Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn nicht einmal die Clown Engelchen mehr passende Überschriften für die Vielzahl emotionaler und mentaler Herausforderungen finden, die uns da gegenwärtig über den Weg gestreut werden, dann weiß ich auch nicht. Von den physischen ganz zu schweigen...!

Am Vollmond kann es eigentlich noch nicht liegen und der Merkur hat sich auch noch nicht umgedreht – aber das Karussell, auf dem ich mich immer wieder neu zu befinden scheine, kann frau ganz schön aus der Balance bringen.

Wobei einige der Störfaktoren sich nachträglich mal wieder als „beabsichtigt“ herausstellten.
Manche können es einfach nicht lassen…

Auch egal!  Unsere lieben Soulguards lassen nur die Überrumpelungsversuche zu, bei denen sie sich sicher sind, dass wir selbst gut damit umgehen können.

In diesem Zusammenhang  möchte ich die weisen Worte einer liebe Freundin erwähnen: „Es ist nie nur eine Ursache, die die betreffende Wirkung auslöst!“

Also immer schön weiter testen, wenn ein Stolperstein bereits gefunden ist. Es könnten noch weitere „Kollegen“ von ihm unterwegs sein, die ähnliche Symptome auszulösen vermögen.

Eigentlich wollte ich nicht mit solch weniger erfreulichen Meldungen beginnen – aber was soll´s! Dann gibt es die schöneren Nachrichten eben „zum Nachtisch“!

Da wäre zum einen das wundervolle Buch von Glenda Green: „LIEBE und BEWUSSTSEIN“ -
Neue Weisheiten von Jeschua - aus dem Koha  Verlag. (ISBN: 3-936862-07-9)

Vielleicht erinnern Sie sich, dass ich Ihnen vor längerer Zeit ihren Klassiker „Unendliche LIEBE“ – Jesus spricht (ebenfalls Koha) empfohlen hatte.  Hier nun handelt es sich um den Fortsetzungsband, der voller wunderbarer Gedanken, „Übungen“ und Meditationen ist.

Eher „zufällig“ fiel er mir wieder in die  Hände – und sofort breitete sich eine große RUHE und GELASSENHEIT in mir aus, als ich mich für eine Weile in das Buch vertiefte.

Und dann habe ich noch eine ganz besondere Empfehlung für all diejenigen, die sich Babaji, dem großen indischen Meister aus alter Zeit, verbunden fühlen. Ich persönlich kannte ihn eher in seiner früheren  Inkarnation, als ich noch bei Yogananda in die Schule ging.

In einer neuen Inkarnation wurde er seit den ´70er Jahren in Indien als Haidakhan Babaji bekannt, im Unterschied zu seiner früheren, in der er seine Freunde und Schüler meist nur hellsichtig wahrnehmbar aufzusuchen pflegte.

In den Höhlen des Himalaya, in denen er sie unterrichtete, war er dafür dann umso deutlicher in inkarnierter Form anwesend. Auch daran kann ich mich gut erinnern.

Wie genau auch er sich erinnerte, wurde in seltenen Fällen während der Meditationen in meiner Praxis deutlich, wenn plötzlich eine eisige Kälte die Anwesenheit eines unsichtbaren Besuchers ankündigte.

Ich konnte mir diese Kälte, die trotz bestens funktionierender Heizkörper auch von den anderen Teilnehmern wahrgenommen wurde, zunächst überhaupt nicht erklären – bis ich sie als Erkennungszeichen der überwältigenden Präsenz von Babaji verstand.

Diesmal nun erreichten mich seine Grüße über ein kleines Büchlein, in dem Christa Falk ihre Begegnungen mit dem Haidakhan Babaji aufgeschrieben hat.

Sie wusste selbst nicht, warum er sie viele Jahre nach ihrer Reise dazu drängte, ihre so persönlichen Eindrücke auch anderen zugänglich zu machen.

Mir kam es beim Lesen so vor, als ob in ihren Worten ein geheimer Schatz verborgen liegt, der – einem Samen gleich – ruhen sollte, bis seine Zeit gekommen war.

Seine Aufgabe scheint es zu sein, alle die, die sich diesem großen Meister aus alter Zeit verbunden fühlen, an ein altes Versprechen zu erinnern und an die Weisheit, die er sie einst gelehrt hat.

Dazu passt auch der Titel des Büchleins: „Komm!“ Begegnung mit Babaji . Sie werden es wissen, wenn Ihr großer Freund aus indischen Leben Sie ruft, sich seiner zu erinnern.  Und Sie werden wissen, was Ihre Aufgabe ist!

Die Kraft und Stärke, die aus dem hellsichtigen Miterleben dieser Begegnungen erwachsen, wirken transformierend – gerade in Tagen wie diesen, in denen alles „normale“ äußere Leben inzwischen so unwirklich und sinnlos erscheinen mag.

Manchmal ist es wohl notwendig, sich und seine Seele auf eine „Insel“ zu retten, um wieder zur Besinnung zu kommen und sich wieder darauf auszurichten, was eigentlich zählt. Finden Sie Ihre persönliche Insel und kommen Sie gut durch diese Zeit!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

1.Dezember 2017

PS: „Komm…“ Begegnung mit Babaji, Christa Falk, ch. falk – Verlag, ISBN 978-3-89568-210-0
Auf der Webseite des Verlages finden Sie auch eine Leseprobe. 

PPS: Und für alle, die meine Texte freundlicher Weise und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de