Liebe Leserin, lieber Leser,
inzwischen hat sich die betreffende Person, die ich in meinem vorigen Beitrag („Gut gemeint, ist nicht gut genug!“) angesprochen habe, bei mir gemeldet und meine Texte aus ihren Videos gelöscht.

„Ich ehre den Mut, wo ich ihn finde!“, wie es in einem meiner Lieblingsfilme so schön heißt. Lassen wir es an dieser Stelle dabei bewenden. Diese Angelegenheit ist hiermit für mich erledigt.

Zumal der oder die Betreffende anscheinend wirklich in guter Absicht gehandelt hatte und wohl zumindest keinen finanziellen Nutzen davon hatte.

 

In dem folgenden Fall liegen die Dinge anders.  Nach meinem vorigen Beitrag erreichten mich von verschiedener Seite gleich mehrere Zuschriften, die mich auf eine weitere Webseite hinwiesen.

Hier verschafft sich der Verantwortliche bereits seit Jahren rücksichtslos finanzielle Vorteile, indem er fremde spirituelle Texte als Köder benutzt, um interessierte Leser auf seine Webseite zu locken und sie dann mit massiven Werbeeinblendungen zu beglücken.

Auch diesmal ist es notwendig, zu sagen: „STOP! Du hast eben massiv meine Grenzen übertreten!“ 

 

Gerade in Zeiten, in denen wir alle wirklich genug andere Herausforderungen zu bewältigen haben, hätte auch ich gerne „Friede, Freude, Eierkuchen!“ Geht aber nicht, wenn jemand anderes auf unlautere Weise in meinem Revier wildert.

Nur wenn wir ganz authentisch sind und unserer WAHRHEIT die Ehre geben und sie auch wirklich leben, kommen wir voran.  

Es ist nicht „un-ethisch“ und erst recht nicht „un-spirituell“, anderen aufzuzeigen, wo sie uns mit ihren eigenen un-ethischen und un-spirituellen Machenschaften in die Quere kommen.

Und manchmal ist es einfach wichtig, dies als genau das zu benennen, was es ist: Dass sie sich rücksichtslos auf Kosten anderer Vorteile verschaffen!


Auch hier und heute geht es noch einmal darum, meine eigenen Grenzen zu wahren und jemand anderem seine Grenzen aufzuzeigen. Es gilt, „Nägel mit Köpfen zu machen“!

Denn die Frechheit, wie der Verantwortliche der Webseite klaput.blogspot.com sich an fremden Texten – nicht nur an meinen - bedient, ist beispiellos!

Es ist Zeit, der Dreistigkeit und Raffgier, mit der diese Raubzüge auf spirituellen Webseiten zur eigenen Bereicherung erfolgen, ein Ende zu setzen.

Ich hoffe, dass auch andere Betroffene meinem Beispiel folgen werden und den MUT haben, sich solchen technischen und energetischen Übergriffen entgegen zu stellen!

 

Ab hier ist der Text speziell an den Verantwortlichen von klaput.blogspot.com gerichtet,

da auch diese Person es vorgezogen hat, ohne Impressum im Internet hausieren zu gehen und ich keine andere Möglichkeit sehe, meine Abmahnung an ihn auszusprechen.

 

Abmahnung

Hiermit fordere ich den Verantwortlichen der Webseite klaput.blogspot.com auf,
alle von mir verfassten Texte, sofort und in vollem Umfang von seiner Webseite zu entfernen.

Er hat sie ohne meine Zustimmung und unter Verletzung der von mir gegebenen Auflagen, auf seiner Webseite veröffentlicht.

Meine von ihm übernommenen Texte sind dort gespickt mit Werbeeinblendungen und Bildern, die zu seinem eigenen finanziellen Nutzen zwischen den Textteilen eingefügt sind.


Stellvertretend für eine Vielzahl weiterer Texte nenne ich hier:

http://klaput.blogspot.com/2019/10/christine-stark-du-darfst-so-sein-wie.html

http://klaput.blogspot.com/2019/10/christine-stark-brief-gelesen-wahrheit.html

http://klaput.blogspot.com/2019/10/christine-stark-sperr-auch-du-den.html

http://klaput.blogspot.com/2019/09/christine-stark-aber-lass-vor-allen.html

 

Andernfalls werde ich rechtliche Schritte einleiten.

Des Weiteren erwarte ich, dass sich der Blogbetreiber umgehend per Mail bei mir meldet.



Mit so freundlichen Grüßen, wie möglich,
Christine Stark

27. Oktober 2019

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden, erweiterten Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.