Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hatte Ashtar gebeten, mir ein deutliches Zeichen zu geben, ob mein heutiger Beitrag dem entspricht, was er sich an dieser Stelle wünscht.

Bei den kosmischen „Geschenken“, die bereits seit Tagen wieder auf unsere physischen Körper heruntergeladen werden, ist es auch für mich nicht immer einfach, die Worte meines kosmischen Freundes richtig zu deuten.

Aber eben, als ich mich an den Computer setzte, um Ihnen zu schreiben, war die neue Überschrift im Umsehen parat: „Butter bei die Fische…!“ Und als ich eher zufällig auf die Uhrzeit schaute, war es genau 18.18 Uhr. Deutlicher geht es wohl kaum.

Ehrlich gesagt, eigentlich ist mir die Grammatik dieser doch recht bekannten Worte immer ein wenig suspekt gewesen. Und auch über die Bedeutung dieser Aufforderung muss ich immer von neuem nachdenken.

In diesem Fall allerdings passt es recht gut: Es geht darum, zu einer gegebenen Information weitere Details hinzuzufügen.

Bei den „Fischen“ handelt es sich in diesem Fall um meinen vorigen Blog Text zum Thema „Organtransplantation“.  Und zu der „Butter“ kommen wir gleich noch.

Ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die sich inzwischen so ihre Gedanken zu diesem Thema gemacht hat. Dabei war es überhaupt nicht meine Idee gewesen, mich hier zu dieser Thematik zu äußern!

Nun, Sie wissen ja, dass die „Oberhoheit“ über die Auswahl meiner Blog Themen bei meiner Himmlischen Redaktion liegt. Wenn Sie von meiner Art sind, würden Sie da auch nicht widersprechen. Zumal meine "Obere Leitstelle"  auch diesmal ganze Arbeit geleistet hat:

Neben weiteren interessanten Rückmeldungen erreichte mich der Hinweis auf eine sehr wichtige Botschaft, die Erzengel Uriel bereits am 11. September 2018 durch Günther Wiechmann weitergegeben hatte.

Normaler Weise gebe ich in meinem Blog keine „fremden“ Texte weiter, aber Erzengel Uriel ist ganz gewiss kein Fremder für mich und der Impuls, Ihnen die gesamte Botschaft hier zur Verfügung zu stellen, war deutlich.

Gewissermaßen, um das Thema Organspende und Co. abzurunden. Es ist einfach wichtig, dass Sie sich hierzu genauer informieren!

Denn es sind nicht Verstorbene, denen die gespendeten Organe entnommen werden, sondern Sterbende! Bitte sorgen Sie dafür, dass dies bekannt wird und geben auch Sie diese Informationen weiter!



Botschaft von Erzengel Uriel!  11.09.2018 Organspende und Organhandel

Hier ist Uriel, das Licht Gottes.

Geliebte Wesen, wieder komme ich zu Euch, um eine an mich gestellte Frage zu beantworten, die für Alle von Bedeutung ist.

Ich wurde nach einer moralisch, ethischen Verpflichtung zur Organspende gefragt, die von bestimmten Gruppen eingefordert wird.

Moral und Ethik sind von Menschen geschaffene Werte, die eine Richtlinie für das gemeinschaftliche Zusammenleben geben. Sie sind von der jeweiligen kulturellen, spirituellen, wirtschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Entwicklung abhängig, und wandeln sich mit der Zeit.

Moral und Ethik sind dann von besonderer Wichtigkeit, wenn die Menschen den Anschluss an die inneren, die ewig gültigen, göttlichen Gesetze verloren haben.

Wer mit dem All-Einen verbunden ist, braucht keine von Menschen erdachten Regeln für sein Handeln, denn es geschieht aus Liebe, aus einem Selbst-Verständnis der Verbundenheit heraus.

Wirtschaftlich interessierte Kreise appellieren an die moralische Pflicht, nach dem Tod seinen Körper, oder Teile davon, anderen Menschen zu spenden.

Sie argumentieren, dass durch die Organtransplantationen vielen Menschen das Leben gerettet werden, oder die Lebensqualität verbessert werden könnte.
Diesen Kreisen geht es dabei jedoch vorrangig um Geld, Macht und Einfluss, und um ihren Gewinn zu steigern, streben sie mehr Umsatz an.

Da es Menschen aus moralischen Gründen und durch Gesetze verboten ist, ihre Organe zu verkaufen, sind sie auf Spenden angewiesen. Viele Menschen jedoch fühlen sich von dem Gebaren dieser Organindustrie abgestoßen und zögern mit der notwendigen Einwilligung.

So soll nun nicht mehr eine Einwilligung erforderlich sein, um einem Sterbenden Organe zu entnehmen, sondern diese wird vorausgesetzt, wenn nicht ausdrücklich widersprochen wurde.


Die Unterscheidung `Sterbender´ und `Verstorbener´ ist absolut wichtig in diesem Zusammenhang, denn es können nur lebende Organe verpflanzt werden, die einem noch lebenden Organismus entnommen wurden.

Dieses, meine geliebten Wesen, ist jedoch weder mit Euren Gesetzen, noch mit dem göttlichen Gesetz des freien Willens vereinbar.

Eine ethische oder moralische Pflicht zur `Spende´ lässt sich also nicht ableiten. Eine solche Entscheidung gar für einen sterbenden Angehörigen zu treffen, überfordert einen jeden fühlenden Menschen.

Die Bezeichnung `Hirntod´ ist willkürlich, und wird von nachfolgenden Generationen als barbarisch bezeichnet werden. Das Leben erfordert kein Hirn, und ist nicht von dessen Funktionen abhängig. Es gibt auf Eurem Planeten auch Lebewesen, die keines besitzen.  Ein `hirntoter´ Mensch lebt, er stirbt auf dem Operationstisch bei der Organentnahme.

Die Seele des Menschen ist nicht an dieses Organ gebunden, ihr Sitz ist das Herz, von dort breitet sie sich in jede Zelle des Körpers aus.

Es ist den Menschen noch nicht gelungen, das Leben wirklich zu verstehen. Weder die Existenz der Seele, noch ihr Weg durch die Inkarnationen ist von Eurer `Wissenschaft´ bisher (an)erkannt.

Doch gerade in diese Zusammenhänge greift eine Transplantation ein, denn der sterbende Mensch befindet sich in einem Übergangsstadium. Die Seele sammelt gerade, bildlich gesprochen, alle Fragmente, alle Seelenanteile zusammen, um vollständig in die geistige Welt zu wechseln.


Wenn Organe entnommen werden, und in einem anderen Körper weiterleben, bleibt die Seele unvollständig, und der Inkarnationszyklus wird unterbrochen. Dies ist ein massiver Eingriff in die seelische Entwicklung, der von einem Menschen nicht vollständig überblickt und verstanden werden kann.

Die Forderung nach einer Entscheidung darüber, ob `Organe gespendet´ werden ist unethisch, da kein Mensch die Folgen dieser Entscheidung übersehen kann.

Lediglich die Spende an eine vertraute, sehr nahestehende Seele mag in einzelnen Fällen für Beide förderlich sein, da sie eine besondere Verbindung schafft.

Für den Empfänger eines Organs bedeutet es nicht Gesundheit, ein fremdes Organ zu erhalten, auch wenn dadurch vielleicht ein Weiterleben ermöglicht wird. Der Körper wehrt sich gegen das fremde Organ, da die fremde Energie nicht dem eigenen Bauplan entspricht.

Nur durch lebenslange, künstliche Außerkraftsetzung der natürlichen Abwehr mit  entsprechend schwerwiegenden Nebenwirkungen kann es im Körper verbleiben. Die fremden, an das Organ gebundenen Seelenteile können zudem schwere psychische Krisen hervorrufen, denn sie beinhalten ein Bewusstsein.

Profitieren tut nur eine Industrie, die nur auf materiellen Gewinn ausgerichtet ist. Mit einem Bruchteil der für den Handel mit Organen und deren Folgekosten eingesetzten finanziellen Mitteln ließen sich andernorts millionenfach der Tod durch Hunger, Durst und Elend vermeiden.

Wenn Du, mein liebes Licht, vor der Entscheidung stehst, ein Organ zu spenden  oder zu empfangen, lasse Dich nicht von jenen moralisch unter Druck setzen, denen selbst jede Moral abhanden gekommen ist, und nun ein Geschäft daraus machen!

Wisse, dass Du auf einen ruhigen, würdevollen Tod verzichtest und Deine Seele über dieses Leben hinaus eine Bürde, in Form einer Verletzung tragen wird.

Informiere Dich sorgfältig über das, was bei einem derartigen Eingriff geschieht, fühle hinein in Dein Herz und vertraue Deinem inneren Impuls.

Entscheide für Dich in Selbstliebe.

Ich segne Dich mit der bedingungslosen Liebe der Quelle allen Seins.

Ich bin Uriel

Nachzulesen als Pdf Datei und ebenfalls als Hörversion bei www.guentherwiechmann.de .

Danke Erzengel Uriel und Danke Günther! Und Danke für den Hinweis, liebe Iris!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

30. Oktober 2018


PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.