Liebe Leserin, lieber Leser,

die Veränderungen unserer Lebensumstände, unseres Planeten und unserer Energiefelder schreiten in einem solchen Tempo voran dass man kaum hinterher kommt!  (Übrigens, wenn Sie sich seit heute Mittag seltsam angestrengt gefühlt haben, lag es wahrscheinlich wieder an den hochfrequenten Energien, die unsere Körpereigenen Systeme  herunter geleitet haben.)

Ich selbst habe es an einem riesigen Heißhunger gemerkt, dass ich dringend und sofort „Erdung“ durch Essen brauchte.  Ein bisschen so wie ein Fesselballon, der zusätzliche Sandsäcke an den Korb gehängt bekommen muss, um nicht mit den nächsten energetischen „Sturmböen“  abzuheben.
Ich weiß, dass es Menschen gibt, die von reinem Licht und Prana leben,- aber bei mir funktioniert eher das Gegenteil.

Dass wieder heftige Energiepakete heruntergeladen wurden und vermutlich unsere Körper
wie Adapter wirkten, oder zumindest wie C-Rohre, erkannte ich an einem Gefühl von starkem Strömen, das den ganzen Körper durchzog – und gleichzeitig sich anfühlte, als ob ich eine schwere Last geschultert hatte. „So muss sich ein C- Rohr fühlen, wenn es geflutet wird“, dachte ich.


Während ich heute noch überlegte, wie ich Ihnen ein sehr besonderes Thema nahe bringen kann, über das wir dringend sprechen müssen, bekam ich auch schon den passenden  “Kontext“ geliefert.
Meine Obere Leitstelle ist liebevoll darauf bedacht, mich in allem zu unterstützen, wenn ich für sie arbeite.


Es begann damit, dass ich heute Mittag an der Kasse unseres kleinen Supermarktes stand und darauf wartete, an die Reihe zu kommen. Vor mir eine alte Frau mit ihrem Rollator, die mühsam das Kleingeld aus ihrem Portemonnaie zählte. Etwas vornüber gebeugt, etwas mühsam, - irgendetwas erinnerte mich an meine Mutter, die in der letzten Zeit ihres Lebens auch so mit dem Alltag gekämpft hatte. 

„Ach Mama“, dachte ich,  „ich bin so froh, dass es Dir jetzt gut geht, dort, wo Du bist! - Und ich wäre doch so froh, wenn Du noch da wärst…“   Irgendetwas an dieser alten Frau wirkte so vertraut. Vielleicht  war sie auch wirklich in meiner Nähe und wollte sich bemerkbar machen – und es wirkte bei mir wie ein Erinnern.


Hinter mir stellte sich ein Mann an, und auch ohne mich umzudrehen bemerkte ich, dass er wesentlich größer war als ich. Ich bin auch nicht gerade klein, aber es war doch ein seltsames Gefühl, dass jemand mehr als zwei Köpfe größer war als ich, - mindestens 2, 10 Meter groß!

Beim Auflegen der Ware auf das Band ergab es sich, dass ich mich doch einmal herumdrehte, und es schien nicht nur seine überragende Größe zu sein, durch die ich auf ihn aufmerksam geworden war.  Aber so schnell habe auch ich nicht den Überblick über eine Situation, wenn ich ganz real beschäftigt bin.


Das Nächste, was ich bemerkte war, dass er  den ganzen Stapel an Einkaufskörben neben sich hochhob  und wie selbstverständlich  vorne an der Eingangstür absetzte. Es war gar nicht seine Aufgabe, aber mit Umsicht und Hilfsbereitschaft hatte er der Kassiererin einen Weg abnehmen wollen.

Es ging  mich ja gar nichts an, aber ich folgte einem inneren Impuls und als er wieder zurückkam, sprach ihn an: „Ich sage mal stellvertretend  Danke!“  „Ja“, meinte er, „wenn jeder ein bisschen mithilft,  kommen wir alle ein Stück voran   auf unserem Weg!“   Ich wusste, was er meinte. Und ich freute mich, dass er es auch so sah: Dass es an uns allen liegt,  unsere Welt  zu einem besseren Ort zu machen! 


Später, als ich bereits ins Auto einstieg, begegneten wir uns noch einmal. Es lag mir auf der Zunge, ihm noch einen schönen Tag zu wünschen. Aber er kam mir zuvor!  Es war wie ein stillschweigendes Einverständnis, dass wir uns beide als von der gleichen Art  erkannt hatten.

„Seltsam!“, dachte ich beim Nachhause Fahren, „Was war es nur, das an ihm so anders war und so „besonders“?  Die Größe war es nicht. Obwohl, - er war schon sehr, sehr  groß gewesen.  Es war eher die Selbstverständlichkeit, mit der er anderen einen Dienst erwies. So, als ob er es gewöhnt war, für andere mit zu denken und sich „einzumischen“. Zum Wohle aller. Und zwar nicht, weil er „gut erzogen“ war, sondern ganz bewusst aus innerer Überzeugung.


Während des Fahrens überlegte ich immer noch, was das Besondere gewesen war. Es war diese Übereinstimmung gewesen, so, als ob wir uns eigentlich sehr gut kannten. Als ob wir dem gleichen „Team“ angehörten, oder  der  gleichen „Mannschaft“.

Und plötzlich wusste ich es: Es war sein  Energiefeld, das anders war, als bei anderen Menschen, die ich kenne!  Meine Intuition hatte mir einen Vergleich geliefert und mich an den „Helden“ aus dem wunderbaren Film „Stadt der Engel“ erinnert.  Jetzt war es klar:  Hinter mir hatte ein leibhaftiger inkarnierter „Engel“ gestanden! 


Nein, keiner mit Flügeln natürlich. Aber einer der „Abgesandten“ und „Helfer“  aus anderen Dimensionen eben, die im Augenblick überall in unserer Nähe sind, um uns beim Aufstieg und beim Übergang in unser neues Zeitalter zu helfen! So Viele unserer Sternengeschwister sind im Augenblick auf der Erde, um  uns zu führen und anzuleiten, und uns bei der Neuausrichtung unseres Energiefeldes zu helfen!


Sie kommen von überall her! Vom Sirius und von den Plejaden, von Arkturus und Andromeda …
Es sind unsere Lichtgeschwister! Unsere Galaktische Familie!  Die meisten der Lichtarbeiter sind selbst einst von dort gekommen und haben sich – wie ich – hier schon vor langer Zeit inkarniert, um das Leben als Mensch von Grund auf zu studieren und in all seinen Facetten zu erfahren.


Um genau jetzt, wo wir am dringendsten gebraucht werden, beides miteinander zu vereinen:
Unser Wissen als Sternengeborene, die ( wieder) den direkten Draht nach oben haben, und  die alte Erinnerung, wie es ist, in diesen Dimensionen zu leben, und das tiefe Vertrauen, alle Hilfe von dort zu bekommen für die große Veränderung von 2012!


Lange wussten die meisten von uns nicht mehr, wer wir wirklich sind und warum wir uns immer so entsetzlich allein und so absolut „fehl am Platz“  gefühlt haben. Bis jetzt!   Viele von uns sind bereits aufgewacht und wie schlafwandlerisch erfüllen sie den Auftrag, für den sie gekommen sind!  Andere aus unseren Sternenfamilien  sind für unsere Augen im Augenblick einfach noch nicht sichtbar. Weil sie reine Energie sind. Außer wenn einer von ihnen sich so zeigt, wie dieser „Kollege“!  Was für ein Geschenk!


Ja, liebe Leserin, lieber Leser, es ist Zeit,  auch hier der Wahrheit die Ehre zu geben und uns als die zu erkennen - und zu erkennen zu geben -, die wir eigentlich sind: Als Mitglieder  der großen galaktischen Familie, als Kinder der Sterne, als Lichtgeschwister  von denen, die wir so gut kennen und denen wir bisher nur auf Seelenebene und nur „im Traum“ begegnen konnten. Weil die Zeit für eine bewusste Begegnung noch nicht reif war!! 


In meinem nächsten Blog werde ich Ihnen erzählen, wie ich vor ein paar Jahren die bewusste Bekanntschaft meiner Sternengeschwister machte!  Ja, es hat Mut gekostet und ich gebe zu, dass mir am Anfang  nicht ganz wohl dabei war. Aber inzwischen ist eine so große Freude in mir – es ist wie ein „Nach hause Kommen!“   Als ob ich endlich angekommen bin!

Und ich kann Ihnen versichern: Es ist ein wundervolles Gefühl!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

18.September 2012