagen beeindruckt hatten.
Meist nehme ich mir nicht die Zeit dazu, - obwohl ich kaum etwas interessanter finde als welche Wege einen Menschen zu seiner Berufung geführt haben.
Da wäre z.B. Anja Reiche! Ihr Text, den ich vor zwei Tagen bei Rosi fand, hatte mich so sehr gefreut! Anja Reiche: Die Kindheits-Wunden der Pioniere (anja-reiche.de)
Ich konnte nicht anders, als ihr dazu eine Rückmeldung zu geben. Meine Worte kamen aus vollem Herzen!
Liebe Anja,
nur kurz, aber sehr herzlich...
Nur selten fühle ich mich "geführt", eine Rückmeldung zu einem Text zu geben.
Besonders dann nicht, wenn ich mit dem Verfasser/ der Verfasserin noch nie zuvor in Kontakt war.
Dein wunderbarer Beitrag, den ich heute bei Rosi gefunden habe, hat mich so gefreut,
dass es diesmal sein muss!
DANKE für Deine klaren Worte, Deine Ehrlichkeit und Dein Vertrauen in das Leben,
die darin zum Ausdruck kommen. Sie sind so wohltuend und auch ich habe mich
darin so gut wiedererkannt, dass bereits dieses Erkennen heilsam ist.
Klar, habe ich das alles schon lange gewusst - und doch:
Wenn ein anderer dies auf so sanfte Weise bestätigt, tut es einfach nur gut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine
Dann bin ich ein wenig auf ihrer Webseite herumspaziert, um mehr über sie zu erfahren. Immer wieder waren kleine Links zu weiteren hilfreichen Tipps in ihren Texten versteckt. Auch der ganz neue Beitrag, den ich eben fand, ist so berührend!
Zuvor hatte ich bereits einer anderen lieben Weggefährtin für ihre wichtigen Überlegungen gedankt. Heike Kühnemund: Noch mehr Illusion (heike-kuehnemund.de)
Liebe Heike,
nur kurz, aber sehr herzlich...
Ich habe eben Deinen neuen Text gefunden!
Wie kraftvoll, gut und wahr Deine Worte sind! DANKE!
Übrigens... Dein neues Foto auf Deiner Webseite:
Rundum schön und so sympathisch!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine
Da war ich nun tatsächlich geführt worden, gleich zwei Rückmeldungen an einem Tag zu verschenken. Mache ich sonst auch nicht so oft.
Erzengel GABRIEL schmunzelt gerade. (Noch nie zuvor hab ich einen Erzengel schmunzeln sehen!)
Und vorhin kam ich noch bei einer jungen Frau vorbei, deren Lebensweg mich ebenfalls interessiert hat. Es handelt sich um Ann Albers.
Auch ihre Worte haben sich für mich als wahr erwiesen. Sie vergleicht die Höhen und Tiefen unseres Daseins mit einer Fahrt auf dem Riesenrad oder auf der Achterbahn.
Beides hab ich mit mittlerem Gruseln als junges Mädchen in WIEN auf dem Prater erlebt. Jetzt habe ich eine ganz neue Sicht auf die – unvermeidlichen – „Tiefpunkte“ des Lebens.
Ann Albers: Die Höhen und Tiefen des Lebens erfahren – Es Ist Alles Da …
Wenn Sie mögen, spazieren Sie doch auch einmal über ihre Webseite und schauen, auf welchen Um-Wegen sie ihr ZIEL erreicht hat! Ann Albers - Meine Geschichte (visionsofheaven.com)
Als Letztes kam ich vorhin bei Daniel Meurois vorbei. Sie wissen schon: der begnadete Botschafter, der uns so viele wunderbare Bücher geschenkt hat. Daniel Meurois | autor
Auch hier habe ich ein wenig verweilt.
Ich habe mir die Gebete angeschaut, die er dort an uns weitergibt, und Hinweise auf sein Leben gefunden, die mich ebenfalls sehr berührt haben.
Besonders ein Satz war es, dessen WAHRHEIT ich so gut nachempfinden konnte. Er erklärt dort, was ihn antreibt, seine Arbeit zu tun und sein Leben dem Schreiben zu widmen.
„…,weil ich in mir die Spur einer Dimension von Hoffnung und Licht trage…“
Genau das ist es, was uns alle eint:
Wir fühlen es in unserem Herzen, wo GOTT uns braucht und was unsere Aufgabe ist. Es gibt nichts Schöneres, als IHM zu folgen.
Lassen Sie uns dem LEBEN dienen und alles dafür tun, damit es gelingt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. April 2023
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„Ein Gebet für die Zukunft…!"
Liebe Leserin, lieber Leser,
„einen wunderschönen, friedlichen Nachmittag für Sie, in Leichtigkeit und FREUDE - innerlich und äußerlich!“ - So gut es eben geht!
Manno, was waren das für Tage! Was bin ich froh, dass diese Woche endlich rum ist! Ganz ehrlich! Ich weiß nicht, wie es Ihnen gegangen ist, aber mir hat es gereicht!
Fing schon damit an, dass der Maler am Dienstag statt um 12.00 Uhr bereits um 11.15 Uhr vor der Tür stand. „Wer zu früh kommt, den bestraft das Leben!“, begrüßte ich ihn in Abwandlung eines berühmten Zitates.
Ich war weder „vorschriftsmäßig gekleidet“, noch hatte ich die Bilder und sonstige Dekos abgehängt und umgeräumt …Ich hatte einfach nicht gewusst, wo ich hätte anfangen sollen. Abgesehen davon, dass ich mich am liebsten „tot gestellt“ hätte…
Ja, ich habe überlebt. Aber drei Tage Voll Chaos im Wohnbereich sind wirklich schwer auszuhalten. Besonders dann, wenn die Sonne stürmt und das Magnetfeld der Erde Schluckauf hat!
Es war echt physisch anstrengend, das alles zu ertragen! Und Sie haben ja selber gesehen, wie die Diagramme gewackelt haben, schlechte Laune bekamen und schließlich ganz aussetzten.
Irgendwann wurde auch mir klar, dass das äußere Chaos der Neuwerdung im Wohnbereich dem entsprach, was ich selber vermutlich gerade emotional-mental und physisch an Updates und Upgrades durchmachte.
Abgesehen davon, dass die energetische „Pampe“, die uns in diesen Tagen in Form von deprimierenden und ängstigenden Besendungen rüber gebeamt wurde, auch nicht „von schlechten Eltern“ war.
Frau merkt auch nicht immer gleich, was Sache ist, wenn sie plötzlich den Kopf hängen lässt wie ein Gänseblümchen bei Regen! Oder „auf Krawall gebürstet“, - wenn auch mit gebremstem Schaum!
„A-n-s-t-r-e-n-g-e-n-d!“, kann ich Ihnen sagen.
Ist jetzt gar nicht „gemault“, sondern einfach eine Feststellung. Glücklicher Weise naht das Wochenende und zumindest der äußere Zustand ist wieder akzeptabel. DANKE, lieber Gott!
Ja, ich weiß: Es gibt „Schlimmeres“. Wobei mir das Trampolin-Gehüpfe auf meinem Rücken von heute Nacht schon gereicht hätte!
Irgendwann gegen 4.00 Uhr früh hab ich mal auf die Diagramme geschaut. Dann wusste ich Bescheid. Hat aber auch nicht viel geholfen.
Danach bin ich seit Ewigkeiten mal wieder beim KURS IN WUNDERN vorbeigekommen. War einfach so. Was ich da gelesen habe, hat mich so angesprochen, dass ich mir die beiden Kernsätze herausgeschrieben habe.
Es handelt sich um eine der genialen Übungen, die uns helfen, uns wieder auf das Wesentliche zu besinnen. Den ersten Satz soll man zu jeder vollen Stunde wiederholen, den zweiten zu jeder halben Stunde.
Vor langer Zeit, als es mir gerade nicht so gut ging, habe ich mich einmal mehrere Tage lang an diesen Übungen festgehalten. Die Worte aus dem Übungsbuch waren damals andere, aber es hat unglaublich GUT getan!
Als ich mich wieder in die Waagerechte begab, wiederholte ich in Gedanken den ersten Satz. Weil er mich so freute.
Was soll ich Ihnen sagen? Die Wiederholungen setzten sich ohne mein Zutun von alleine fort! Einen Satz um den anderen. Auch, als ich schon fast eingeschlafen war, sprach meine Seele innerlich den ersten der beiden Sätze! Es machte mich so fröhlich und tat so gut!
Vielleicht möchten Sie diese Übung auch einmal ausprobieren?
Der erste Satz heißt:
„Der Friede und die Freude GOTTES sind mein.“
Und der zweite Satz:
„Lass mich still sein und auf die Wahrheit hören.“
Leider hatte ich meine guten Vorsätze nach dem 2. Aufwachen wieder vergessen. Bis eben. Aber, was nicht ist, kann ja noch werden. Mal sehen, wie lange ich diese Übung heute durchhalten werde!
Apropos „WAHRHEIT“…
Später hab ich das Video mit der Rede von Tucker Carlson gefunden. Jo Conrad hat sie dankenswerter Weise übersetzt und synchronisiert. So ein feiner Mensch aber auch!
Bei Minute 20.27 sagt er:
„Je mehr Du die WAHRHEIT sagst, desto stärker wirst DU!“ …
„Einige von ihnen haben wirklich einen hohen Preis gezahlt, dass sie die Wahrheit sagten.“
Und am Ende seiner Rede:
„Wir sollten uns zehn Minuten am Tag Zeit nehmen, um ein Gebet zu sprechen!
…ein Gebet für die Zukunft! - Und ich hoffe, Sie tun es.“
Wie recht er hat!
Wahlweise können wir auch um einen SEGEN bitten, indem wir für Menschen und Situationen sagen: „GOTT segne…!“
Hab ich vor kurzem auch ausprobiert. Die Ergebnisse sind einfach „umwerfend“! Sogar der Handwerker, dem ich vor kurzem per Mail die Meinung gesagt hatte, ist plötzlich aufgetaucht, als ob nichts gewesen wäre!
In diesen Tagen heftiger energetischer und anderweitiger physischer „Umbauarbeiten“ wäre es gewiss hilfreich, uns an diese Möglichkeiten zu erinnern.
Die Tage um den 1. Mai herum sind sowieso „gewöhnungsbedürftig“, - und dann noch der Endspurt zum 5. Mai…! Lassen Sie uns alles daran setzen, dass diese Zeit diesmal so sanft und friedlich wie möglich vorübergehen möge!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. April 2023
PS: Wiederholung (105 und 106) | Ein Kurs In Wundern Lektion 118 EKIW (acim.org)
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„Miteinander – Füreinander…!“
Liebe Leserin, lieber Leser
„Guten Morgen!“
Eben sausten mir beim Aufwachen genau diese Worte durch den Kopf: "Miteinander-Füreinander!"
Da wusste ich: „Aufstehen und schreiben!“ Mir war vollkommen klar, was meine Himmlische Redaktion meinte. Genau dies sollte die Überschrift für den neuen Blog Text sein.
Ashtar und meine Freunde aus den Himmlischen Sphären möchten Sie daran erinnern, dass wir nur gemeinsam erfolgreich sein können!
Nur miteinander schaffen wir es einigermaßen ohne allzu viel „blaue Flecke“ - innerlich und äußerlich - durch diese heftigen Zeiten.
Wie heftig diese Tage sind, brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Das merken Sie von ganz alleine.
Wobei wir noch Glück haben, immer rechtzeitig vorgewarnt zu werden, wenn der nächste Portaltag, Sonnensturm oder sonstige zusätzlichen Stolperstellen im Landeanflug sind. Entsprechend achtsam können wir uns verhalten.
Andere haben keine Ahnung, warum plötzliche kleine Unachtsamkeiten, die früher glimpflich ausgingen, sich in solchen Zeiten zu massiven Unfällen und gesundheitlichen Störungen größeren Ausmaßes aufbauen.
Was bin ich froh, wenn ich morgens auf meinen Lieblingswebseiten schauen kann, was es Neues gibt! Wie oft fühle ich mich getröstet in dem Wissen, dass so viele von uns ihre sehr besonderen Fähigkeiten zu Verfügung stellen, um uns an ihren Erkenntnissen teilhaben zu lassen.
Oder, wenn sich die wirklich unabhängigen Experten mit sachdienlichen Hinweisen zu I. und Co. zu Wort melden! („Co.“ bedeutet in diesem Fall mal nicht „Couch“!)
Ich freue mich dann immer, dass auch ich Teil dieser großen, lichten Gemeinschaft bin, die ihrer wahren Natur folgt und GOTT die Ehre gibt.
Zum höchsten Wohle von AllemWasIst und mit dem ZIEL, unserer schönen Neuen ERDE einen guten Start zu geben!
„Miteinander-Füreinander“ ist das Losungswort. Oder, wie Ashtar und unsere kosmischen Freunde gerne sagen: „Einer für Alle und alle für einen!“
Ich weiß immer noch nicht so genau, ob und wann man „Alle“ und „einen“ hier groß schreibt. Ist ja auch egal!
Was ich aber weiß, ist, dass wir nur gemeinsam voran kommen und dass es mehr Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein braucht, als in früheren Zeiten.
Auch ich durfte erst lernen, dass man den Menschen, die sich Tag für Tag für uns einsetzen, indem sie diese für uns doch so wichtigen Informationen zusammentragen und an uns weiter geben, etwas zurück gibt!
Für ihre Zeit, ihre Mühe und den Aufwand, den es (auch finanziell) bedeutet, eine Webseite zu betreiben, haben sie gewiss ein „Danke schön“ verdient, - und das nicht nur in Worten!
Ja, ist mir echt peinlich, war aber so! Ich hab es einfach nicht besser gewusst! Bis eine liebe Freundin irgendwann einmal erwähnte, dass sie diesen Menschen regelmäßig eine Spende schickt.
Auf die Idee war ich bis dahin nie gekommen. Ganz ehrlich. War ja wie „Schaufenster gucken“. Einfach lesen, was da so im Angebot war…
Der Unterschied von Webseiten, die regelmäßig Werbungen einblenden, und anderen, die ihren Blog von solchen – nicht immer energetisch sauberen – Zusatzinfos frei halten, war mir bis dahin auch nicht aufgefallen.
Kann ja sein, dass es Ihnen ebenso geht. Darum erzähle ich es Ihnen.
Die Zeit, die es braucht, Informationen zu sichten, auszuwählen, z.T. auch noch zu übersetzen, und dann in den Blog zu hebeln, könnte derjenige auch gewinnbringender nutzen, indem er einem Job nachkommt und sich diese Zeit bezahlen lässt. Oder?
Was ich von Rosi und ihrem großartigen Engagement halte, habe ich Ihnen vor kurzem geschrieben. Aber es gibt auch noch andere liebe Blog Betreiber, die Tag für Tag ihre selbst gewählte Aufgabe erfüllen, uns wichtige Nachrichten weiterzugeben.
Als ich las, was Max und seine liebe Mascha gestern in einem kleinen Nebensatz erwähnten, war ich sehr betroffen. Unter einem ihrer wunderschönen Dankbarkeits-Bildchen fanden sich die Worte:
Vielen Lieben Dank für Eure Wertschätzungen!
Wir hoffen, Ihr seid bis hierher alle gut durch diesen Energetischen Sturm gekommen.
[Anmerkung: Die Lieben, oben... sind die einzigen Spender von zwei Wochen. Leider sind die Spenden sehr stark zurückgegangen... was uns ein wenig traurig stimmt.... Hmmm?]
Alle(s) Liebe für Euch
mascha&max&valentina
„Oh, manno!“, dachte ich. „Nur so selten ein finanzielles Dankeschön – und das in vierzehn Tagen intensivem Einsatz für uns alle? Das geht ja gar nicht!“
Wie viel Überwindung muss es sie kosten, das zu schreiben! Zumal sie unsere Unterstützung wirklich brauchen können!
Ich weiß nicht viel von den Beiden und von ihrer kleinen Katze.
Aus einer der seltenen persönlichen Bemerkungen, die Max einmal gemacht hat, habe ich verstanden, dass beide einen körperlich sehr anstrengenden Beruf in der Pflege ausüben.
In der knappen Freizeit, die ihnen neben den sonstigen Alltagspflichten bleibt, sehen sie es als ihre Aufgabe an, ihren Blog mit guten, erhebenden Texten zu füllen, die uns helfen sollen, sicher durch diese extremen Zeiten zu kommen. Und dann das!
Muss ich mehr dazu sagen?
Abgesehen davon, dass diejenigen, die sich so weit nach vorn wagen mit ihren ehrlichen Ansichten und ihrer lichten Führungsaufgabe, den Beinchenstellern besonders ungut auffallen!
Auch das nehmen die beiden auf sich, um der gerechten Sache willen!
Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist: Vielen Herzlichen Dank 💜💜💜 (liebe-das-ganze.blogspot.com)
Ich winke nicht gerne mit dem Zaunpfahl, aber hier geht es nicht anders. Und ich hoffe von Herzen, dass dieser Zaunpfahl heute groß genug sein möge!
Ja, ich weiß: Ihnen geht es auch nicht gut bei all den heftigen kosmischen Downloads. Das habe ich den Beiden auch geschrieben, als ich spürte, wie traurig und enttäuscht sie sind.
Ich habe sie daran erinnert, „dass unsere lieben Leser wohl gerade energetisch so sehr "am Krückstock" gehen, dass sie kaum noch "piep" sagen können“.
Ist ja auch mehr als verständlich, wo doch jeder von uns gerade selbst ums eigene „Überleben“ kämpft. Die Beiden spüren diese hohen energetischen Downloads allerdings genauso!
Aber all das hat Max und Mascha nicht davon abgehalten, weiter gute, erhebende Beiträge zu sammeln, - egal wie müde sie von ihrer beruflichen Arbeit sind.
Vor langer Zeit habe ich erkannt, dass es einem gleich besser geht, wenn man gerade in solchen Zeiten auch an andere denkt und ihnen etwas von dem abgibt, womit man selbst gesegnet ist. Das werden auch Sie merken.
Lassen Sie Ihre eigenen Herausforderungen für einen Moment beiseite und lenken Sie Ihre liebevolle Aufmerksamkeit auf diese beiden Menschen, die Tag für Tag so selbstlos und treu für uns alle arbeiten.
DANKE, lieber Max und liebe Mascha,
für Eure WUNDER-volle Arbeit
und Euren großartigen Einsatz für AllesWasIst!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
26. April 2023
PS: Heute haben meine Worte Max und Mascha gegolten.
Aber auch Wolf von Nebadonia und Gerhard und Steffi von "Tor in die Galaxien" freuen sich über Spenden – und ebenso Karin Trott von der „Lichtinsel“ – und auch all die anderen, die ich jetzt nicht weiter erwähne. Sie alle dienen AllemWasIst.
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„END-Spurt…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und „MUT über alle Grenzen!“ – Den MUT durchzuhalten, was auch immer auf uns zukommen mag!
Alles dient ja sowieso nur noch der HEILUNG. Auch, wenn es zunächst oft nicht danach aussieht.
Was allerdings in den Tagen zwischen dieser sehr speziellen SONNEN-Finsternis vom 20. April und der wohl ebenso besonderen MOND-Finsternis am 5.Mai 2023 dringend zu empfehlen ist, sind genügend ZEIT und RUHE für Meditation und Co.!
„Co.“ können Sie gerne als Abkürzung für „Couch“ nehmen. (Das waren jetzt meine kleinen geflügelten Humor-Begleiter.)
Meine Clownengelchen wollen Sie wissen lassen, dass eine XXL-Packung HUMOR und GEDULD mindestens ebenso wichtig sind, um gut durch diese Herausforderungen zu surfen.
Am besten gleich morgens „oben anschnallen“ bevor wir uns in den Alltag begeben. Und erst recht, wenn es Komplikationen zu geben scheint und wir uns aus irgendeinem Grund „seltsam“ oder „anderster“ fühlen.
Ich selbst hatte lange Zeit meine morgendlichen Meditationen vernachlässigt. Schließlich bin ich bereits beim Aufwachen immer schon zur Genüge damit beschäftigt auszuputzen, was unsere lieben „Trainingspartner“ seit dem Abend vorher wieder angestellt haben…
Aber seit einiger Zeit werde ich regelmäßig gebeten:„Bitte als Erstes auf die Couch und den aktuellen Text im „Gelben Buch“ lesen!“
Es scheint in diesen Tagen besonders wichtig zu sein, dass wir uns morgens sofort auf unser spirituelles Surfbrett begeben!
Manchmal wird mir auch sehr deutlich gesagt, wenn es ein anderer Text sein soll, und auch, ob ich diesen dann im Blog weitergeben soll. So wie heute!
Im Text vom 13. April lässt Jesus uns sagen:
„Bittet mich – bevor Ihr jemand um etwas fragt oder ihm etwas sagt – Mittler zwischen Euch und ihm zu sein.“
Der Text im (alten) „Gelben Buch“ ist natürlich noch um einiges länger. Aber das ist die Essenz des Ganzen.
Ich erzähle es Ihnen deshalb, weil genau dieser Hinweis mir vor zwei Tagen sehr weitergeholfen hat. Früher habe ich Jesus immer nur dann dazu gebeten, wenn es um ein besonders heikles Gespräch ging.
Neulich habe ich mich daran erinnert, dass diese Empfehlung für alle Gespräche gilt und habe Jesus zu einem ganz „normalen“ Telefonat dazu gerufen. Es war sooo gesegnet.
Wie wichtig meine Bitte gewesen ist und wie beschützt ich dadurch war, habe ich allerdings erst heute Nacht erkannt. Hallelujah! Ganz ehrlich!
Es ist so viel GUTES daraus entstanden! Ich selbst konnte ja nicht ahnen, was da alles in Gang kommen würde…
Alles dient wirklich nur noch der HEILUNG!
Eigentlich wäre mein Beitrag für heute damit beendet gewesen. Ausgerechnet da ergab sich, dass ich einen „Fehler“ machte und beim Schreiben einer wichtigen Mail nicht daran dachte, Jesus mit hinzu zu bitten!
Oh, manno, war mir das unangenehm. Schließlich handelte es sich um eine Reklamation inklusive Beschwerde bei der Chef-Etage der betreffenden Firma und ich war diesmal sehr deutlich gewesen – und auch sehr verärgert. Doppel-Manno!
Genau da hätte ich Jesus wohl besser dabeihaben sollen. Wie sagt ein lieber Mensch aus meinem näheren Umfeld immer? „Passiert!“ Nobody is perfect! Na, ist doch wahr!
Der Lieblingssatz einer ehemaligen Grundschullehrerin heißt: „Man kann alles verbessern!“ (Und frau auch!)
Was waren meine kleinen Schüler damals froh, als sie das verstanden!
Irgendwann begann die Klasse den Satz ganz von alleine zu sprechen, wenn einem von ihnen wieder mal ein kleines Missgeschick passiert war…
Auch von Catherine Ponder habe ich einen hilfreichen Satz übernommen, mit dem ich schon oft schiefe Situationen wieder in Göttliche Ordnung gebracht habe.
So schnell wie möglich schickte ich der Mail (die sehr wohl berechtigt gewesen war) in Gedanken die Worte hinterher:
„Ich segne die Situation und nenne sie gut, gut, gut!
Es wurden keine Fehler gemacht und siehe:
„Alles war sehr gut!“
Zuvor hatte ich Jesus bereits gesagt, dass ich vergessen hatte, ihn dazu zu holen und bat ihn, doch bitte noch nachträglich seinen Segen darüber zu geben.
Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass mir genau das passieren sollte - damit ich Ihnen auch noch diesen Hinweis weitergeben kann.
Bleiben auch Sie im VERTRAUEN! Unsere „Obere Leitstelle“ weiß genau, was sie tut, wenn sie uns scheinbar in „Kurven“ führt - und dann noch vor und zurück schubst.
Das Beste passiert!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. April 2023
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
oder Lorber Verlag Tel.07142-94 08 43
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Lebens-ZEICHEN…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich hatte ich nicht vor, Ihnen heute Morgen zu schreiben –
aber meine „Obere Leitstelle“ meinte, es wäre gut, Ihnen mal wieder ein kleines „Lebens-ZEICHEN" zukommen zu lassen. Damit Sie sich keine unnötigen Sorgen machen.
So viele liebe Menschen verschwinden auf die eine oder andere Weise aus unserem Leben … Sie sind einfach nicht mehr auffindbar, melden sich nicht mehr, oder wechseln gar die Dimensionen.
Gestern Abend habe ich auf Rosis Seite gesehen, dass Götz Wittneben „auf die Wolke“ gegangen ist, - wie ich es immer nenne.
Götz sagt Danke und nimmt Abschied – Es Ist Alles Da …
Ich habe die große Trauer gespürt, die diese Nachricht bei den Menschen hinterlassen hat.
Beim Aufwachen heute Morgen kam mir die Idee, dass es wohl seine Weise war, wie er die Dimension gewechselt hat.
Elisabeth Kübler-Ross hat einmal geschrieben, dass wir dann gehen, wenn wir alles gelernt haben, was es zu lernen gab – und alles gelehrt haben, was wir versprochen hatten. So, oder so ähnlich.
Manchmal ist es schwer, die Wahl eines anderen zu akzeptieren, weil wir unseren Liebsten ja nur das Beste wünschen.
In einem meiner absoluten Lieblingsfilme fand der Pfarrer einer kleinen Kirche bei der Trauerfeier für seinen Sohn, der auf tragische Weise ums Leben gekommen war, wunderbare Worte des Trostes.
Er sprach davon, dass genau die Menschen, die uns am nächsten stehen und am meisten unserer Hilfe bedürfen, diese oft am wenigsten annehmen können.
Entweder wüssten wir nicht genug, um ihnen wirklich helfen zu können, - oder sie wollten diese Hilfe nicht annehmen.
„Aber wir können sie dennoch immer lieben!“
„Ja“, dachte ich. „Wie wahr!“ Auch in meinem Leben gibt es jemanden, der mir früher einmal sehr nahe stand und irgendwann alle Brücken zu mir abgebrochen hat.
Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich mich bereits zuvor innerlich zurückgezogen hatte. Weil es so gar nicht mehr passte.
Jetzt werde ich einen neuen Anfang wagen und mein Herz ihm gegenüber wieder öffnen. Mag sein, dass dann das WUNDER geschieht und eine neue Brücke entsteht.
Mit den „neuen Anfängen“ ist es so eine Sache…
Da ist z.B. Michael Ballweg, über dessen Freilassung wir uns vor kurzem noch so sehr gefreut haben. Inzwischen wird Kritik laut, weil er etwas gemacht hat, was absolut „undenkbar" ist:
Er hat sich mit Leuten „eingelassen“, wie meine Mutter es früher genannt hätte, die absolut und komplett „untragbar“ sind. Sie wissen schon…
Nein, ich habe das betreffende Video nicht gesehen. Die abfälligen Kommentare darunter haben mir schon gereicht. Es war die Rede davon, dass er in der Haft „umgedreht“ worden sei.
„Au wei!“, dachte ich. „Habe ich mich so in ihm getäuscht?“
Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und habe die ganze Angelegenheit nach „oben“ abgegeben.
Am nächsten Morgen war die Antwort da:
„Habe keine Angst, mein geliebtes Kind!
Das, was man von Michael Ballweg erzählt, (dass er mit den Klimaklebern und der „Letzten Generation“ gemeinsame Sache macht,) ist so nicht wahr!
Es ist sein Auftrag und seine Aufgabe, diese Menschen anzusprechen.
Er weiß genau, was er tut.
Göttliche Führung ist hier am Werk. Du hast Dich nicht getäuscht in ihm.
Auch Jesus hat mit den Zöllnern und den „Unreinen“ gegessen.“
Ich habe mich sooo gefreut und wollte Sie das unbedingt wissen lassen.
Zum Abschluss noch ein WUNDER-voller, Herz erwärmender Beitrag, den Elke gestern auf ihren „Glücks-Blog“ (wie ich ihn immer nenne) gestellt hat.
Was machen diese Worte mit mir?… – Leben als Mensch (wordpress.com)
Jeder von uns hat die Möglichkeit, die Welt ein klein wenig besser zu machen. Elke nützt diese Möglichkeit mit ihrem Blog sehr oft.
So schön, dass sie ihre Erfahrung, von der sie gestern berichtet hat, mit einem meiner Lieblingssätze aus dem KURS IN WUNDERN in Verbindung bringt:
„Wunder werden im LICHT gesehen - und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Ein Letztes vielleicht noch:
Es wäre wünschenswert, wenn manche Leser Rosis wertvolle Beiträge mehr zu schätzen wüssten. Ich meine, auch finanziell. Jede gute Arbeit ist ihres Lohnes wert.
Eigentlich gehört es sich, ab und zu auch einmal „Danke!“ zu sagen und nicht immer nur zu nehmen.
Wie ent-täuscht muss Rosi von ihren Lesern sein…
Machen wir einen Unterschied und geben ihr die Anerkennung, die sie für ihren großartigen Einsatz und für Engagement verdient!
Für all ihren MUT, auch heikle Themen anzusprechen, - und für ihre TREUE, uns seit so vielen Jahren mit sehr besonderen Texten zu beschenken!
Und mit all diesen lustigen Intros und den weisen Sätzen darin! DANKE, liebe Rosi!
Auch das wollte einmal gesagt werden.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
22. April 2023
PS: AUS DER MITTE ENTSPRINGT EIN FLUSS Trailer (Deutsch) - YouTube
PPS: https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-111
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
„Am Beginn einer Neuen ZEIT…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
alles seltsam! Sehr seltsam! Aber das haben Sie ja wahrscheinlich in den vergangenen Tagen selbst gemerkt!
Mehrere Botschaften und Texte anderer hellsichtiger Menschen haben ebenfalls davon berichtet, dass sich etwas Grund-Legendes verändert hat. Zum GUTEN, wohlgemerkt.
Auch, wenn es unserem lieben Körper-Kumpel morgens beim Aufstehen ganz schön zu schaffen machen kann!
Wie seltsam diese Tage sind, erkenne ich dran, dass ich das ganze Wochenende auf der Couch verbracht habe. Für meinen Körper war es ein Bedürfnis, dem ich nicht widersprechen konnte – und meine Seele war mir dankbar für diese Ruhe.
Sie hatte eine wundersame Kombination aus Andacht, Meditation und innerer Schau gewählt, die mit dem Lesen des neuen Buches von Daniel Meurois verbunden war. Glücklicher Weise kam mir dabei niemand in die Quere.
Eigentlich hatte ich mich für sein ganz neues Buch über Franz von Assisi interessiert, das gerade herausgekommen war und das ich mir unbedingt bestellen wollte.
Beim Recherchieren lockte mich gleich noch ein zweites Buch des Autors:
Jesus – die unbekannten ersten dreißig Jahre!
Klar, dass ich auch diese auf so besondere Weise empfangenen Wahrheiten über Jesus unbedingt erfahren wollte! Wie der „Zufall“ so spielt, erreichte mich das zweite Buch zuerst. Der HIMMEL weiß genau, was er tut!
Und so versenkte ich mich in die Geschichte von Jeshua, die Daniel Meurois uns auf so unnachahmliche Weise nahezubringen vermag.
Ich habe alles stehen und liegen gelassen, um meinem geliebten Jesus auf den Spuren seines Erwachens zu folgen.
Dass diese Tage sehr besonders sind, hatte ich bereits daran gemerkt, dass mir beim Aufwachen eine unerwartete Botschaft zuteil wurde.
Ich war vollkommen überrascht und beeilte mich, die Worte in meinem Tagebuch festzuhalten. Ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt jemandem davon erzählen würde …
doch diese Tage sind so außergewöhnlich, dass es Sinn macht, sie Ihnen weiterzugeben. Ich fühlte mich wie in einem „Kokon der HEILIGKEIT“ und erkannte, dass eine EINWEIHUNG Zeit und Raum außer Kraft gesetzt hatte:
Lesen, inne halten, nachsinnen über den weiteren Weg meiner Berufung und worum ich die Göttliche FÜHRUNG bitten wollte, - und wieder weiterlesen und Jeshua auf den Spuren seiner eigenen EINWEIHUNG folgen…
Ich erzähle es Ihnen hauptsächlich deshalb, weil ich annehme, dass manche von Ihnen sich in einer ähnlich außergewöhnlichen Zwischenphase ihres Lebens befinden.
Die Worte, die mir zu Beginn dieser besonderen Tage gesagt wurden, waren:
„WILLKOMMEN
in einer Welt des FRIEDENS und der GERECHTIGKEIT,
des GLEICHMUTS und der GNADE!"
Ganz offensichtlich hat sich etwas ENTSCHEIDENDES für uns verändert.
Dazu passt ganz wunderbar die Mail einer lieben LICHT Schwester, die auf ihre Weise Ähnliches erlebt hat.
Claudia Emma Feen schreibt:
Eine Botschaft von Gott und meine lieben Kaninchenbegleiter
Guten Morgen liebe Christine,
ich hoffe es geht Dir gut bei diesen hohen und herausfordernden Energien. Doch auch so positiv und voranbringend. Darüber möchte ich Dir gern berichten, da es wieder so besonders ist was Gott mir schenkt oder uns schenkt.
Ostern war mit Familienthemen sehr herausfordernd für mich. Die Umstände ergaben es, dass ich das Fest ganz allein verbringen sollte, wohl um Themen zu bearbeiten und diese Transformation gut zu meistern.
Meine lieben Kaninchen haben mich unterstützt und das habe ich erst nicht erkannt. Es fing schon Karfreitag an, dass sie viel schliefen und kaum fraßen. Am späten Nachmittag zog es sie dann zur Futterstelle. Dies zog sich über ganz Ostern. Ich wusste, dass sie auch diese Energien spüren und sich instinktiv in die Ruhe begaben.
Nach Ostern, schon am Dienstag, wurden sie wieder wacher, fraßen am Morgen ein wenig mehr und schlugen auch wieder ihre Haken. Am Donnerstag schrieb ich in mein Tagebuch und Michel stupste mich am Fuß an, lief los, schüttelte sich und schlug Haken vor Freude.
Ich sah ihn freudig an und schrieb weiter. Er kam wieder zu mir, stupste mich am Fuß an, lief los, schüttelte sich und schlug Haken. Eine Spielaufforderung, die er noch NIE bei mir gemacht hat.
Nun verstand ich was er mir zeigen wollte. Es ist geschafft, freu Dich und schlage Haken mit mir. Die Vergangenheit ist vorbei.
Mir fehlen fast die Worte, welche Rolle unsere Tiere haben. Ich liebe sie so sehr dafür.
Heute Morgen bat ich Gott um einen Text aus meinem Büchlein ‚Stille Gespräch mit dem Herrn‘. Er schenkte mir diesen Text:
„Die neue Ordnung“
„So wie die sanften, schimmernden Wolken sich bei Sonnenuntergang am Himmel sammeln, so sammeln sich meine Kräfte zum Sonnenuntergang der alten Ordnung der Dinge. Die Wolken sammeln sich in der Herrlichkeit kosmischer Farben; so sammeln sich jene Kräfte in der Herrlichkeit kosmischer Macht.
Viele werden sich von Tag zu Tag mehr des wundervollen Universums bewusst, in dem sie leben. So wie die Abendstille sich auf die Erde senkt und auch die Vögel ihren Gesang der sonnenhellen Stunden einstellen, so kommt die Ruhe und der Friede meiner Gegenwart, um in den Herzen zu wohnen, die wahrhaft offen für mich sind.
Und ebenso, wie du den Wechsel vom leuchtenden Tag zur sternklaren Nacht beobachtest, ruhig und ohne Furcht, so sollst Du vom Hafen meiner Liebe aus die Veränderungen beobachten, die in meinem Universum stattfinden.
Für die, die dies nicht verstehen, wird es eine Zeitlang scheinen, als ob das Licht verschwinde und gewiss die Finsternis das Land bedecken werde. Aber für meine Kinder, die ihre Einheit mit dem Vater aller erkennen, wird ein stiller Friede kommen, und sie werden wissen, dass nach der scheinbaren Finsternis die Sonne der Gerechtigkeit mit ihren heilenden Schwingen gewiss wieder aufgehen wird.
Die alte Ordnung von Sünde und Krankheit, der Hass von Mensch gegen Mensch und die ganze daraus folgende Kette von Bösem wird nicht mehr sein, sondern es wird erkannt werden, dass Friede, Liebe und Gerechtigkeit die wahre Wirklichkeit sind.
Denke über diese Botschaft nach. Einige sind bereit, sie jetzt zu empfangen. Nur durch dein bewusstes Wissen vermagst du dich zu vereinigen mit dem großen Erwachen des neuen Tages der nahe bevorsteht.“
Ein so stimmiger Text von Gott. Ich übe mich sehr im Hier und Jetzt zu sein, denn es ist das einzige was mich unterstützt, sehen und fühlen lässt.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag liebe Christine und wir sind viel stärker, viel machtvoller als wir es zu glauben vermögen. Das habe ich an Ostern gespürt. Und segnen wir all die wunderbaren Tiere.
Alles Liebe und viel Segen für Dich.
Ganz herzliche und liebe Grüße von
Claudia Emma Feen
Danke, liebe Claudia Emma Feen, dass Du zugestimmt hast, Deine schöne Mail hier weiterzugeben.
Beim Lesen Deiner Worte habe ich eine solche RUHE und einen solchen FRIEDEN empfunden, dass ich wusste, sie möchten auf den Blog.
Auch war die Überschrift des von Dir zitierten Textes wie eine Bestätigung für mich, dass unsere Welt jetzt am Beginn einer Neuen Zeit steht – und einer neuen Ordnung!
Wenn ich dem nachspüre, erkenne ich, wie sehr wir uns gerade in einer ZEIT außerhalb der ZEIT befinden. Gewiss hängt dies auch mit dem Neumond zusammen, der in wenigen Tagen gleichzeitig mit einer totalen Sonnenfinsternis wirksam wird.
Und dann noch im WIDDER, was wohl noch einen weiteren Aspekt deutlich spürbaren Neubeginns mit sich bringt!
Es wäre gut, sich bereits jetzt mit GEDULD zu wappnen und die Tage davor und danach best- möglich unserer SEELE zu widmen!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
17. April 2023
PS: Mehr von Claudia Emma Feen erfahren Sie in ihren beiden autobiographischen Büchlein
Lieben will ich, wie ich nie geliebt habe
Tanzen will ich, wie ich nie getanzt habe
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„WANTED…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
oh, manno!
Bereits mehrfach wurde ich von meiner Inneren Stimme heute schon an meine Mails geschubst. Es gab auch sehr liebe Nachrichten, aber so „dringend“ waren sie nun wieder nicht.
Und jetzt ist sie da, die Mail, wegen der ich mich umgehend bei Ihnen melden soll. Im Umsehen war auch die Überschrift klar: „WANTED…!“
Diejenigen von Ihnen, die ab und zu einen alten Western schauen, werden den Begriff kennen. Jeder Steckbrief, der das Büro eines Sheriffs verließ, trug diese Überschrift.
Auf Deutsch: „GESUCHT WIRD...“ Dann folgten Bild, Name und weitere Kennzeichen des Revolverhelden, vor dem gewarnt wurde.
„WANTED…!“ Im normalen Sprachgebrauch bedeutet das: „Gewünscht!“
Hier und heute geht es nun um den dringenden Wunsch, mehr über das Schicksal einer geliebten und geachteten Frau zu erfahren, die seit zwei Tagen vermisst wird.
Ja, sie wird „gesucht“. Sogar dringend!
Es handelt sich um die Kinderärztin Dr. Dorothea Thul! Viele Menschen sind besorgt, wie es ihr geht und ob sie Hilfe braucht.
Hier nun die Mail unseres lieben LICHT Bruders, die mich soeben erreichte.
Raymund schreibt:
Liebe Christine,
noch vor zehn Tagen haben wir uns alle über die Nachricht gefreut, dass Michael Ballweg aus der U-Haft entlassen wurde. Es war das Gefühl vieler Menschen, dass dem Querdenken-Gründer großes Unrecht angetan wurde.
Heute bin ich auf eine andere Nachricht über die Kinderärztin Dr. Dorothea Thul aus dem Kreis Bernkastel-Wittlich gestoßen, die alarmierend ist und über die Du in Deinem Blog am 22. Mai 2021 „Wo zwei oder drei …“ berichtet hast.
„Gesucht wird Dorothea Thul, Kirchstr. 93a, 56841 Traben Trabach
Am Morgen, den 12.04.2023 (ca. 8:40 Uhr bis 9:10 Uhr)
wurde ein HILFERUF / SOS von Dorothea abgesetzt.
Nach ihrem Hilferuf war nur noch der Anrufbeantworter erreichbar.
Vorgefunden wurde die aufgebrochene Haustüre und
Wohnungseingangstüre …“
Bei weiterer Suche habe ich die nachfolgende Pressemeldung vom 13. April 2023 gefunden:
„WITTLICH.
Die Polizei hat im Landkreis Bernkastel-Wittlich eine 62 Jahre alte Frau
wegen des Verdachts der Volksverhetzung im Internet festgenommen.
Zudem sei das Haus der Frau am Mittwoch durchsucht worden,
wie die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz am Donnerstag mitteilte.“
Die Meldung wurde in einer nachrichtlichen Mitteilung des SWR Aktuell vom 13.04.2023 bestätigt:
Kripo Wittlich nimmt Frau wegen Verdachts auf Hetze fest - SWR Aktuell
„Beamte der Kriminalpolizei Wittlich haben am Mittwoch eine 62-jährige Frau
festgenommen und zugleich einen Durchsuchungsbeschluss gegen sie
vollstreckt.
Wie die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz mitteilte, ist die Frau in der
Vergangenheit mit ähnlichen Delikten aufgefallen.
Seit November 2021 habe sie auf einem öffentlichen Kanal eines
Nachrichtendienstes zu Hass gegen jüdische Menschen in Deutschland
aufgestachelt.
Zudem soll sie den Holocaust geleugnet oder verharmlost haben.“
In den offiziellen Mitteilungen werden Gründe für die Verhaftung angeführt, die im Konjunktiv gehalten sind: „habe sie … aufgestachelt … soll sie den Holocaust geleugnet haben …“
Über die tatsächlichen aktuellen Gründe erfährt man in den Presseberichten nichts.
Die Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin hat zuletzt am 1. Februar 2023 in einem Aufruf per Video vor den Verzehr von Insekten in der Nahrung gewarnt und hierzu auch einen Brief an alle Bundestagsabgeordneten gerichtet mit der Empfehlung, ihrem Beispiel zu folgen…
Es ist zu befürchten, dass Frau Dr. Dorothea Thul – ähnlich wie Michael Ballweg -
wie schon in 2021 auf unbestimmte Zeit in Haft und „aus dem Verkehr“ genommen wird.
Für diese tapfere Kinderärztin ist dies sicher wieder ein schwerer Weg,
für den sie all unsere unterstützenden und kraftspendenden Gedanken braucht.
Liebe Grüße,
Raymund
Soweit die Mail von Raymund!
In seiner Mail hat er weitere Links als Quellenangaben hinzugefügt, die ich hier allerdings lieber weglassen möchte.
Bei Interesse wird man das aktuelle Video, das Raymund erwähnt, sehr schnell finden. Die Gründe, die sie dort anführt, haben mich sehr nachdenklich gemacht.
Danke, lieber Raymund! Wie wichtig, dass Du Dich gemeldet hast!
Also, ganz ehrlich: In der Vergangenheit habe ich mir mehrfach Videos von Dorothea Thul angeschaut, wo es um das Wohl von Kindern ging oder darum, wie ihr von öffentlicher Seite mitgespielt wurde.
Sie erinnern sich vielleicht, wie gesundheitlich angeschlagen sie bei ihrer vorigen Verhaftung war… und dass man sie eigentlich – zu Unrecht - in die Psychiatrie bringen wollte.
In all den Videos habe ich niemals Hinweise auf die Anschuldigungen gefunden, mit denen sie jetzt konfrontiert wird.
Ich empfinde Dorothea Thul als eine integere, tapfere Frau, der es immer um die WAHRHEIT ging und die ihr eigens Wohl hintenan gestellt hat, um die ihr als Ärztin anvertrauten Kinder und ihre Familien zu schützen.
Mögen Vater-Mutter GOTT und alle Himmlischen Helfer ihr SCHUTZ und HILFE gewähren und möge sie unbeschadet, rehabilitiert, gesund und gestärkt aus alledem hervorgehen!
Es werde LICHT für Dorothea Thul!
Hiermit rufe ich das Goldene LICHT Netz und alle Menschen guten Willens dazu auf, sich mit ihren Gebeten und ihren guten Gedanken für diese mutige Frau einzusetzen.
- Soweit erlaubt und erwünscht und in Übereinstimmung mit dem Seelenplan!
„Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“
„WUNDER werden im LICHT gesehen und LICHT und STÄRKE sind eins!“
Lassen wir diese Frau jetzt nicht allein, wie wir auch Michael Ballweg nicht allein gelassen haben! Und mögen die Engel des LICHTES und der LIEBE mit ihr sein!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. April 2023
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„Gute Menschen – damals und heute!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
mal sehen, was aus diesem Text werden will. Worauf dieser Text „hinaus“ will. Denn „geplant“ ist er genauso wenig wie meine vorigen Blog Beiträge. Jedenfalls nicht von mir.
Meine Himmlische Redaktion und meine „Obere Leitstelle“ kennen das Drehbuch meines Lebens und seiner einzelnen Schritte wesentlich besser als ich. Überraschungen sind also nicht zu vermeiden – und ich LIEBE Überraschungen.
Wie Sie gewiss gemerkt haben, war ich einige Zeit weit entfernt von meinen beruflichen Aufgaben – mit Ausnahme des Blog Schreibens. Ansonsten war da endlich einmal wieder Zeit, die SEELE baumeln zu lassen und in Lieblingsbüchern zu schmökern.
Welche dies sein sollen, ergibt sich meist ganz intuitiv. So war das Buch von Glenda Green (Unendliche Liebe – Jesus spricht) für die Zeit vor Ostern genau das Richtige.
Ich besitze es schon lange und habe es bereits mehrere Male gelesen. Und doch gibt es immer wieder neue Aha-Momente.
Manchmal lasse ich mich einfach durch das spontane Aufschlagen einer Seite leiten. Oder durch die Bemerkungen, die ich oben über mir wichtige Seiten geschrieben habe, ein anderes Mal auch durch frühere Unterstreichungen mir wichtiger Sätze.
Neue Erkenntnisse pflanzen sich mit Vorliebe auf den bereits vorbereiteten Boden früherer Erfahrungen. Und dann darf alles wieder eine Weile ruhen und still sein.
Auch für die Rückreise habe ich mir diesmal ein Büchlein ausgesucht, das ich sehr liebe, weil es gut zu der Gegend von Mecklenburg-Vorpommern passt, in der mein zweites Zuhause liegt. Klar, Hinterpommern und Ostpreußen sind noch einmal etwas ganz anderes.
Die darin beschriebenen Erinnerungen des jungen Arztes, der dort sein Leben eingesetzt hat, um in den Kriegsjahren den ihm anvertrauten Menschen auf vielfältigste Weise Hilfe zu leisten, haben mich schon immer sehr berührt.
Es handelt sich um Hans Graf von Lehndorff, den späteren Chef des Waldkrankenhauses in BONN - Bad Godesberg. Persönlich getroffen habe ich ihn nie. Und doch ist er mir so vertraut!
Sein christliches Denken und Handeln war von der „Bekennenden Kirche“ geprägt, wie auch das Leben meiner Familie früher in BERLIN.
Auch meine Großeltern, meine Mutter und ihre Geschwister haben damals dieser mutigen Alternative der evangelischen Gemeinde angehört.
Um nichts in der Welt wollten sie weiter der „normalen“ Evangelischen Kirche angehören, nachdem diese ihre Überzeugungen verraten hatte, um sich dem herrschenden System anzupassen.
Ich habe Ihnen ja schon früher einmal von meinem Onkel erzählt, der seine Ausbildung zum Pfarrer damals bei Dietrich Bonhoeffer absolviert hat.
Ständig mussten er und seine Mitstudenten damit rechnen, von der Gestapo überrascht zu werden…
Aber zurück zu Hans Graf von Lehndorff. Es sind drei, eigentlich vier kleine schmale Taschenbücher, in denen er nach vielen Jahren seine Erinnerungen weitergibt.
Natürlich interessieren mich seine Erlebnisse als Arzt, aber auch als Christ, der in den völlig zerstörten Dörfern Andachten und Gottesdienste abgehalten hat, weil die Menschen in ihrer Not diesen wahren, ehrlichen Trost nötig hatten.
Sein MUT und die Weisheit seines liebenden Herzens sind es, die mich immer von neuem beeindrucken, so dass ich dieses Büchlein bereits zum vierten Mal lese -
aber auch die Schilderungen, wie vorsichtig die Menschen damals mit der Wahrheit umgehen mussten und wie froh sie waren, jemanden als Ihresgleichen zu erkennen, mit dem sie offen reden konnten…
So vieles erinnert in gewisser Weise an die Erfahrungen, die Sie und ich auch jetzt machen, - glücklicher Weise ohne die Zerstörung unseres direkten Lebensumfeldes!
Auch wir leben in einer Zeit großer Prüfungen unserer Wahrhaftigkeit und unseres GOTT- Vertrauens.
Immer noch bin ich dabei, diese Erinnerungen zu lesen und mache mir so meine Gedanken. Mag sein, dass ich auch Ihnen diese Büchlein und ihren Autor ans Herz legen soll.
Ebenso wie das neue Video von Reiner und Bodo, von dem ich eben erst den Anfang geschaut habe. Die Beiden passen gut zu diesem Arzt, denn auch sie sind gute, aufrechte Menschen.
Wie wichtig es doch ist, solche Vorbilder für wahren MUT zu haben - und dafür, wie es ist, seinen Überzeugungen treu zu bleiben! Sie werden in Zukunft wohl noch wichtiger für uns alle sein.
„Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“,
heißt es im KURS IN WUNDERN.
Mögen auch wir Zeugen der WAHRHEIT sein, wenn es nötig ist, und treu zu unserem Glauben stehen: zu dem, was wir als wahr und echt und richtig erkannt haben.
Dann kann der Heilige Geist wehen, wo Er will.
Jetzt ist auch klar, warum ich diesen Text genau heute in den Blog setzen soll:
Es ist der Geburtstag des Mannes, von dem ich Ihnen berichtet habe! Hans Graf von Lehndorff wurde am 13. April 1910 in Graditz, Kr. Torgau geboren!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
13. April 2023
PS: Lehndorff, Hans Graf von – Kulturstiftung
PPS: Hans Graf von Lehndorff, Ostpreußisches Tagebuch, Aufzeichnungen eines Arztes aus den Jahren 1945 – 1947, dtv
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„Hinter der Tür…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Himmlische Redaktion drängt darauf, dass ich Ihnen heute noch den aktuellen Text aus dem (alten) „Gelben Buch“ weitergebe.
Ostern steht ja nun nicht mehr „vor der Tür“, sondern längst dahinter und es gilt, sich wieder auf eine längere „Test-Strecke“ vorzubereiten. Diese Ansage hat auch mich gerade gewundert. Nicht, dass ich Genaueres wüsste…
Nur, dass ich mehreren lieben Klienten inzwischen versichert habe, dass wir gerade wieder mal einen „Härtetest“ durchlaufen.
Und dazu noch die hammermäßigen Downloads von oben! „Die volle Dröhnung!“, wie Miss Undercover in einem ihrer Filme sagt.
Bei ihr bedeutet es nur eine besonders große Portion Eis zum Nachtisch, - bei mir war es vorhin eher eine XXL Packung Brummschädel mit KO auf der Couch.
Und ich dachte schon, mir würden diese Super-Ladungen an Protonen, Elektronen und sonstigem Gedöhns nichts mehr ausmachen. „Denkste!“, wie man in BERLIN zu sagen pflegt, wenn sich jemand geirrt hat.
Auch der kleine NOAA hatte es sich wohl anders vorgestellt und durfte in den vergangenen Tagen auf Tauchstation gehen. Seine Diagramme waren mehrere Tage lang ausgefallen.
Hier nun, wie versprochen, der Text aus dem (alten) „Gelben Buch“:
Bewahrt, was Ihr erreicht habt 11 April
Denkt daran, dass meine Anhänger ein eigenartiges Volk sein müssen, verschieden von den Anderen. Verschiedene Wege, verschiedene Lebensauffassungen, verschiedene Gebräuche, aus verschiedenen Gründen in die Tat umgesetzt.
Betet um Liebe.
Bittet, dass mein Geist der Liebe über alle ausgegossen werde, denen Ihr begegnet. Seid streng gegen Euch selbst und lernt strenge Ordnung lieben.
Werdet nie in einem Punkte schwach, den Ihr bereits erreicht habt. Ordnung und strenge Zucht, liebt beide und freut Euch, jauchzt und jubelt. Berge können versetzt werden durch festen Willen – durch inbrünstiges Verlangen.
Soweit die Worte von Jesus an die beiden englischen Frauen.
Lassen Sie es sich gut gehen und kommen Sie gut durch diese anstrengenden Tage!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. April 2023
PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
oder Lorber Verlag Tel.07142-94 08 43
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„Ostern steht vor der Tür…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
alle Jahre wieder begann meine liebe Tante Hermine ihre Briefe zum bevorstehenden Fest mit den Worten: „Ostern steht vor der Tür…!“ , wahlweise auch „Weihnachten…!“
Inzwischen ist die alte Dame schon viele Jahre „auf der Wolke“, wie ich es nenne, und erheitert dort die Engel mit „Hosianna“-Singen und anderen Aktivitäten. Die gute Tante Hermine!
Manchmal wird mir gezeigt, wie sie dort oben mit meinem Opa und meiner Mutter am Tisch sitzt und sie sich den Spaß machen, gemeinsam ein Gedicht zu verfassen. So ähnlich, wie sie es früher zu Lebzeiten an Ostern in LOCARNO gemacht haben.
Ich war damals noch ein Kind und wir saßen alle in einem Ausflugslokal bei Kaffee und Kuchen, ich natürlich ohne Kaffee.
Mein Opa zog dann oft einen alten Briefumschlag aus der Jackentasche und schnitt er ihn fein säuberlich an den Rändern auf. Dann wendete er ihn, so dass die unbenutzte Seite außen war und begann zu schreiben.
Nach zwei Zeilen schob er den Umschlag meiner Mutter zu, die voller Vergnügen den Anfang seines Gedichtes las und dann mit zwei eigenen Zeilen fortsetzte. Als Nächste war meine Tante an der Reihe.
So ging das eine Weile hin und her – und dabei entstanden die launigsten Verslein. Alle drei waren sehr gut darin, Gedichte zu verfassen, meine Mutter eher lyrisch, meine Tante mehr pragmatisch und mein Opa – von seiner Art haben Sie ja vor kurzem eine Kostprobe bekommen. (Vgl. "GEDULD, GEDULD, GEDULD...!")
Jahre später habe ich mich gewundert, wie mir so manches Geburtstagsgedicht innerhalb weniger Minuten einfallen konnte. Bis ich irgendwann merkte, dass meine drei Lieben bereits vorgearbeitet hatten und mir das fertige Gedicht einfach herunter beamten.
Sie freuten sich sehr, wenn ich ihre liebevollen Grüße erkannte. Auch jetzt sind sie mir immer noch nahe, wenn ich daran denke.
Eigentlich wollte ich Ihnen das alles gar nicht erzählen. Sollte wohl so sein. Damit Sie merken, wie verbunden wir immer noch mit allen sind, die wir einst geliebt haben.
Hier nun der eigentliche Anlass, mich heute bei Ihnen zu melden: „Ostern steht vor der Tür“ und ich werde mich in den kommenden Tagen anderen Prioritäten widmen.
Wie es aussieht, nehmen die kosmischen Geschenke immer stärkere Ausmaße an. Was wir möglicher Weise aber auch spüren werden, sind die „Nebenwirkungen“ der Karfreitags-Trauer, die vielen von uns an diesem Tag alle Jahre wieder das Leben schwer gemacht haben.
Ich habe mich oft gefragt, wieso mir und anderen immer genau an diesem Tag „die Suppe verhagelt war“. Oft war sogar ich „schuld“, wenn es vor Ostern plötzlich „Unstimmigkeiten“ gab.
Inzwischen weiß ich es besser. Es sind die uralten Energien, die immer noch mit den rituellen Bräuchen des „Leid-Tragens“ und „Wehklagens“ um den Tod von Jesus verbunden sind.
Lassen wir morgen unser LICHT umso heller erstrahlen! Jetzt erst recht!
Jesus hätte gewiss nicht gewollt, dass wir Jahr für Jahr immer wieder neu in dieser alten Geschichte hängen bleiben - zumal das gute Ende ja bereits seit mehr als 2000 Jahren bekannt ist.
Ihm wäre es sicher lieber, wenn wir uns mit ihm über seinen Erfolg von damals freuen können!
Hier nun der Teil des aktuellen Textes aus dem (alten) Gelben Buch, den ich Ihnen heute unbedingt noch weitergeben soll.
Weil er uns an die Oster-FREUDE erinnert, für die Jesus in WAHRHEIT gekommen war.
Oster-Freude 6. April
Ich leg´ meine liebenden Hände segnend auf Euch. Wartet in Liebe und voll Verlangen den sanften Druck meiner Hände zu fühlen, und während Ihr wartet, werden Mut und Hoffnung bei Euch einströmen und Euer ganzes Wesen erleuchten mit der warmen Sonne meiner Gegenwart. …
Ostern ist die Wunderzeit des ganzen Jahres. Ein Segen ist für Euch bereit, wenn Ihr ihn nur empfangen wollt. Gebt alles andere dafür hin.
Soweit die Worte, die Jesus vor vielen Jahren zu den beiden englischen Frauen gesprochen hat.
Er hat damals noch mehr gesagt, aber mir war es wichtig, Sie noch einmal an dieses schöne Bild von der warmen Sonne Seiner Gegenwart zu erinnern.
Gesegnete Ostern für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
6. April 2023
PS: Mehr zu "Tante Hermine" und ihren Erfahrungen in Buch 5: Und bis wir uns wiedersehen... - Geschichten für Trost und Hoffnung
PPS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH-6900 Lugano
oder Lorber Verlag Tel.07142-94 08 43
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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„FREUDE, schöner Götterfunken…!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
so eine schöne Nachricht, die mich eben erreicht hat! Manno!
Wenn Sie von meiner Art sind, werden Sie mich verstehen. Da bin ich mir sicher.
Ist das schön!
Eine liebe LICHT-Schwester hat mir gerade mitgeteilt, dass Michael Ballweg frei ist.
In der aktuellen Mitteilung von AUF1 von heute heißt es:
„Querdenken-Gründer Michael Ballweg aus U-Haft entlassen!
Nach über 9 Monaten Haft durfte Querdenken-Gründer Michael Ballweg heute kurz vor 16 Uhr das Gefängnis Stuttgart-Stammheim verlassen.
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat am Dienstag den Haftbefehl gegen eine Auflage aufgehoben.
Ballweg saß seit Juni 2022 wegen des Verdachts auf Geldwäsche und Betrug in Untersuchungshaft.
Zuvor waren mehrere Beschwerden gegen Ballwegs Untersuchungshaft ins Leere gelaufen. Im Rahmen der Neun-Monate-Prüfung kann er nun das Gefängnis verlassen."
Mehr dazu hier:
https://auf1.info/querdenken-gruender-michael-ballweg-aus-u-haft-entlassen/
Glückwunsch, lieber Michael!
Ist das eine Freude! Dabei kenne ich diesen Mann gar nicht persönlich. Es war einfach mein Gefühl, das mir immer wieder gesagt hat, dass diesem Mann großes Unrecht geschehen war.
So eine gute Nachricht!
Jetzt ist auch klar, warum mich meine Himmlische Redaktion heute Nachmittag ausgebremst hatte. Zu dem Zeitpunkt stand ich bereits in den Startlöchern, um Ihnen eine andere gute Nachricht mitzuteilen. Aber es sollte nicht sein. Noch nicht, wie ich inzwischen verstanden habe.
Frau ist ja brav und folgt den Empfehlungen ihrer „Oberen Leitstelle“. Wie gut, dass ich gewartet habe. Ashtar und Co wussten natürlich zu dem Zeitpunkt bereits, dass es noch mehr zu berichten geben würde.
Hier nun noch die zweite gute Nachricht des heutigen Tages:
Mein lieber Blog Kollege Gerhard von „Tor in die Galaxien“ hat mir mitgeteilt, dass er sich sehr freut, sein Buch ankündigen zu können.
EIOLO und INARDA – Informationen II
- Der Dialog
Sicher wissen Sie bereits, dass es sich bei EIOLO und INARDA um zwei plejadische Wesen handelt, mit denen Gerhard seit fast acht Jahren telepathisch in Kontakt steht.
Mehr dazu unter:
https://cosmic-society.net/eiolo-und-inarda-informationen-ii-der-dialog/
Dort finden Sie auch ein Portrait von Gerhard Praher, ebenso wie eine Inhaltsangabe und den Link zu einer Leseprobe.
Vorbestellungen sind ab sofort möglich!
Herzlichen Glückwunsch, lieber Gerhard!
Ich freue mich sehr für Dich und wünsche Dir, dass Dein Buch den Weg zu vielen Lesern findet – und es unseren kosmischen Geschwistern wieder etwas leichter macht, von den Menschen auf der ERDE akzeptiert zu werden!
Danke auch für Deine Großzügigkeit, den ersten Band auf Eurer Webseite kostenlos als Download zur Verfügung zu stellen!
„Eiolo“ und „Inarda“
Informationen
übermittelt von zwei plejadischen Wesen
aufgeschrieben und herausgegeben von
Gerhard Praher
https://cosmic-society.net/wp-content/uploads/2019/03/Eiolo-und-Inarda-eBook.pdf
Auch ich habe das eben erst gemerkt und freue mich darauf, mir in den Ostertagen Zeit dafür nehmen zu können.
Was für gute Nachrichten heute Abend, an diesem so besonderen Portaltag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
4. April 2023
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!