Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“ – und ganz besonders innerlich!

„Wie innen, so außen!“, heißt eine der wundersamen WAHRHEITEN, die wir so spät in unserem Leben gelernt haben. Oder stimmt das vielleicht nicht?

Haben Sie dieses WUNDER Prinzip etwa bereits in der Schule beigebracht bekommen?

Na, also!

 

Wenn wir wirklich FRIEDEN finden möchten in unserer Welt, ist es unabdingbar, zuvor für in unserer Inneren kleinen Welt für FRIEDEN zu sorgen!

Ja, schön wär´s! Ich weiß!

Tut mir leid, wenn ich Ihnen heute Morgen solche schwer verdaulichen Klopse vor die Füße kegele. Einfach weiter lesen… das wird schon!

 

Was ich Ihnen eigentlich sagen möchte:

Wir müssen gar nicht alles „verstehen“. Mit dem Verstand, meine ich. Manchmal genügt es, einen Text zu lesen, mit den Augen über seine Worte zu gleiten und einfach in der RUHE zu bleiben.

So, wie wenn wir eine Landschaft betrachten und einfach ein wenig „schauen“.

Es hat keine Eile und niemand drängt uns zu etwas – und dann plötzlich nehmen wir etwas wahr und alles ist anders! Unser Interesse ist geweckt und wir schauen genauer hin.

 

So ähnlich ging es mir heute Morgen mit den Worten der aktuellen Lektion aus EIN KURS IN WUNDERN!

Eigentlich wollte ich nur mal kurz sehen, welcher Satz für den heutigen Tag ausgewählt ist.

Ja, von wegen „Satz“! Eine ewig lange Litanei war es! Und die Überschrift war auch gewöhnungsbedürftig:

 „In meiner Wehrlosigkeit liegt meine Sicherheit“

 

Passt ja so gar nicht zu unserem normalen Denken! Ich erinnerte mich an den Film über Gandhi und seinen gewaltlosen Widerstand.

Und daran, wie sehr wir uns alle nach Sicherheit sehnen.

 

Gerade jetzt, wo unser Leben unsicherer geworden zu sein scheint, als je zuvor! Wo jeder vor jedem Angst zu haben scheint! Die Geimpften vor der Krankheit – und mehr noch vor den Ungeimpften!

Und den Ungeimpften, denen die Krankheit nichts ausmacht, wird eine immense Angst vor den Geimpften „eingeimpft“! Na, ist doch wahr!

Ging mir ja gestern selber so! Als mir eine Nachbarin „zu nahe“ kam, weil sie mir einen Blumenstrauß direkt in die Hand geben wollte… 

Und ich hatte keine Lust darauf, dass unsere Hände sich berühren… wie ver-rückt ist das denn?!

 

Aber noch einmal zurück zu dem Text der Lektion 153!

Nun wollte ich doch mal sehen, was es mit dieser SICHERHEIT durch Wehrlosigkeit auf sich hatte. Kein einfacher Text! Und so lang! Also hab ich einfach auf „Durchzug“ geschaltet und die Worte überflogen.

Und siehe da: So vieles schien genau auf uns und unsere Situation zu passen! Immer interessierter las ich weiter.

 

Eine weise Freundin vor mir hat es vor langer Zeit einmal so ausgedrückt: Die Sätze in einem Text, die für sie bestimmt waren, „leuchteten golden auf“.

Ehrlich gesagt: Bei mir leuchtet nie etwas golden auf in einem Text. Mich scheinen manche Sätze eher „anzulächeln“. Auf jeden Fall bemerke ich sie.

Und in dieser Lektion 153 lächelten ganz viele Sätze verständnisvoll! Ich war so fasziniert davon, dass ich die Abschnitte gleich noch ein zweites Mal las. So vieles schien genau für unsere Zeit geschrieben!


Ich erinnerte mich an die unglaubliche Entstehungsgeschichte

von EIN KURS IN WUNDERN, die Kenneth Wapnick uns in seinem kleinen Büchlein so spannend nahegebracht hat.

Und daran, dass die Frau, der Jesus damals dieses Buch diktierte, eigentlich eine ziemlich ungläubige Psychologin war.

Wenn ich mich recht erinnere, befürchtete sie zunächst sogar „verrückt“ zu werden!

 

Schließlich vertraute sie sich in ihrer Not einem Kollegen an –

und der, auch nicht gerade der große Gläubige vor dem Herrn, erkannte die WAHRHEIT dessen, was da geschah und unterstützte sie von da an bedingungslos!

Womit das Grundprinzip des Kurses gleich zu Beginn zu Greifen begann!

 

Ich hoffe, dass ich all das jetzt richtig aus meiner Erinnerung hervorgeholt habe.

Auf jeden Fall begann die Geschichte des KURS IN WUNDERN gleich mit mehreren WUNDERN! Und mit einer riesigen Angst!

Und diese Angst wandelte sich in HINGABE, in DEMUT und in LIEBE!

Auf dieser Basis konnten dann die weiteren WUNDER ins LEBEN gerufen werden. Zu zweit! Denn:

„Wo zwei oder drei in MEINEM Namen versammelt sind,
da BIN ICH mitten unter ihnen!“


Manno! Was waren denn das heute Morgen für „Kurven“, die ich da gerade geführt wurde? Ja, die Clown Engelchen sind auch mit an Bord: „gerade Kurven...!"

„Lockerlassen“, ist angesagt! Und sich auf das Wesentliche konzentrieren! Nicht darauf, was wieder alles „so gefährlich“ ist und „so schlimm“!

 

Wenn Sie sich Zeit nehmen, die lächelnden Worte und Sätze aus der Lektion 153 zu entdecken, werden WUNDER wahr!

Sie werden fühlen, wie eine große RUHE sich auszubreiten beginnt und alle Schrecken dieser Tage, mit denen wir klein und unsicher gehalten werden sollen, verfliegen!


Eines der heilsamen Prinzipien von EIN KURS IN WUNDERN ist es, manche wichtigen Gedanken zu jeder vollen Stunde erneut zu bedenken und sich in Erinnerung zu rufen.

Vor langer Zeit, als ich wirklich in großen Schwierigkeiten war, habe ich diese weise Übung angewendet – und es half!


Von all den lächelnden Sätzen dieses Textes möchte zumindest dieser eine hier als „Kostprobe“ an Sie weitergegeben werden:

„…Sei jetzt glücklich. Dieses Spiel ist aus.
 Jetzt ist eine ruhige Zeit gekommen, …“


Eigentlich ist es unmöglich, irgendwelche Sätze dort aus dem Zusammenhang heraus zu pflücken. Deshalb wäre es eine gute Idee für Sie, all die goldenen Sätze aus Lektion 153 selbst einzufangen!

Vielleicht nehme auch ich mir nachher noch einmal die Zeit und kopiere mir diesen Text heraus.

Und dann markiere ich all die lächelnden WAHRHEITEN für mich, um mich daran zu erinnern, was wirklich zählt!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

2. Juni 2021

PS:  In meiner Wehrlosigkeit liegt meine S... | Ein Kurs In Wundern Lektion 153 EKIW (acim.org)

Kenneth Wapnick, Betrachtungen über EIN KURS IN WUNDERN, Greuthof

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.