Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ Für Sie und für mich. - und besonders für all die Menschen, die so vieles anders sehen als wir!

Die neue Überschrift kam mir bereits gestern in den Sinn, als ich merkte, wie unterschiedlich die „Wahrheiten“ derzeit verteilt sind.

Meine kennen Sie wohl besser als die meisten in meiner Umgebung. Hier, in meinem Blog, bin ich so frei, ganz „ich selber“ zu sein. Aber, sonst…


In den vergangenen Tagen bin ich mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen, die ich ewig nicht mehr gesehen und erst recht nicht gesprochen habe.

Als ich meine Osterbriefe verteilt habe, sind mir mehrere Nachbarn über den Weg gelaufen und wir haben uns ein wenig unterhalten.

Nein, ich werde hier keine Einzelheiten ausplaudern! Ganz gewiss nicht. Und doch hat mich erstaunt, wie sehr diese lebenserfahrenen und klugen studierten Leute alle in die Geschichte verstrickt sind, die uns da ständig vor-und-zurück-gebetet wird!

 

Kaum ein anderes Thema! Eigentlich überhaupt kein anderes! Und ich? Ich habe es mir angehört, und bin einfach freundlich geblieben. „Ich höre es mir an.“, sagte meine Mutter früher immer, wenn etwas nicht in ihr Weltbild passte.

Was bei ihr aber bedeutete: „Ich werde darüber nachdenken. Vielleicht kann ich davon lernen.“  Für eine mehr als achtzigjährige Frau war das damals eine ganz schöne Leistung an Toleranz, Interesse und dem unbeugsamen Wunsch, sich weiterbilden zu wollen!


Hier, in meinem Fall, bedeutete es allerdings eher, dass ich freundlich den Mund gehalten habe, weil meine Wahrheiten und meine Informationen sonst doch nur von der Wahrheits-abweisenden Schicht „Qualitätsmedien“- geprüfter Denkmuster abgeprallt wären.

Es hat mir wieder deutlich gezeigt, wie einlullend all diese Energiefelder sind, die da morgens schriftlich und abends TV mäßig verabreicht werden. Mal ganz abgesehen von all dem Gedöhns, das die Smartphones unterschwellig mitliefern!

 

Nein, es hat mir nichts „ausgemacht“. Nicht wirklich. Zum einen, weil ich weiß, dass es die freie Entscheidung jedes Einzelnen ist, was er glauben will und wie und wo - oder wo eben nicht – er sich informiert.

Und zum anderen, weil ich den individuellen Lebensplan der SEELE dieser Menschen nicht kenne.

Ich vertraue da auf meine „Obere Leitstelle“ und meine Intuition, dass sie mir zur rechten Zeit die richtigen Worte geben werden. Wenn Aussicht besteht, dass diese die anderen wirklich erreichen.

 

In den vergangenen Wochen habe ich wirklich nur eine einzige Frau erlebt, die von sich aus all die Maßnahmen angesprochen und hinterfragt hat. Und genau bei ihr hatte ich nicht damit gerechnet!

Immer wieder wollte sie von mir wissen, „wie denn das mit jenem zusammenpasse…  Sie könne das einfach nicht verstehen.“

„Na, eben überhaupt nicht!“, war meine spontane Antwort. „Da gibt es nichts zu verstehen. Es ist reine Willkür!“

Damit habe ich es dann bewenden lassen.

 

Und wenn ich gefragt werde, ob man sich impfen lassen soll?  Nun, das hängt davon ab, wer fragt. Und wie seine Situation ist. Mit „verschweigen“ oder „unehrlich sein“ hat das nicht im Geringsten zu tun!

Was nützt es einem alten Mann, dessen demente Frau im Pflegeheim ist, wenn ich ihm Angst mache? Ich sage schon, was Sache ist: Dass ich mich niemals diesen Forderungen beugen werde…


Ich berichte auch von den Nebenwirkungen, die bereits bekannt sind. – und doch ist es die Entscheidung jedes Einzelnen, was er zu seiner „Sicherheit“ für notwendig hält.

Allerdings achte ich sehr genau darauf, keinen Druck auf meinen Gesprächspartner auszuüben. Ganz bewusst lasse ich dies alles in seiner VERANTWORTUNG!

Jemandem Angst zu machen, der sowieso bereits geimpft ist, hilft ihm nicht weiter. Warum soll ich seinen FRIEDEN stören, wo er doch glaubt, die bestmögliche Wahl getroffen zu haben?


Wichtiger als alles andere ist es, dass wir unser Denken frei halten von einer automatischen Voreingenommenheit und dem Be- und Verurteilen derer, die eine andere Wahl getroffen haben als wir selbst, oder sich davon eine Besserung ihrer Situation erhoffen.

Vor allem gilt es, die Erwartungshaltung loszulassen, „was denjenigen über kurz oder lang passieren wird, wenn sie…“

 Schließlich haben unsere kosmischen Freunde viele Wirkungen bereits abgeschwächt und das jeweilige Immunsystem reagiert nicht unwesentlich auf das VERTRAUEN seines Eigentümers.

 

„Ein weites Feld…!“, wie Fontane den Vater von Effie Briest damals sagen ließ.

Genau da kommt meine Überschrift ins Spiel, obwohl sie hier fast besser als „Unterschrift“ taugt, wie meine lieben kleinen geflügelten Humor-Berater gerade vergnügt anmerken.

„Und ich liebe sie alle…!“, dachte ich bei mir, als ich merkte, wie anders meine Mitmenschen die Welt sehen. Ja, wirklich!

 

Genau darum geht es doch: Freundlich zu bleiben und liebevoll, unabhängig davon, „Wes Geistes Kind“ jemand ist.

Seltsam! Diesen altmodischen Ausdruck habe ich bewusst noch nie verwendet! Das ist eher ein Begriff aus dem Wortschatz meiner Mutter, den sie gebrauchte, wenn sie auf die kulturellen oder anderweitigen „Höhenunterschiede“ hinweisen wollte.

 

„GOTT liebt alle seine Kinder!“, kommt mir gerade in den Sinn!

Er macht keine Unterschiede zwischen „groß" und "klein“, zwischen „Vorzugsschülern“ und „Schmuddelkindern“, die zwar lehmverschmiert aber glücklich sind, - und zwischen Geimpften und Ungeimpften!

Es ist nicht unsere Entscheidung, wie ein Mensch mit seinem Leben umgeht, wohl aber, wie wir ihm begegnen.

 

Eine wunderbare Möglichkeit, sich da ein wenig zur (Göttlichen) ORDNUNG zu rufen, bietet die Frage:

„Was würde Yeshua in dieser Situation tun?“  oder: „Was würde LIEBE tun?“

Dann fällt die Entscheidung leicht. 


Für heute genug! Genießen Sie es, Ihr wahres CHRISTUS-Bewusstsein zu leben, - und vor allem: Bleiben Sie im VERTRAUEN! Wir sind bald am ZIEL!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

Ostermontag, 5. April 2021


PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!