Liebe Leserin, lieber Leser,
das halbe Wochenende ist bereits schon wieder um die Ecke und meine „Obere Leitstelle“ hat mich eben daran erinnert, dass es noch einen Text zu schreiben gibt.

Die Überschrift war auch schon klar: „SPA-GAT!“ Wobei die etwas eigenwillige Schreibweise den Abstand zwischen den beiden Standpunkten abbilden möchte, zwischen denen sich viele von uns derzeit hin-und- hergerissen fühlen.

Nicht besonders angenehm, zu sich selbst solchen Abstand wahren zu dürfen. Zumal es ein ganz schönes Kunststück bedeutet, dabei die Balance zu halten und nicht nach der einen oder anderen Seite herunter zu purzeln.

 

Zeitgleich mit den Überschrift hatte meine Himmlische Redaktion mir das Bild aus einem meiner Lieblingswestern eingespielt, in dem die jungen Kavallerie Anwärter lernen dürfen, zu reiten „wie die alten Römer“.

So wurde es nämlich genannt, wenn dieses Kunststück vorgeführt wurde. Damals – und auch in dem Film – war es so, dass einer der Reiter mit beiden Beinen gleichzeitig auf zwei parallel dahin galoppierenden Pferden stehend ein Hindernis nahm.

Mit oder ohne Hindernis – es kostet unglaublich viel Kraft, diese Übung auszuführen!


Meine „Obere Leitstelle“ ist der Ansicht, dass wir uns gerade in einer ähnlichen Situation befinden: 

Mit dem einen „Bein“ in der realen C-Situation, die es irgendwie recht und schlecht auszuhalten gilt, mit und ohne „Make Up“, -

Und mit dem anderen „Bein“ in der „Q- Situation“, wie ich es jetzt einmal nennen möchte. Was bedeutet: Sie und ich sind uns der Hintergründe bewusst, (soweit sie uns bekannt sind)

Sie und ich wissen um den ganzen Wahnsinn, den diese „Make up“ - Pflicht in WAHRHEIT in all seiner gesundheitsschädigenden Gesamtheit bedeutet,

und stecken dennoch mittendrin in der Erpressung, den Auflagen wider besseres Wissen nachkommen zu müssen.

 

In meinem Lieblingsfilm ist es allerdings nicht nur ein junger Offizier der Kavallerie, der da reitet „wie die alten Römer“ sondern es sind zwei Freunde, die diese Kunst synchron vorführen.

Auch uns bleibt es nicht erspart, noch einen weiteren „SPA-GAT“ zu bewältigen:

Mit dem einen Bein“ , dem „Q-Bewusstsein“, wie ich es wieder nennen möchte, kennen wir inzwischen viele Informationen, die uns  von Alten Nativen zugetragen werden, - und zwar durchaus glaubwürdig.

Z.B. was da an diesem Wochenende „WAHR-scheinlich“ und evtl. zu erwarten ist. Und wir freuen uns bereits darauf, dass unsere tiefsten Herzenswünsche für GAIA und für unsere Land und uns alle wahr werden –

Mit dem anderen Bein“ – dem „R(ealitäts)-Bein“ hängen wir immer noch in den Märchen der offiziellen Berichterstattungen fest. „Nichts Genaues weiß man nicht!“

 

Und Sie alle fragen sich, warum Sie sich so ko und fix und fertig fühlen? Mal himmelhoch- jauchzend, mal zutiefst bedrückt?

Es ist eine extrem anstrengende emotionale Achterbahn Fahrt, die wir seit Tagen und Wochen mit jeweils zwei Beinen auf unterschiedlichen „Pferden“ absolvieren!

Ein SPA-GAT, der Nerven kostet ohne Ende, und das, wo wir das Ende dieses Affentheaters wahrlich kaum noch erwarten können!


Was auch noch dazu kommt: Der Vollmond! Für viele Menschen hat er einiges an Konflikt Potenzial im Gepäck gehabt. Sogar Catherine hat in ihrem neuen Video davon berichtet.

Manche lieben Zeitgenossen haben sogar vollkommen die Orientierung verloren und beschimpfen andere für nichts und wieder nichts. Da darf dann immer wieder überprüft werden, was dahintersteckt.

Und in diesem Fall gilt es dann abzuwägen, auf welches „Pferd“ man nun wieder überwechseln will. Was bedeutet:  real zu re-agieren - oder sich der Hintergründe bewusst zu sein und besser daran zu arbeiten?

 

Und manchmal ist es dann die bessere Alte Native, am Ende getrennte Wege zu gehen.

Das kann man auch bei der neu gegründeten Partei beobachten, der nun auch die zweite Gründerin abhandengekommen ist.

Heftige Zeiten! Und es ist gut, sich dies immer wieder neu bewusst zu machen. Aber:
„Nur die besten Schüler bekommen die schwierigsten Aufgaben!"

 

Wenn wir nicht von genau dieser Art wären, wären wir jetzt nicht hier! Wir haben uns all das zugetraut und wir schaffen das! „Arm in Arm und Hand in Hand!“

Auch, wenn wir manchmal eben nicht so genau wissen, was Sache ist. Zum richtigen Zeitpunkt werden wir es wissen! Und bis dahin gilt: „Einen Schritt nach dem anderen!“

Die beiden Eigenschaften, die uns dabei helfen, das gute ZIEL gut und sicher zu erreichen, sind MUT und VERTRAUEN!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

9. Mai 2Q2Q

 

PS: Die hübsche Datumsangabe habe ich von den Engelsburger Neuigkeiten von gestern übernommen.  https://www.youtube.com/watch?v=jrOhXSYaJYs&feature=youtu.be

PPS: Für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!