Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ .  Keine Ahnung, ob ich heute überhaupt ein paar hilfreiche Sätze für Sie zustande bringen werde, aber meine „Obere Leitstelle“ meinte, es sei wichtig und ich möge einfach anfangen. Alles andere werde sich dann schon ergeben.

Schön gesagt! Aber mit dem Kopf, mit dem ich heute Morgen aufgewacht bin, braucht es da wirklich ein  Wunder. Mindestens eins! Was den Kopf angeht, so ist er eigentlich noch derselbe wie gestern und in den Tagen davor.  Glücklicher Weise!

Er sieht noch genauso aus wie vorher, nur fühlt er sich absolut nicht so an! Seit mehreren Tagen wache ich mit einem sehr seltsamen Gefühl  auf, als ob die obere Hälfte total leer ist. Ja, lachen Sie ruhig! Aber ich finde das garnicht lustig!

Versuchen Sie mal mit einem solchen Gefühl Klarheit in Ihre Gedanken zu bekommen! Oder auszutesten…  Das geht ja garnicht! – Natürlich geht es. aber nicht so angenehm und komfortabel wie sonst!

Glücklicher Weise fiel mir kurz danach das aktuelle Engelorakel der Woche wieder ein. Auf einer der letzten Karten wurde darauf hingewiesen, dass der obere Teil des Kopfes, also das „Dritte Auge“ und womöglich auch das Kronchakra einem intensiven Upgrade unterzogen werden.  Das beruhigte mich dann wieder.

Allerdings ist das Gefühl auch jetzt in diesem Moment nicht besonders witzig. Als ich spaßeshalber bei https://sonnen-sturm.info/echtzeit-weltraumwetter schaute, zeigte sich, dass sich bereits seit Mitternacht in manchen Diagrammen garnichts  mehr zeigte.

Dafür sauste die rote Linie beim „Magnetometer“  von http://www.n3kl.org/sun/noaa.html so schnell nach oben, dass sie förmlich die Schallmauer durchbrach. Es lohnt sich, das einmal anzuschauen.

So komme ich mir gerade auch vor! Also ob mein Gehirn irgendwo ganz weit oben schwebt. Und der Rest dümpelt da so vor sich hin.  Kein Wunder, dass alles sich „komisch“ anfühlt und nichts voran zu gehen scheint.

Das stimmt natürlich überhaupt nicht und der Schein trügt mal wieder. Aber „normal“ ist das alles wirklich nicht. Die gewohnten Koordinaten des täglichen Lebens wechseln in solch rasantem Tempo, dass frau besser gleich auf der Couch liegenbleibt!

Ist doch wahr! Wie soll man sich denn da noch zurechtfinden? Der Kopf macht, was er will, und der Rest will sowieso nicht. Jedenfalls bei mir.  Ja, ich weiß: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s völlig ungeniert!“

Und doch ist das das Einzige, was im Moment hilft: Spüren, was der eigene Körper braucht und was die Seele „pampert“! Einfach sein verwirrtes kleines Inneres Kind in den Arm nehmen und Lieblingsserie gucken.

Es scheint wirklich eine „Zeit der Verwirrung“ zu sein und sie geht Hand in Hand mit einer  „Zeit der Verunsicherung“, wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt habe.

Klar, wenn sich alle Koordinaten ständig verschieben, verunsichert das ganz gewaltig! Auch mensch ist ein „Gewohnheitstier“, und im Moment gestaltet sich alles mehr als ungewöhnlich.

Glücklicher Weise  fordert  Ashtar mich bereits seit Tagen auf, immer wieder in „Buch 4“ ("Abenteuer mit den Sternen") zu lesen. Und genau da fand ich vor Tagen ein komplettes Kapitel über genau diese „Zeit der Verunsicherung“!

Sie ähnelt in gewisser Weise der nicht weniger unangenehmen „Zeit der LEERE“. Wer es genauer wissen will, sollte noch einmal in Kap. 18 nachlesen.

Als mir das heute Morgen wieder einfiel, ging es mir gleich besser. Da wusste ich dann wieder, dass es ganz normal ist, sich in solchen Zeiten „unnormal“ zu fühlen.

Ich bin mir sicher, es hat auch noch mit unserem roten Super Planeten, dem Mars, zu tun. Der stoppt nämlich gerade seine Rückwärtsbewegung, um dann ab dem 27.8.2018 wieder vorwärts zu marschieren.

Passend dazu wurde mir das Innere Bild einer alten Dampflock gezeigt, die beim Rangieren rückwärts gefahren war, dann quietschend zum Stillstand kam und später ganz langsam und mühevoll wieder Fahrt aufzunehmen begann.

Wie es aussieht, ist alles in bester Ordnung. Gerade weil es im Moment so ungeordnet zu sein scheint. Also lehnen wir uns gemütlich zurück und genießen diese Zeit der Veränderung! Auch ein frisch gelegtes Ei steht nicht sofort danach auf und läuft als neues Huhn fertig gackernd durch die Gegend!

Sie wissen doch: „Alles hat seine Zeit - alles braucht seine Zeit!“ Wir sind quasi in dem Stadium, wo wir unsere „frisch gelegte“ neue Identität neu ausbrüten müssen und dürfen.
Und dann schau´n wir mal, welches Küken der Neuen Zeit dabei herauskommt! Eins nach dem andern!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

21. August 2018

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