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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen „Guten Morgen“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Am besten bitte ich gleich zu Beginn meinen Freund Erzengel GABRIEL, den schönen großen weißen Erzengel der Verkündigung, meine Worte zu führen.
Auch heute geht es um eine „Gute Botschaft“ und um WUNDER, wie sie nicht oft im Leben eines Menschen vorkommen.
Umso wichtiger, sie uns immer wieder in ERINNERUNG zu rufen – als ZEICHEN der HOFFNUNG, dass GOTT auch jetzt wirksam ist und unsere Wege lenkt, wenn wir bereit sind, uns von IHM führen zu lassen.
So ähnlich erging es vor ziemlich genau dreißig Jahren einem jungen Mann, von dem ich Ihnen heute berichten soll.
Bereits als Kind hatte er eine enge Verbindung zu GOTT und fühlte eine tiefe Sehnsucht in seinem Herzen, IHM zu folgen.
Zunächst glaubte er, diesem inneren Drängen auf traditionelle Weise gerecht werden zu sollen und trat gleich nach dem Abitur in ein Franziskaner Kloster ein.
Sehr schnell erkannte er, dass dies nicht sein Weg war und begann dann, sein musikalisches Talent zu nutzen. Genau das war der Weg!
Eines Tages fielen ihm die Texte von zwölf FRIEDENSGEBETEN in die Hände und ohne, dass er es wollte, formten sich in seinem Inneren WUNDER-volle Klänge zu Liedern.
Er erkannte, dass es seine Aufgabe war, als FRIEDENS-Troubadour diese Lieder in die Welt zu tragen. Aber das wahre WUNDER stand noch bevor.
Eigentlich sollte es nur ein kurzer Zwischenstopp in BOSNIEN sein, wo er einer Einladung folgend, ein Konzert zu den Friedensgebeten geben sollte.
Er selbst hat es später als „Abenteuerreise“ beschrieben, wie er auf – göttlich geführten – „Umwegen“ den „BOTEN DES LICHTS“ begegnete, die in einem Waldstück versteckt nachts in tiefer Meditation für den FRIEDEN beteten.
„Suche den FRIEDEN nicht hier! Finde ihn überall!“ waren die Worte des Mantras, mit dem sie ihre Meditation beendeten.
Er erfuhr, dass diese BOTEN, die dort in BOSNIEN für den FRIEDEN beteten, immer dorthin gerufen wurden, wo die Gefahr am größten war und sie am dringendsten gebraucht wurden.
Der junge Mann erhielt eine umfassende spirituelle und telepathische Schulung und ihm wurde gesagt, dass es sein Auftrag sei, die Arbeit dieser BOTEN DES LICHTS bekannt zu machen und in die Welt zu tragen…
Er erkannte, dass alles, was er jemals in seinem Leben getan hatte, ihn genau an diesen Punkt geführt hatte. Doch wie konnte er den „normalen“ Menschen von seinen unglaublichen Erfahrungen dieser Reise berichten?“
„Was soll ich machen“, fragte er die junge Frau, die ihn zu seiner Reiseführerin geworden war, „auf die Leute zugehen und sagen: „Zeit zum Aufwachen, Ladies und Gentlemen. Das Ende der Welt, wie wir sie kennen, steht ins Haus?“…
Ihre Antwort war:
„Du erzählst den Leuten, dass sie aus Liebe gemacht worden sind und aus Liebe bestehen, schlicht und einfach.
Du sagst ihnen, dass der Himmel real ist und jetzt sofort erlebt werden kann…
Danach hungern sie doch. Jeder wartet sehnlichst darauf, dass ein anderer Mensch mit absoluter Gewissheit über Dinge spricht, die man selbst schon immer geahnt hat…
Sie lassen sich ergreifen, weil du dich ergreifen lässt. Wenn du dich von dem Licht durchdringen und transformieren lässt, wie von deiner Musik, geschieht es auch mit anderen in deiner Nähe…
Bevor wir die Wahrheit verbreiten wollen, müssen wir sie selbst als hundertprozentig wahr akzeptieren. Dann überträgt sie sich auf Menschen, die bereit sind, sie anzunehmen.“
Soweit die Worte seiner spirituellen Reisebegleiterin.
Und noch etwas scheint wichtig:
An anderer Stelle ließ der Lehrer, der den jungen Mann dort in der Einsamkeit für seine wahre Berufung ausbildete, ihn wissen:
„Die Arbeit eines Boten kann mit drei Worten zusammengefasst werden:
Einfachheit, Geduld und Nächstenliebe.
…
Unsere Arbeit ist sehr einfach, weil wir verstehen, dass das Endresultat garantiert ist. Alles endet in Liebe, weil alles aus Liebe erschaffen wird.“
Das ist es, was ich Ihnen heute weitergeben soll. Gerade heute und in einer Welt, die wohl kaum den Anschein erweckt, dass es einmal „besser“ werden wird.
Schon vor einigen Tagen hatte ich den Impuls, dieses wunderbare Buch von James F. Twyman wieder einmal zur Hand zu nehmen.
Auf der ersten Seite fand ich den Eintrag „Tiburon, 24. 3. 2016“.
Da erinnerte ich mich, dass es mich damals während meiner eigenen Abenteuerreise quer durch die USA begleitet hatte, zusammen mit dem KURS IN WUNDERN.
Tiburon war der kleine Ort gegenüber von San Franzisco, an dem sich OSTERN 2016 ASHTAR und seine Crew deutlich sichtbar in dem kleinen Bistro gezeigt hatten.
Nachzulesen in „Abenteuer mit den Sternen “ Kap. 16 „Omlette all inclusiv“.
Ich konnte es damals selbst kaum glauben, aber es war so. Später hat ASHTAR dies alles in seiner nächsten Botschaft bestätigt.
Wir alle sind so gesegnet, in dieser Zeit auf der ERDE inkarniert sein zu dürfen! Jeder von uns trägt ein wichtiges Puzzleteil zur Heilung und zum Entstehen der Neuen ERDE bei.
„WUNDER werden im LICHT gesehen und LICHT und STÄRKE sind eins.“ heißt es im KURS IN WUNDERN.
Tatsächlich sind die Erfahrungen von James Twyman und die Worte aus dem KURS IN WUNDERN, die er gelebt hat, eng mit meinem „Buch 4“ verbunden.
ASHTAR hat mich gebeten, es Ihnen noch einmal in aller Deutlichkeit ans Herz zu legen.
Er und meine kosmischen Freunde haben darin in vielen Beispielen gezeigt, wie wir sanft und doch sehr erfolgreich über unsere Sternengeschwister sprechen können.
Gerade in diesen Tagen größter Verunsicherung scheint dies wichtiger denn je!
Und JESUS SANANDA lässt uns wissen:
„Ich will Dich segnen und Du sollst ein SEGEN sein!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Dezember 2024
PS: Twyman, DIE BOTEN DES LICHTS, HEYNE MILLENIUM, S. 115 f, S. 145 f
PPS: Buch 4: Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure
PPPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
© Christine Stark www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen Wunder-schönen „Guten Morgen!“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Auch heute möchte ich Ihnen noch einmal einen absoluten Lieblingstext von mir aus dem KURS IN WUNDERN weitergeben.
Ich finde, er passt besonders gut zu der Adventszeit, die vor mehr als zweitausend Jahren damit begann, dass Erzengel GABRIEL, der große weiße Erzengel der Verkündigung, als Bote GOTTES zu Maria kam.
Und später, am Ende der Adventszeit, als das Warten ein Ende hatte, waren es sogar ganze Heerscharen von Engeln, die das „Evangelium“, die „gute Botschaft“, zu den Hirten brachten.
Die Kraniche, die auch gestern wieder in großer Formation mit kräftigem Flügelschlag über uns hinweg flogen, erinnern mich jedes Mal an diese Heerscharen, besonders an die Erzengel.
Wir leben in einer Zeit großer Veränderungen. Nur dass es derzeit kaum noch „gute Nachrichten“ zu geben scheint.
Es kommt auf uns an! Weil wir auch heute noch an WUNDER glauben.
Und weil wir wissen, dass all das Schwere, von dem wir erfahren, einen guten SINN hat - wenn wir der Göttlichen FÜHRUNG vertrauen!
Hier und heute sind WIR aufgerufen, „Boten GOTTES“ zu sein.
Weil genau dies unsere Aufgabe ist – wenn wir damit einverstanden sind.
Passend zu meinem Lieblingstext im KURS IN WUNDERN! Dort heißt es:
„Du bist heute der Bote GOTTES.
Du bringst SEIN Glück zu allen, die Du erblickst
und SEINEN Frieden zu jedem, der Dich anblickt
und SEINE Botschaft in Deinem glücklichen Gesicht sieht.“
Und weiter heißt es:
„ER wird da sein.
Du bist wesentlich für SEINEN Plan.
Du bist heute SEIN Bote.
Und Du musst finden, was Du heute nach SEINEM WILLEN geben sollst.
…
Und IHM antwortest Du jedesmal, wenn Du Dir sagst,
dass Du wesentlich bist für GOTTES Plan zur Erlösung dieser Welt“.
Ist das nicht wunderbar?
Da haben Sie Ihre Aufgabe und Ihren Göttlichen Auftrag – wenn Sie bereit sind, dies anzunehmen.
Vielleicht wissen Sie gar nicht, WIE oft Sie schon in SEINEM Namen gesprochen haben, anderen Menschen eine für sie sehr wichtige Botschaft überbracht und sie getröstet haben?
Das ist gut möglich. In einem anderen Lieblingsbuch von mir heißt es dazu:
„Die Empfänger göttlicher Botschaften verstehen nicht immer, was ihnen offenbart wird…
Andere hören die Botschaft und ihr Herz gibt Antwort.“
Diese Sätze hat damals die Mutter des jungen LUCANUS, des späteren Evangelisten LUKAS, zu ihm gesprochen, als er nicht verstehen konnte, wieso seine Worte für einen anderen Menschen heilsam gewesen waren.
Ihm war seine GABE nicht bewusst. Lange hat er an der WIRKSAMKEIT seines Tuns gezweifelt. Er hat sogar an GOTT gezweifelt… und doch hat GOTT durch ihn große Wunder gewirkt.
Es war nicht nur sein ausgezeichnetes Wissen, das er sich als Arzt bei seiner Ausbildung in ALEXANDRIA erworben hatte und auf geniale Weise anzuwenden verstand.
Der Grund für die WIRKSAMKEIT seiner Heilbehandlungen und seiner tröstenden Worte lag in seiner guten und reinen Absicht begründet. Sie drängte ihn förmlich, den Menschen, die auf seine Hilfe vertrauten, GUTES zu tun!
Als BOTE GOTTES sind Sie immer genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Und Sie werden immer wissen, was zu sagen und zu tun ist.
So, wie es in dem anderen schönen Text aus dem KURS IN WUNDERN, den ich Ihnen im vorigen Blog Beitrag („GOTT ist mit uns…!“) weitergegeben habe, heißt:
„Ich bin nur hier,
um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier,
um Ihn zu vertreten, der mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen,
was ich sagen oder tun soll,
denn Er, der mich gesandt hat,
wird mich führen.“
Welche Verheißung!
Es wird viel Arbeit für uns geben in der nächsten Zeit! Aber wir sind nicht allein.
Wenn Sie mögen und es Ihnen ernst ist mit Ihrem Wunsch, „wahrhaft hilfreich zu sein“, können Sie sogar darum bitten.
Die Worte eines sehr schönen Liedes, das ich früher im Religionsunterricht oft mit meinen kleinen Grundschülern gesungen habe, passen sehr gut für diese Bitte.
„Herr, wir bitten: Komm und segne uns;
lege auf uns deinen Frieden.
Segnend halt die Hände über uns.
Rühr uns an mit deiner Kraft.
In die Nacht der Welt
hast du uns gestellt,
deine Freude auszubreiten.
In der Traurigkeit,
mitten in dem Leid,
lass uns deine Boten sein.
…
Es wird Zeit, dass wir uns wieder an unsere wahre MACHT als inkarnierte Sternenwesen erinnern, die gekommen sind, diese Welt zu heilen!
Dass wir uns ihrer bewusst sind und diese MACHT auch annehmen!
Klar, dass wir nur denen helfen können und dürfen, die dazu bereit sind.
„Soweit erlaubt und erwünscht und nach SEELEN Plan!“, wie ich immer sage.
„Erlaubt“ bedeutet, dass Ihre Göttliche FÜHRUNG dem zustimmt.
„Erwünscht“ heißt, dass der Betreffende Sie zuvor um Hilfe gebeten hat.
Und „Nach SEELEN Plan“ bedeutet, dass dies alles mit den karmischen Gegebenheiten des betreffenden Menschen übereinstimmen muss.
Aber dabei wird Ihnen Ihre „Obere Leitstelle“ schon helfen. Es geht sowieso nur mit deren Zustimmung und Unterstützung. Aber das wussten Sie ja bereits.
Für heute genug!
GOTTES SEGEN für Sie und Ihre Aufgabe
und GÖTTLICHEN SCHUTZ und GÖTTLICHE FÜHRUNG ebenfalls!
Einen gesegneten 1. Advent für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. Dezember 2024
PS: KURS IN WUNDERN, Übungsbuch, Lektion 100, Abschnitt 6 Satz 4 und 10.
PPS: Taylor Caldwell, Geliebter und berühmter Arzt. S.160
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© Christine Stark www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Nachmittag!“ für Sie alle, verbunden mit ganz viel ZUVERSICHT, VERTRAUEN und Selbst-FÜRSORGE!
So soll ich es Ihnen heute sagen.
Auf den letzten Aspekt dieses Grußes legt meine Himmlische Redaktion besonders Wert. Denn nur dann, wenn wir gut für uns selber sorgen, sind wir auch in der Lage, gut für andere zu sorgen.
Sie wissen schon: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!“
Wobei der zweite Teil dieser Aufforderung meist stillschweigend unter den Tisch gefallen ist.
Aber nun zum Thema:
Für viele von uns, die wir von den Sternen kamen, um GAIA und die Menschen der ERDE bei der HEILUNG und beim Neubeginn zu unterstützen, hat vor einigen Tagen eine neue Zeit begonnen.
Es scheint, dass die Zeit des Wartens auf unseren „Einsatz“ vorbei ist.
Das ist wohl der Grund, warum meine „Obere Leitstelle“, - in dem Fall ASHTAR – mich vor kurzem gebeten hat, mir noch einmal sehr deutlich meine ZIELE bewusst zu machen
und dann noch einmal ganz rituell meine BEREITSCHAFT zu erklären, meinen Gott-gegebenen Auftrag anzunehmen.
Soweit ich diese ZIELE und meinen Auftrag bereits kenne, habe ich dies dann auch getan.
Manche von Ihnen kennen ihre weitere „Verwendung“ vielleicht noch nicht. Dann könnten Sie zumindest Ihre grundsätzliche Absicht erklären.
Und Sie könnten sich fragen:
- Was sind meine besten FÄHIGKEITEN und meine größten STÄRKEN?
- Was würde ich gerne tun und was macht mir wirklich FREUDE?
- Wovon habe ich schon immer „geträumt“?
- Und wo sehe ich eine Möglichkeit, GAIA und die NEUE ERDE zu unterstützen?
Wir alle haben sehr besondere Gaben und „Qualitäten“ mitbekommen. Und unsere Vorliebe für bestimmte Tätigkeiten weist uns den Weg.
Manches können wir vielleicht noch nicht genau benennen, und für manche Aufgaben werden sich vielleicht noch Veränderungen ergeben…
Aber die grundsätzliche Neigung und BERUFUNG ist gewiss bereits in uns angelegt.
Wichtig ist es, der Göttlichen FÜHRUNG zu vertrauen. Sie kennt Mittel und Wege, uns unsere Lebensaufgabe bewusst zu machen und diese Wirklichkeit werden zu lassen.
Es geht nur mit VERTRAUEN in diese Göttliche FÜHRUNG!
Vielleicht wäre es gut, dieses VERTRAUEN deutlich zu bekunden und mit Ihren eigenen Worten um diese FÜHRUNG zu bitten.
Seien Sie gewiss, dass der HIMMEL sich um alles weitere kümmern wird.
Vor langer Zeit habe ich im KURS IN WUNDERN einen wundervollen Text gefunden, der mich seither immer begleitet hat.
Ich fand ihn so schön und so bedeutsam, dass ich ihn sogar in meinen kleinen Taschenkalender abgeschrieben habe, um ihn immer parat zu haben. Dort heißt es:
„Du kannst viel für deine Heilung und die anderer tun,
wenn du in einer Situation, die Hilfe erfordert, folgendermaßen denkst:
Ich bin nur hier,
um wahrhaft hilfreich zu sein.
Ich bin hier,
um Ihn zu vertreten, der mich gesandt hat.
Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
denn Er, der mich gesandt hat, wird mich führen.
Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer Er es wünscht,
in der Erkenntnis, dass Er mit mir dorthin geht.
Ich werde geheilt,
indem ich mich von Ihm lehren lasse, wie man heilt.“
Fühlen Sie, welche ERLEICHTERUNG mit diesen heiligen Worten verbunden ist?
Wenn Sie sich einmal entschieden haben, Ihrer Göttlichen FÜHRUNG zu folgen, ergibt sich alles andere von selbst.
Genau diese ENTSCHEIDUNG gilt es in diesen Tagen noch einmal deutlich auszusprechen und zu bekräftigen – wenn es für Sie stimmig ist.
Gerade WEIL die Zeiten so unsicher scheinen und viele Menschen kaum noch wissen, „wo ihnen der Kopf steht“…
Genau deshalb ist es wichtig, uns voller ENTSCHLOSSENHEIT auf unsere wahren ZIELE zu besinnen!
Denn worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit lenken, das wächst. Und außerdem macht es Sie stärker!
Wer FÜR das UNIVERSUM arbeitet, den unterstützt auch das UNIVERSUM mit aller Kraft!
Mögen wir uns unserer Gott-gegebenen MACHT als LICHT Bringer und STERNENWESEN immer bewusst sein!
GOTT ist mit uns am Abend und am Morgen – und ganz gewiss an jedem neuen Tag!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
23. November 2024
PS: Den zitierten Text aus dem KURS IN WUNDERN finden Sie im Textbuch, II / 18.
PPS: Auch mein "Buch 4": Abenteuer mit den Sternen – bietet Hilfestellung dabei, sich seiner wahren Berufung bewusst zu werden und sie zu leben.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen „Guten Abend! Und ganz viel FREUDE, MUT und VERTRAUEN!“
So soll ich es Ihnen gerade sagen.
Wenn ich meine „Obere Leitstelle“ richtig verstanden habe, geht es heute um das Thema „WUNDER“.
Darauf hat mich bereits gestern die IMMACULATA Karte aus den Meisterkarten von Jeanne Ruland hingewiesen.
IMMACULATA steht für „REINHEIT des Göttlichen Plans“ und „WUNDER“. Ich freue mich jedes Mal sehr, wenn sie sich zeigt.
Das Schöne ist, dass wir auch jetzt noch – und gerade in dieser Zeit – WUNDER erwarten dürfen.
Als ich überlegte, was ich Ihnen dazu schreiben könnte, erinnerte ich mich an eine Geschichte, die mir vor langer Zeit in die Hände gefallen ist.
In dem Text berichtet eine Frau von einem Erlebnis, das ihr ganzes Leben verändert hat:
Eines Tages sah sie, wie die neue Nachbarin, die erst vor kurzem in das Haus neben ihr gezogen war, im Garten Rosen pflanzte.
Sie kannte die junge Frau zwar noch nicht, wollte ihr aber eine Enttäuschung ersparen und ging zu ihr hinaus, um sie zu begrüßen.
„In diesem Boden gedeihen Rosen nicht gut. Die Erde ist nicht dafür geeignet.“, ließ sie ihre neue Nachbarin wissen, nachdem sie sich vorgestellt hatte.
Die junge Nachbarin bedankte sich für den guten Rat, ließ sich aber nicht von ihrem Vorhaben abbringen.
„Ich werde GOTT bitten, die Rosen zu segnen und ihnen mehr Kraft zu geben.“, war die Antwort. „Man kann um alles beten!“
Unnötig zu erwähnen, dass sich die Rosen der jungen Frau wundervoll entwickelten und zur Freude aller über und über zu blühen begannen…
Alles, was sie begann, schien unter einem besonderen SEGEN zu stehen und immer wieder erklärte sie ganz offen, dass sie für das Gelingen all dessen zuvor gebetet hatte.
Ich habe diese kleine Geschichte nie vergessen. Wenn ich es mir recht überlege, hat sie auch mein Leben verändert. Soviel zum Thema „WUNDER“.
Aber es gibt noch eine zweite Begebenheit, von der ich Ihnen gerne erzählen möchte. Denn genau gestern ist auch mir wieder ein WUNDER begegnet. Diesmal allerdings auf andere Art.
Ich hatte morgens Meisterkarten gezogen, darunter auch die IMMACULATA Karte.
„REINHEIT des Göttlichen Plans“ und „WUNDER“. Wie schön!
Danach las ich noch ein wenig im (alten) „Gelben“ Buch und fand bei der Gelegenheit auch den Text für heute. „Na, das passt!“, dachte ich bei mir. „Ob ich den wohl morgen in den Blog setzen soll?“
Kurz danach hatte ich das Gefühl, dass eine Botschaft im Landeanflug war, und nahm mein Tagebuch zur Hand. Und schon begann ASHTAR mit einer Ansprache – diesmal allerdings an mich.
Sie kam völlig überraschend, so dass ich mir im ersten Moment gar nicht sicher war, ob es sich nicht vielleicht um eine Täuschung handelte.
Aber bereits beim zweiten Satz leuchtete strahlend hell die SONNE auf und der Garten wurde in wundervolles LICHT gehüllt! So viele Tage war der Himmel Grau in Grau gewesen – und dann das!
Immer wieder bestätigte die SONNE seine Worte. Es war kein Zweifel möglich: ASHTAR war an der Hotline!
Nachdem alles aufgeschrieben war, ließ ich meinen Blick noch einmal über den Garten schweifen und freute mich über das SONNEN-LICHT, das noch immer über allem lag.
Auf einmal änderte sich meine Wahrnehmung und ich traute meinen Augen kaum: Sichtbar-unsichtbar hatte sich ein riesiger Drache aufgerichtet und breitete seine Flügel aus! Sooo schön!
Die beiden großen Tannen begannen sich ganz sanft im Wind zu wiegen- obwohl gar kein Wind zu spüren war.
Und vor dem linken der beiden großen Bäume stand ASHTAR! Lächelnd salutierte er und war im selben Augenblick verschwunden.
Auch JESUS erklärte vor langer Zeit den beiden englischen Frauen, die allabendlich von ihm eine Antwort auf ihre Fragen und Gebete erhielten, dass WUNDER immer noch möglich sind.
Im (alten) „Gelben“ Buch heißt es:
Durch meinen Geist 15. November
Der Mensch ist geneigt anzunehmen, dass meine Wunder wirkende Kraft nur während einer einzigen Epoche in Tätigkeit war. Das stimmt aber nicht.
Wo Menschen völlig auf mich vertrauen, und mir die Wahl von Tag und Stunde lassen, da wird dann meine Wunder wirkende Kraft genau so offenbar, so unerhört überzeugend, auch HEUTE, wie sie es je war, als ich in Menschengestalt auf Erden weilte; da sie die Apostel befreite, oder sie Wunder von Handlungen und Heilungen vollbringen liess. …
Soweit die Worte von JESUS.
Ich finde es ungemein tröstlich, dass wir – gerade in diesen Zeiten – immer noch auf WUNDER vertrauen dürfen und dass unsere Gebete immer beantwortet werden.
Allerdings geschieht das nicht immer sofort und auch nicht unbedingt so, wie wir dachten.
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
15. November 2024
PS: „Ich rufe Euch“, ISBN 3-907119-01-0, Neuer Johannes Verlag Bern
oder Lorber Verlag (Tel: 07142-94 08 43)
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© Christine Stark www.christine-stark.de
Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-vollen „11.11.“ und ganz viel FREUDE, VERTRAUEN und ZUVERSICHT für Sie alle!
Das heutige „11:11“- PORTAL hat viele „Herausforderungen“ im Gepäck und diese Tage sind wahrhaftig nicht einfach.
Umso „einfacher“ darf es sich unser GEMÜT machen, - immer vorausgesetzt, dass wir es fertigbringen, ins absolute VERTRAUEN zu gehen.
Rationales „Denken“ und unser lieber „Verstand“ helfen wenig, wenn die Situation auf der ERDE - im Zusammenhang mit den kosmischen Energien - ist, wie sie ist.
Da kann ein ruhiges, vertrauensvolles GEMÜT wie eine GEMÜT-liche Hängematte wirken, in der wir in aller RUHE die SEELE baumeln lassen können. - Immer im VERTRAUEN darauf, „dass alles gut ist, wie es ist.“
Weil denen, die GOTT lieben, alles zum GUTEN dient.
Nicht einfach für unseren Verstand, wo er doch so klug ist und bisher immer etwas zu sagen wusste. Aber, - was kann er schon sagen, wo er doch keine Vergleichsmöglichkeiten kennt?
Schließlich hat er eine solche Veränderung seiner bisherigen Welt und unseres ganzen bisherigen Lebens noch nie erlebt!
Genau da kommt unser VERTRAUEN ins Spiel:
Ein VERTRAUEN, das Menschen wie mir schon oft geholfen hat. Gerade dann, wenn wir nicht weiterwussten…
Weil es „mehr“ gibt als die sichtbare Welt. Und weil unendlich viele liebevolle himmlische Helfer uns zur Seite stehen, uns schützen, führen und geleiten!
Viele WUNDER-volle Geschichten aus der Bibel können uns MUT machen, der göttlichen FÜHRUNG zu vertrauen.
Die dort beschriebenen Erfahrungen von Moses, Jakob und seinem Lieblingssohn Joseph sind immer wieder eine Quelle für ZUVERSICHT und VERTRAUEN.
Besonders der junge Joseph, der von seinen Brüdern so schmählich verraten und im wahrsten Sinne des Wortes „verkauft“ wurde, ist ein Paradebeispiel dafür,
was GOTT-VERTRAUEN bewirken kann.
Auch danach hätte er noch allen Grund gehabt, an der Göttlichen Gerechtigkeit zu (ver-) zweifeln. Trotz bester Absichten schien sich alles immer wieder gegen ihn zu wenden.
Erst viel später erkannten er und seine inzwischen wiedergefundene Familie, wozu all die Herausforderungen und Ungerechtigkeiten gut gewesen waren!
Ähnliches erklärte Jesus einst an einem 11. November den beiden englischen Frauen, die seine Worte getreulich aufgeschrieben haben.
Im (alten) „Gelben Buch“, heißt es dazu:
Die Farben des Himmels 11. November
Wenn Ihr einmal auf das Vergangene zurückblickt, dann werdet Ihr einsehen und begreifen, dass ein jeder Eurer Schritte vorgesehen war. Überlasst daher die Planung für Euer Leben ruhig mir. Jedes einzelne Steinchen im Mosaik fügt sich harmonisch in das vollkommene Gesamtbild, das durch einen Meister-Künstler entworfen wurde.
Alles ist so wunderbar!
Aber die Farben sind eben Farben, wie sie im Himmel vorkommen. Darum werden Eure Augen den überirdischen Glanz des ganzen Werkes erst ertragen können, wenn Ihr Euch einst auf der anderen Seite des Schleiers befindet.
Ihr sehr daher nur immer Steinchen für Steinchen. Überlasst also das Planen des Gesamtbildes dem Entwerfer.
Soweit die Worte von Jesus.
Gerade in diesen Tagen kann es sehr hilfreich sein, das Leben so zu sehen:
Als ein göttlich-entworfenes Mosaik, wo sich Steinchen für Steinchen genau passend zu dem Bild unseres Lebens zusammenfügen.
Das Leben war schon immer ein Abenteuer – und eine MUT-Probe. Und speziell unsere Zeit ist nichts für Feiglinge!
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!“
Ein ruhiges GE-MÜT hat schließlich auch mit MUT zu tun:
mit dem MUT, so lange abzuwarten, bis unsere Innere Stimme uns auffordert, aktiv zu werden.
Wir werden vielleicht nicht gleich verstehen, warum wir etwas tun sollen, - aber das macht nichts. Schritt für Schritt kommen wir dem guten ZIEL unseres Lebens näher: Einen Schritt nach dem anderen.
Daran gilt es sich zu erinnern, wenn unser lieber Verstand mal wieder die Oberhand gewinnen will.
Loslassen und locker lassen ist angesagt.
Und erst dann in Aktion treten, wenn unsere INTUITION und unsere Innere Stimme uns an den START rufen.
Wir sind gut behütet und beschützt, wenn wir GOTT vertrauen und unserer Inneren FÜHRUNG folgen.
Das BESTE passiert!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
11. November 2024
PS: „Ich rufe Euch“, ISBN 3-907119-01-0, Neuer Johannes Verlag Bern
oder Lorber Verlag (Tel: 07142-94 08 43)
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Liebe Leserin, lieber Leser,
„Ich begrüße alles NEUE in meinem Leben und nenne es gut!“
Mit diesem Lieblingssatz von mir, den ich vor langer Zeit bei Catherine Ponder gefunden habe, möchte ich meinen ganz frischen, neuen Blog einweihen –
und gleichzeitig meine neu aufbereitete Webseite begrüßen.
Vielleicht haben Sie es bereits bemerkt? Manches ist neu, manches einfach anders – und manche Beiträge sind einfach stillschweigend „abhanden“ gekommen.
Manchmal braucht es einen „NEUANFANG“, um sich wieder auf das WESENTLICHE zu besinnen.
Eine „Marsch-Erleichterung“ durch das Zurücklassen ausgedienter Beiträge und Informationen kann dabei durchaus hilfreich sein.
Dass dieses Aussortieren des Alten und die Überarbeitung meiner Webseite zum 31. Oktober geschehen sollte, war geplant und ebenso, dass meine neue Webseite am 1. November starten sollte.
Aber dass ich als Datum für die Umgestaltung ausgerechnet den REFORMATIONS-Tag gewählt hatte, habe ich erst später gemerkt.
Und dass „Alle HEILIGEN“ den Neubeginn segnen würden, - ebenfalls.
„Kosmischer Witz“ vom Feinsten!
Was bedeutet, dass auch meine Clownengelchen weiterhin mit an Bord sein werden. Und ASHTAR und meine „Obere Leitstelle“ erst recht.
Wagen auch Sie einen NEUANFANG, - „soweit erlaubt und erwünscht und nach Seelenplan“ - und die Unterstützung des HIMMELS wird Ihnen sicher sein.
„Auf, zu NEUEN Taten!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
1. November 2024
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