Liebe Leserin, lieber Leser,
es macht schon Sinn, seiner „Oberen Leitstelle“ und ihren liebevollen Hinweisen zu vertrauen! Und Vertrauen ist gerade dann gefragt, wenn man nicht versteht, warum man etwas tun oder besser (zunächst) lassen soll…

Es geht, wie Sie schon aus der Überschrift meines aktuellen Blogs erkennen, um die  Erlebnisse mit meinen „kosmischen Freunden“, die vor mehreren Jahren  Kontakt zu mir aufnahmen. Damals habe ich nur sehr „handverlesen“ einigen Freundinnen davon erzählt. Zu groß waren noch die mentalen Blockaden, die die meisten Menschen davon abgehalten hätten, sich auch nur annähernd auf dieses Thema einzulassen!

Jetzt  aber ist die Zeit reif – und es wird immer wichtiger, sich auch zu diesen Erfahrungen zu bekennen, damit immer mehr Menschen sich auf diese Realität einstellen können. Genauso wie man manche Wahrheiten Kindern erst  erzählt, wenn sie etwas älter sind, ist es auch hier jetzt erst an der Zeit, über diese Dinge zu sprechen.


Ich habe schon früher unsere gegenwärtige Situation  mit einer Art „Pubertät“ verglichen: Mit eine Zeit des Wachsens, des Erwachsen Werdens, und des Reifens. Einer Übergangszeit!  Sicher erinnern Sie sich noch daran, dass man sich die Pubertät vorher als Kind überhaupt nicht vorstellen konnte. Und dann steckte man in dieser Transformationsphase, wie eine Raupe im Kokon:

Die Arme und Beine waren plötzlich viel zu lang und zu schlaksig im Vergleich zum restlichen Körper. Das Hormonsystem fuhr „Achterbahn“, und man konnte sich nicht mehr auf das konzentrieren, was man eigentlich hätte tun sollen. Man bekam Pickelchen,  wenn man sie am wenigsten brauchen konnte, und fühlte sich absolut „verkehrt“.

Aber hinterher, wenn aus dem hässlichen  Entlein endlich der schöne Schwan, geworden war, den man nie für möglich gehalten hätte, wusste man, wofür alles gut gewesen war. Und man konnte die jüngeren Geschwister so gut verstehen, wenn sie später in der gleichen Situation waren.

Ja, man konnte ihnen sogar das eine oder andere Symptom vorhersagen und ihnen Mut machen, weil man genau diese Entwicklung selbst erlebt hatte!


Wir alle befinden uns gegenwärtig in den letzten Schritten einer kollektiven „Pubertät“, einer rasanten Transformationsphase, die  vor fünfundzwanzig Jahren begonnen hat und jetzt zum Abschluss kommt.  Sie wissen aus anderen Erfahrungen bereits, dass die letzten Meter einer steilen Aufstiegsstrecke oft die anstrengendsten sind.

Dann ist man ehrlich froh, wenn jemand, der es vor einem auf den Gipfel geschafft hat, einen ein wenig anfeuert und ermutigt. Vielleicht sogar noch auf das eine oder andere Hindernis aufmerksam macht, und einem ein paar Tipps gibt:  Zum Beispiel: „Jetzt besser eine kurze Pause einlegen und dann durchstarten“, oder „Den Rucksack brauchst Du hier oben nicht! Lass allen überflüssigen Ballast zurück! Und schnall Dich gut an!“

Sehen Sie, genau diese Aufgabe erfüllen gegenwärtig unsere  „kosmischen Freunde“ vom Sirius und den Plejaden, von Arkturus und Andromeda für uns, und noch viele andere!  Sie alle haben den „Gipfel“  bereits erreicht, der unser nächstes Entwicklungsziel ist,  - sie alle haben diesen „Aufstieg“ in die 5. Dimension des Bewusstseins bereits bewältigt.

Und selbstverständlich sind sie inzwischen wesentlich weiter, und haben auch eine Art Ausbildung in „Bergrettung“  hinter sich, und sind bestens geschult in „Theorie und Praxis der Bergsteigerausbildung“.

Gerade weil sie sich erinnern, dass diese letzten Schritte auf den Gipfel wirklich nicht leicht sind, und die Transformationssymptome  in die Energiequalität der 5. Dimension hinein sehr verwirrend sein können, haben sie sich wie liebevolle ältere Geschwister entschieden, sich umzudrehen, und den Jüngeren auf den letzten paar Metern zum Ziel zu helfen.

Nun ist es so, dass man zwar von „oben“  aus sehr gut unten alles sehen kann, aber von unten nach oben  ist das meist nicht so!  Und wenn man nicht weiß, was einen „oben“ erwartet, und auch keine Ahnung davon hat, dass kosmische „Familienmitglieder“ sich bereits lange Zeit vor uns auf den Weg gemacht haben, weiß man oft nicht, wer da von oben herunter ruft und einem die Hand entgegen streckt!

Vertrauen ist schon gefragt, wenn man vorankommen will!  Unsere  Lichtgeschwister und kosmischen Freunde aber, die wussten, dass wir in diese Situation kommen würden, und waren sich auch bewusst, dass es erst dann sinnvoll sein würde,  sich bemerkbar zu machen, wenn wir bereits  in „Rufweite“ sein würden!

In der Zwischenzeit haben sie  sich auf ihre Hilfsmaßnahmen vorbereitet.  Dazu gehörte, dass einige von ihnen ganz nach unten kamen und als „Bodenpersonal“   und „Bergführer“ den Aufstieg begleitet haben. Das sind die Menschen, die wir als „Lichtbringer“   oder „Lichtarbeiter“ kennen. Sie und ich gehören ganz gewiss dazu. 


Der Rest der Mannschaft wartete oben mit „Sprechfunkgeräten“, um diejenigen, die über die  „Hotline“  mit ihnen verbunden waren, zu instruieren. Denn von oben hat man bekanntlich den besseren Überblick.  Auch war es  oft so, dass gerade das „Bodenpersonal“, das eigentlich an die frische Luft oben gewöhnt war, unten im Tal durch den „Nebel“ der 3. Dimension  schläfrig wurde und vergessen hat, dass diese Aufgabe  lediglich „Tarnung“ war!

Dann war es an der „Oberen Leitstelle“, den Bergführer wieder an seine eigentliche Identität zu erinnern.  Damit er seinerseits rechtzeitig beginnen konnte, seiner Gruppe von den Helfern zu berichten, die oben auf dem Gipfel warteten um die letzten Höhenmeter zu erleichtern!


Nun, genau an diesem Punkt sind wir gerade!  Ich habe den Impuls bekommen, dass es an der Zeit ist, Ihnen von unseren „Aufstiegshelfern“ zu erzählen. Und Ihnen zu sagen, dass wir ihnen vertrauen können, weil ich sie kenne, und bereits meine Erfahrungen mit ihnen gemacht habe. Gute Erfahrungen!  Die „ Hotline“  funktioniert einwandfrei, und die „Leute“ sind zuverlässig.

Und weil ich Ihnen nachfühlen kann, wie es ist, so mir nichts Dir nichts plötzlich „Lichtgeschwister“  zu haben, deren Existenz einem bis vor kurzem wohlweislich verschwiegen worden war, hilft es sicher, wenn ich auch hier von mir berichte. Wie sie mit mir Kontakt aufnahmen, und wie ich erkannte, dass die Sache ihre Richtigkeit hat!

Ihre Aufgabe ist es dann, das Ganze auf sich wirken zu lassen, und in sich hineinzuspüren, ob es für Sie passt. Ihre Meinung müssen Sie sich schon selber bilden. Das kann Ihnen niemand abnehmen!

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, jetzt sind wir wieder an dem Punkt angekommen, wo es heißt:
„Fortsetzung folgt…“.  Aber ich kann Ihnen die erfreuliche  Mitteilung machen, dass der an früherer Stelle versprochenen Fortsetzung  meiner Erfahrungen mit meinen „Lichtgeschwistern“  nichts  mehr im Wege steht!

Gerade heute Morgen hatte ich die Freude, dass sich einer meiner kosmischen Freunde vom Sirius wieder gemeldet hat. Und nicht nur das, er war sehr deutlich wahrnehmbar –und lässt Sie herzlich grüßen!   Mehr dazu in meinem nächsten Blog! Versprochen!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

13.Oktober 2012