Liebe Leserin, lieber Leser,
vorhin habe ich mich gefragt, ob ich heute überhaupt etwas zu dem gestrigen Tag schreiben soll, und wenn ja, mit welcher Überschrift.

 

Heute Nacht waren genau diese Worte für meinen neuen Text mehrfach präsent gewesen und gerade eben, als ich probierte, ob sich diese Überschrift richtig anfühlt, strahlt hinter mir die Sonne hell auf!

Besser geht´s nicht! Also gut, damit ist – auch jetzt wieder hell strahlend – ein ZEICHEN gesetzt und ich weiß, wovon ich Ihnen berichten darf und soll.


Bereits gestern begann der Tag ganz ähnlich: Noch am Frühstückstisch sitzend, bemerkte ich, wie die Sonne plötzlich strahlend hell aufleuchtete und einer dieser hellen Strahlen genau mich erreichte.

Ich liebe das und so blieb ich einen Augenblick mit geschlossenen Augen und fühlte die Liebkosungen der SONNE. 

Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte: Zeitgleich, - und scheinbar aus diesem Sonnenstrahl heraus -, wurde mir eine unendlich liebevolle Ansprache zuteil, die dann in meditative Innere Bilder überging.

 

Die Bilder selbst sind nur für mich bestimmt. Ich kann aber so viel sagen, dass sie mit der geplanten Abstimmung in Berlin zu tun hatten und auf geistiger Ebene ein Ergebnis zu zeigen begannen, das sehr ermutigend war.

Das Besondere daran war, dass nicht ich gewählt hatte, bestimmte Vorgänge zu visualisieren, sondern es spulte sich ein kleiner Innerer Film ab, quasi von selbst. 

 

In sehr besonderen Momenten der HEILUNG werden mir solche Bilder und Selbstläufer-Filme manchmal für meine Klienten gezeigt.

Und natürlich ging es auch hier um HEILUNG! Aber es war ein ganzes Land, ein ganzes Volk, das der HEILUNG bedurfte!

 

Lange Zeit saß ich wie versunken - und immer noch strahlte die Sonne zu mir herüber. Bis es schließlich Zeit war, einen Termin wahrzunehmen.

Und doch begleitete mich die Verheißung dessen, was ich gezeigt bekommen hatte, den ganzen weiteren Tag.


Später, beim Anschauen der Livestream Bilder aus BERLIN, war mein Herz voller Trauer über das, was sich dort zeigte. Und doch war ich wie auf zwei Ebenen gleichzeitig unterwegs. Zum einen war da die „Realität“ in 3D sichtbar –

Und zum anderen wurden mir Eindrücke zuteil, die ich hier gerne mit Ihnen teilen möchte. Weil sie zeigen, dass die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen. Und, weil sie die HOFFNUNG nähren, dass all das, was gerade geschieht, einen tiefen, heilsamen SINN hat!


Ich kenne BERLIN wirklich gut. Schließlich bin ich dort geboren und habe die ersten vierzehn Jahre meines Lebens dort verbracht. Später, nachdem die Mauer gefallen war, liebte ich es, in der früher so gefürchteten Friedrichstraße spazieren zu gehen und einen Bummel über den Gendarmenmarkt zu machen…

Hier nun zeigte die Kamera von weitem die umliegenden Häuser in der Nähe des Brandenburger Tores und vom Hotel Adlon. Und was sah ich?

Weit im Hintergrund, auf den Flachdächern mehrerer Häuser waren Lichtschiffe geparkt! Keine großen, eher die kleinen Shuttles.  Und rechts oben auf dem Brandenburger Tor stand Ashtar! Von weit droben beobachtete er die Situation!


Natürlich dürfen unsere kosmischen Freunde nur dann eingreifen, wenn Gefahr für Leib und Leben ihrer Schutzbefohlenen besteht und dies nicht im Widerspruch zum Seelenplan des Gefährdeten steht!

Außerdem muss diese Intervention durch ein auf der ERDE inkarniertes Sternenwesen erbeten und damit legitimiert sein!


Sicher haben viele von uns, die sich dieser Regeln bewusst sind, gestern immer wieder die Hilfe der Geistigen Welt für die Teilnehmer herabgerufen.

Ein besonders deutliches Beispiel dafür wurde mir am Nachmittag gezeigt. Gegen 16.00 Uhr waren zwei der eingesetzten Wasserwerfer auf der Straße des 17. Juni im Einsatz, als es zu einer brenzlichen Situation kam.

 

Zunächst war es nur ein einzelner Mann, der sich den beiden fahrbaren blauen Ungetümen in den Weg stellte und sich durch nichts beirren ließ.  Natürlich bekam er die volle Ladung H2O ab. Aber er wankte nicht.

Dann wurde das Wasser kurzfristig abgestellt. Rechts und links der beiden riesigen gepanzerten Fahrzeuge hatten schwarz vermummte Polizisten eine Kette gebildet.

Lautsprecher Durchsagen forderten zur Räumung der Straße auf und drohten „unmittelbare Gewalt“ an. Einige weitere Menschen stellten sich den Wasserwerfern in den Weg. 

Diese wenigen Mutigen waren höchstens zehn Meter von ihnen entfernt.  Würden die Fahrzeuge sich einfach in Bewegung setzen? Und was dann?

 

Auf einmal sah ich, wie sich eine sehr große Wesenheit zwischen diese Menschen und die Polizei stellte! Erzengel MICHAEL persönlich war zur Stelle!

In voller Größe stand er vor den beiden Fahrzeugen, mit dem Gesicht zu den Polizisten gewandt.

Seine weit ausgebreiteten Arme signalisierten ein deutliches STOP! Und dann sah und hörte ich, wie er die Fahrzeugführer, aber auch die übrigen Polizisten, ansprach.

 

„Was ihnen einfallen würde, sich so zu verhalten?

Die Polizei sei ursprünglich zum Schutze der Menschen gedacht gewesen und genau wie die Schutzengel würden die Polizisten dementsprechend eigentlich seiner FÜHRUNG unterstehen!

Daran sollten sich alle erinnern!“


Natürlich wurden diese sehr deutlichen und überaus machtvollen Worte auf geistiger Ebene gesprochen. Mit großer Eindringlichkeit donnerte er sie den verdutzten Polizisten entgegen.

Wie gebannt standen sie dort und wussten nicht, wie ihnen geschah. Wasser kam an dieser Stelle jedenfalls nicht mehr zum Einsatz.

 

Als ich kurz danach wieder schaute, kam ein Reporter ins Bild. Er meinte, die Ruhe sei trügerisch. Denn die Fahrzeuge würden wohl deshalb nicht mehr sprühen, weil ihnen das Wasser ausgegangen sei.

Er habe beobachtet, wie man sich bemüht habe, sie neu zu betanken. Allerdings hätten sich mehrere Hydranten in der Nähe einfach nicht öffnen lassen…!

Das war dann der Augenblick, wo ich doch schmunzeln musste! Wie lustig! Auch dies eine Göttliche INTERVENTION unserer kosmischen Freunde!

 

Ja, ich weiß: Viele andere Bilder machten sehr nachdenklich und man könnte auf die Idee kommen, dass all die Mühen der vielen Menschen, die weite Wege auf sich genommen hatten und großen persönlichen Mut zeigten, nun doch umsonst gewesen seien.

Aber weit gefehlt! In einer abendlichen Meditation wurde mir bedeutet, wie sehr wir alle für unseren MUT und unsere TREUE geehrt werden!

Ein inneres Bild zeigte mir eine Deutschland Karte, dicht an dicht mit hell strahlenden Lichtern bedeckt. Sie alle symbolisierten die Menschen, die gestern Seite an Seite standen, um der WAHRHEIT die Ehre zu geben!


Vor nicht allzu langer Zeit waren die Menschen in diesem Land noch geduckt von all der ihnen ständig neu ins Bewusstsein gerufenen „Schuld“ und „Scham“ darüber, was ihre Eltern, Großeltern und Ahnen falsch gemacht hatten…

Jahr für Jahr zeigten sich unsere vor Denkmälern knieenden Staatsmänner gebeugt, als Sinnbild der Reue, um die Taten derer zu sühnen, die selbst schon längst verstorben waren!

Immer von neuem wurde uns, die wir damals noch garnicht geboren waren, fremde Schuld zum Vorwurf gemacht.

 

Und jetzt, auf einmal, stehen diese Menschen auf! Sie haben den MUT, sich als die zu zeigen, die sie in WAHRHEIT sind: Als mündige Bürger eines herrlichen Landes, das sie nicht länger schlecht reden lassen wollen!

Sie haben die Knechtschaft der ihnen zu Unrecht zugesprochenen Schuld und Scham abgeschüttelt und wagen es, vollkommen sie selbst zu sein!

Sie haben es gewagt, sich an ihre eigene Vollmacht als spirituelle Wesen zu erinnern, die frei geboren sind und diese FREIHEIT jetzt für sich und ihre Kinder und ihr ganzes Land einfordern!

Der gestrige Tag ein Fehlschlag? Gewiss nicht! Im Gegenteil!

 

Auch, wenn die meisten „Volksvertreter“ bei der gestrigen Abstimmung scheinbar keine Rücksicht darauf genommen haben, was wirklich unser aller Wille ist, - das ist jetzt nicht entscheidend.

Entscheidend und von ungeheurer, kaum abzuschätzender Tragweite ist die Tatsache, dass HEILUNG geschehen ist! Für unser Volk und für unser geliebtes Land!

 

Gestern Abend, in einer ebenso ungeplanten Meditation, war eine unglaublich feierliche Stimmung spürbar.

Ich ahnte die Anwesenheit meiner kosmischen Freunde und vieler galaktischen Geschwister, die gekommen waren, uns die Ehre zu erweisen. Still standen sie da und feierten uns alle für das, was an diesem Tag geschehen war!

„Ein heiliger Tag, ein heilender Tag!“, kam es mir in den Sinn.


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. November 2020

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:  Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  www.christine-stark.de und dem folgenden Hinweis: 

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