Liebe Leserin, lieber Leser,
einen prachtvollen „Guten Morgen“ und ganz viel MUT und ZUVERSICHT für uns alle!

Damit der „FRIEDEN über alle Grenzen!“ endlich wahr werden kann!

 

Mal sehen, was heute für Sie geschrieben werden möchte.

Wobei ich Sie gleich darauf hinweisen möchte, dass es in nächster Zeit vielleicht etwas größere Pausen zwischen meinen Beiträgen geben könnte.

Auch meine Beratungsgespräche dürfen wieder einmal pausieren. Anderes hat Vorrang!

Nichts Genaues weiß man nicht, - und damit sind wir wohl bereits beim Thema!

 

Ich habe mich auch gewundert, welche Überschrift ich heute wählen sollte:

MUT und ZUVERSICHT!

Denn genau das brauchen wir im Augenblick ebenso dringend wie unser „täglich Brot“!


Gerade eben habe ich meinen kurzen morgendlichen Rundgang durch das Internet beendet und muss sagen: Mir war gar nicht wohl dabei! Sogar die aller vertrauenswürdigsten Texte lassen darauf schließen, dass einiges „in Bewegung“ ist.

Von den anderen Informationen halte ich mich sowieso fern. Aber auch ich bekomme mit, welche haarsträubenden Geschichten den Weg in die Öffentlichkeit finden, - bzw. in unsere Aufmerksamkeit!

Mannomann! Es reicht bereits, aus den Augenwinkeln zur Kenntnis zu nehmen, welche neuen Bestimmungen sich die ein oder andere Führungsriege eines Landes gerade wieder einfallen lässt…


Psycho-HYGIENE ist gefragt! Und nicht zu knapp!

Wenn wir schon am Verzweifeln sind, was sollen dann die anderen erst sagen? Ganz ehrlich!

Ja, es reicht wirklich! All das, was die lieben LEUCHT Türme an Abwehr, an Unglauben und an Unverständnis auszuhalten haben, gerade auch in der häuslichen Umgebung, ist oft schwer zu ertragen!

 

Neulich hat Bodo von der „Matrix“ gesprochen. Davon, dass die einen drin sind und die anderen außerhalb. Oder eben „darüber hinaus“ gucken können.

Ich hab nur einen klitzekleinen Teil des Videos geschaut und den berühmten Film, auf den er sich bezieht, kenne ich auch nicht. Will ich auch gar nicht kennen. Mir reicht schon, was im Augenblick rund um uns im Gange ist.


Und doch ist es wie bei einem See,

an dessen Rand wir stehen, während wir die wundervolle Landschaft rings herum betrachten: 

Den Ertrinkenden, der im See um sein Überleben kämpft, können wir nur erreichen, retten und an Land ziehen, wenn wir zulassen, dass wir selbst nass werden!

Dies wird mir gerade in einem Inneren Bild gezeigt.

 

Vielleicht hilft es ja, uns mit dem zu versöhnen, was wir gerade erleben?

Vielleicht hilft es Ihnen und mir dabei, uns daran zu erinnern, dass es unsere ureigenste (über)bewusste Ent-Scheidung war, uns in die Fluten zu stürzen?

Weil es ums Überleben von so vielen geht! Um das Überleben derer, die wir lieben!


Ja, ich weiß: Der Vergleich hinkt ganz gewaltig. Oder auch nicht. Denn wir können niemanden „retten“, der nicht gerettet werden will!

Was Bodo meinte:

Wir können die Situation nicht verändern, wenn wir uns „raus“ halten. Nach dem Motto: „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“


Ist schon seltsam, was da heute für Sie in den Text wandern will! Zumal der ja eine Weile vorhalten soll!

MUT und ZUVERSICHT sind gefragt!

MUT und ZUVERSICHT sind die "Rettungswesten", die sich die LICHT Bringer anziehen sollten, wenn sie sich auf unsicheres Terrain begeben!

 

Was bedeutet:

Sich jeden Morgen, bevor wir uns wieder der „Realität“ stellen, mit den Göttlichen Gaben zu versehen, die uns jederzeit zur Verfügung stehen!

Sich mit der Violetten Flamme durchputzen,

sich „oben“ ankoppeln und seiner „Oberen Leitstelle“ versichern, dass wir unser Inneres NAVI eingeschaltet haben und auf „Alleingänge“ verzichten werden…

Uns mit ermutigenden, aufbauenden Texten nähren

und uns das „Wasser“ der scheinbaren „Realität" immer wieder aus dem Pelz schütteln,

wenn wir uns zu aufbauenden RUHE Phasen ans „Ufer“ und in unser erhobenes Bewusst-SEIN zurück ziehen…


Eine solch wundervoll aufbauende NAHRUNG für die SEELE möchte ich Ihnen an dieser Stelle mit in den Tag geben.

Es handelt sich um Lektion 194 aus dem unvergleichlichen KURS IN WUNDERN, die mir gerade eben über den Weg lief:

 

„Ich lege die Zukunft in GOTTES HAND!“


Na, ist doch wahr! Was kann uns da schon passieren?

Das ist die beste spirituelle „Schwimmweste“, die ich mir für meine heutigen „Schwimmübungen“ in der „Realität“ vorstellen kann.

Da kann kommen, was will: In diesem Bewusst-SEIN bin ich sicher und geborgen. Und Sie auch.


„Alles, was ich brauche, wird mir gegeben.
Alles, was ich wissen muss, wird mir gesagt.
ICH BIN immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort!“

 

Seltsam: Eigentlich wollte ich Ihnen an dieser Stelle noch ein kurzes Zitat aus einem meiner Lieblingsfilme mit auf den Weg geben. Ich weiß genau, dass ich mir diese Worte vor kurzem noch einmal in meinem Tagebuch notiert habe.

Stattdessen habe ich die folgenden Worte wiedergefunden, die mir vor zwei Wochen von meiner „Oberen Leitstelle“ gesagt wurden. Sie gelten auch für Sie!


„Eine neue Zeit bricht an.
Wir, von der Galaktischen Föderation des Lichts, werden an Deiner Seite sein.

Wisse, Du wirst geführt,
wie Du auch selbst viele führen wirst,

Du wirst sie trösten,
ihnen VERTRAUEN, MUT und HOFFNUNG geben.

Denn Du selbst bist ein Abgesandter der LIEBE!
Es sei!

Dein ZIEL wird Dich finden!

In LICHT und LIEBE,
ICH BIN Ashtar,

Dein Freund und Bruder aus Kindertagen!“

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13. Juli 2021

PS:  Ich lege die Zukunft in Gottes Hand. | Ein Kurs In Wundern Lektion 194 EKIW (acim.org)

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.