Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich bin ich noch gar nicht wach, – aber Blog Schreiben geht fast immer.  Soll anscheinend auch heute Morgen so sein.

Zu viele von uns sind gerade am Verzweifeln und brauchen etwas, woran sie sich innerlich und äußerlich festhalten können. Sogar die treuen, tapferen Bodentruppen! Manno!

Aber jetzt erst einmal ganz ordentlich „FRIEDEN über alle Grenzen!“ für uns alle!

 

Was für Tage! Was für Zeiten! Was bin ich froh um alles, was ich in meinem Leben bereits an Schönem erlebt habe! Ganz ehrlich! Und dass meine Kinder bereits groß sind!

Manchmal ist es wichtig, sich in Erinnerung zu rufen, was es alles an Schönem und Guten gibt – auch, wenn es gerade in den Hintergrund gerückt ist. Oder auf ewig unerreichbar scheint!

Einfach die Aufmerksamkeit wegnehmen von all dem, was anscheinend inzwischen „normal“ ist!


Für den heutigen Tag wurden bereits heftige energetische „Stürme“ angesagt und er scheint heute wirklich schwierig zu werden.

Was manchen, die an all das „Gedöhns“ nicht glauben mögen, weil sie dann ja befürchten müssten, die Kontrolle zu verlieren, vollends schlechte Laune macht.

Umso wichtiger, dass wir selbst mit unserer Bewusstheit gegensteuern und die Wogen wieder glätten! Zumindest die aufgewühlte Atmosphäre bei uns zuhause!

Sie würden ja auch den echten Müll zusammenkehren und raustragen, wenn ihn jemand in seinem Unverstand durch die Gegend gewirbelt hätte, oder?

 

Womit wir anscheinend beim Thema wären. Doppe-Manno!

Wer mehr energetischen und spirituellen Durchblick hat, ist eben auch in der Pflicht, diesen anzuwenden. Das ist nicht „ungerecht“ sondern nur fair.

Auch Eltern, die erwachsen sind und bereits viele Erfahrungen gesammelt haben, sorgen schließlich für ihre Kinder, die noch am Anfang dieses Lernprozesses stehen.


Was tun, wenn es „schwierig“ wird?

Wenn der liebe Mitbewohner oder jemand anderes aus dem Umfeld kurz davor ist, die Geduld zu verlieren? Oder sie bereits verloren hat? Nochmal „Doppel-Manno“!

Ich selbst habe gelernt, dass ich den Tag am besten mit einer Meditation beginne.

Mit dem Überprüfen und Klären meines eigenen Energiefeldes. Anders geht es gar nicht mehr in diesen ver-rückten Zeiten!

 

Denn wenn ich nicht ok bin und gut und sicher „oben angekoppelt“, nützt auch die beste Absicht nicht. Na, ist doch wahr!

Wie sollen und können wir denn spüren, was gerade ansteht oder schief gewickelt ist, wenn wir selbst schief drauf sind?


Also hier nochmal zum Nachlesen (und evtl. Ausdrucken):

  1. Sich zurückziehen, um RUHE zu haben.
  2. Alle Energetischen Schnüre und Bänder zu allen anderen abtrennen, um frei und unbeeinflusst zu sein.
  3. Um Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um KLARHEIT bitten.
  4. Abfragen und austesten auf evtl. Besetzung/ Eigenbesetzung + rausschubsen.
  5. Abfragen und austesten auf Gehirnmanipulation (Zirbeldrüse manipuliert?  bzw. Cyber-Helm)
  6. Fremdenergie anwesend? Genauer nachfragen, drum kümmern.
  7. Schwarzmagische Besendung im Gange? Akut oder aus einer früheren Inkarnation?
    Um Hilfe bitten und auflösen.
  8. geflüchtete Körper-Seelen zurückholen!
  9. Meisterkarten ziehen,- vielleicht auch bereits als Erstes
  10. Einen geeigneten spirituellen „Erste-Hilfe“-Text lesen
  11. Nachfragen, was heute das „Wesentliche“ ist.
  12. Energiefeld schließen!!!


Ja, ich weiß: Alles nicht einfach! Am wichtigsten von allem ist wohl, dass wir uns immer wieder von neuem darauf besinnen, wer wir in WAHRHEIT sind:

Göttlich-Geistige Wesenheiten von den Sternen, die gekommen sind, der ERDE und ihren Kindern Hilfestellung zu leisten!

Dieses Bewusstsein rückt immer wieder die „Koordinaten“ in unserem Leben zurecht.

 

Was auch hilft: Uns daran zu erinnern, dass wir nicht alleine sind!

Wir sind die Bodencrew, die in Übereinstimmung mit SPIRIT hier unten im Einsatz ist, um die Göttliche ORDNUNG wiederherzustellen.

Dafür braucht es aber unser Inneres Navi, das wir am besten dauernd eingeschaltet haben sollten.

Wie sollen uns Vater-Mutter GOTT und unsere Himmlischen Helfer denn sonst die Updates für unsere Einsätze zukommen lassen?


Und dann gilt es, sich jeden Morgen von neuem mit frischem MUT, VERTRAUEN und ZUVERSICHT zu bevorraten und alles, was diese dezimieren könnte, auszuschalten und zu eliminieren.

Was bedeutet, keine zweifelhaften Texte und unguten Sendungen anzuschauen, weder im TV noch sonst wo.

Gelegentliches erneutes Durchputzen unseres Energiefeldes wäre ebenfalls sehr empfehlenswert!

 

Neulich, als es auch mir gerade wieder einmal gereicht hat und die beängstigenden Manipulationen sogar auf mich überzuschwappen drohten, habe ich mich sofort mit einem meiner liebsten „Erste-Hilfe“-Sprüche unter Göttlichen SCHUTZ gestellt.

Es handelt sich um das Schutz-Gebet von Silent Unity, dass von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt gebetet wird.


„Das LICHT Gottes umgibt mich
 Die LIEBE Gottes umhüllt mich.
 Die MACHT Gottes beschützt mich.
 Die GEGENWART Gottes wacht über mir.

 Wo immer ICH BIN ist Gott
 und alles ist gut!“


Spüren Sie, wie man sich dann gleich besser fühlt?

 

Zum Schluss soll ich Ihnen noch einige Zeilen aus dem heutigen Text im (alten) "Gelben Buch" weitergeben. Damit Sie wissen, dass wir nie mehr aufgebürdet bekommen, als wir tragen können. Dort heißt es:

 Nehmt Euch die folgenden ermutigenden Worte zu Herzen:

„Gott ist getreu, der euch nicht lässt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende gewinne, dass ihr´s könnt ertragen.“

 

Stellen Sie sich vor:

Genau in dem Augenblick, als ich diese Worte abschreiben wollte, wurde ich ins Erdgeschoß gerufen. Ein winziges Vögelchen hatte sich in unsere Räume verirrt!

Ein kleines Rotschwänzchen war zur offenen Haustür hereingeflogen, durch das gesamte Wohnzimmer hindurch, und saß jetzt mit vor Schreck leicht geöffnetem Schnäbelchen in der Küche auf der Fensterbank!

Sicher war es kein Zufall, denn die Türen stehen meist offen. So niedlich! Und doch:

 

Was tun?

Ganz still setze ich mich auf einen der Küchenstühle, nicht weit entfernt von dem kleinen Gast.

„Bist Du aber niedlich!“, sprach ich es an und bat gleichzeitig Franz von Assisi um Hilfe. Was würde jetzt richtig sein?

Auch die Jenseitigen Tierärzte vom R.d.J.Ä. bat ich um Unterstützung.

Es konnte gut sein, dass der kleine Kerl einen Schock hatte. Ganz still saß er dort, das eine Äugelchen unverwandt auf mich gerichtet.


Was war zu tun?
 

„Geh langsam zu ihm und nimm es in die Hand!“, bedeutete mir mein Inneres Navi.

Gleichzeitig wurden mir Bilder eingespielt, wie ich schon früher kleine Vögel in die Hand genommen hatte, um sie zu beruhigen und ihnen Kraft zu geben, wenn sie gegen eine Fensterscheibe geflogen waren.

Jetzt war klar, warum ich heute die Kuthumi - Karte gezogen hatte. Schließlich handelt es sich bei Franz von Assisi um eine seiner bekanntesten Inkarnationen!

 

Mit vorsichtigen Schritten näherte ich mich der Fensterbank. Der Kleine bemerkte dies sehr wohl, blieb aber sitzen.

„Bleib ganz ruhig sitzen, kleiner Freund!“, sagte ich zu ihm. Er spürte, dass ich ihm helfen wollte. „Bitte, Franz von Assisi, lass Deine geliebten Hände durch mich wirken!“, bat ich.

Und tatsächlich: Das Vögelchen ließ sich ganz behutsam mit meinen beiden Händen aufnehmen.

 

Jetzt erst schien wieder Leben in den kleinen Kerl zu kommen und er hüpfte aus meinen halb geöffneten Händen Richtung Terrassentür.

Dort setzte er sich, immer noch leicht verwirrt, auf die unterste Sprosse der geöffneten Tür.

Nun war es ein Leichtes, ihm mit einer sanften Bewegung den Weg durch die offene Tür zu weisen. So goldig!


„Ich werfe meine Freude wie Vögel an den Himmel!“,

soll Franziskus einst gesagt haben. Hier und heute hatte er ein kleines Rotschwänzchen gebeten, sein Bote zu sein!

„Danke, mein Freund, und danke, kleiner Bote, für das Glück, dich wenige Sekunden in der Hand halten zu dürfen!“

Was für ein Tag – und welche Freude!

 

Vielleicht ist dieses Erlebnis auch ein Beispiel dafür, dass wir immer wissen werden, was zu tun ist. Und dass wir immer alle Hilfe bekommen werden, die dafür notwendig ist!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

29. Juli 2021

 

PS: Eben, als ich den Text bereits fast fertig in den Blog übertragen habe, werde ich vor das Haus gerufen. Warum das denn? 

Plötzlich kommt das Rotschwänzchen angeflogen, setzt sich vor mich auf den Boden und schaut mich an. Es war gekommen, sich zu bedanken!

 

PPS: „Ich rufe Euch“, Neuer Johannes Verlag, Schweiz, ISBN 3-9071 19-01-0

PPPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.