Liebe Leserin, lieber Leser,

einen frohen und gesegneten „Guten Morgen“ und ganz viel „MUT über alle Grenzen!“

In all den Jahren, in denen ich nun schon mein Blog-Baby füttere, ist es noch nicht oft vorgekommen, dass ich bereits zuvor gesagt bekam, ich möge bitte so viele Tage hintereinander täglich einen Text schreiben.

Zumal es ja wohl auch jeden Tag ein individuelles Update geben soll.

 

Normaler Weise, - aber was ist in Tagen, wie diesen, schon noch „normal“ -, hätte ich „Ups-Date“ geschrieben. Sollte aber diesmal nicht sein und hätte bei diesem so schwer auszuhaltenden Datum gestern auch nicht gepasst.

Wir alle haben wohl gespürt, wie schwer wir an der Erinnerung von damals zu tragen haben. Und mehr noch: An unserem Wissen, was damals wirklich geschah!

 

Ich selbst absolvierte vor dreiundzwanzig Jahren gerade meine HP-Ausbildung. Jeweils mittwochs, sechs Stunden am Stück, unterbrochen von einer kurzen Mittagspause, lernen!

Theoretische und Praktische Informationen aufnehmen, verarbeiten und durchhalten. Sich sechs Stunden am Stück mit psychischen Gegebenheiten und Erkrankungen zu beschäftigen, kann sehr anstrengend sein.

Besonders dann, wenn all dieses Wissen auf schulmedizinischer Grundlage – bzw. durch die schulmedizinische „Brille“ vermittelt wird – und frau das dann alles auf ihre eigene sensitive WAHR-Nehmung übersetzen und integrieren darf…


So ähnlich ist es wohl auch mit dem Wissen um den „11. September“. Damals, als ich mittags aus dem Gebäude trat, in dem unsere kleine HP-Schule untergebracht war, war plötzlich alles anders als zuvor.

Eine ganze Welt war eingestürzt! Unsere Welt, wie wir sie gewohnt waren! Und keiner hätte damals geahnt, was wirklich geschah!


Heute wissen Sie und ich dies besser. Genau deshalb war wohl der gestrige Tag so extrem anstrengend:

Weil wir, die wir inzwischen davon Kenntnis haben und mit Leib und Seele unser Leben leben, all die Schwere auffangen und wandeln durften, die da so überdeutlich im kollektiven Feld wahrnehmbar war!


Ich selbst wusste gestern Morgen genau, dass ich vormittags eine ausgiebige Meditation machen sollte. Ganz bewusst, mit angezündeter Kerze und dem Ziehen der Meisterkarten.

Nichts würde an diesem Vormittag wichtiger sein als das!


Ich bekam gesagt, welche Texte aus „Buch 5“ ich bitte als Erstes und sehr bewusst lesen sollte. Genau das habe ich getan. Danach versank ich tief in der Welt der SEELE, bis ich kurz vor Mittag wieder auftauchte.


Mein ganzer Körper
fühlte sich anders an. So, als ob ich in der Zwischenzeit „general-überholt“ worden wäre…   Nicht wie „neu geboren“, sondern wie aufgefüllt mit einer ungemein kraftvollen Energie, die ich so nicht kannte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder „angekommen“ war und fähig, mich um die Vorbereitung des Mittagessens zu kümmern…


Inzwischen weiß ich, dass ich auch gestern wieder auf das Sternenschiff geholt wurde.

Nicht, um weitere Absprachen zu treffen, sondern um ganz konkret an der Wandlung und HEILUNG des damaligen Geschehens zu arbeiten!

So wird es mir gerade gezeigt.


Wenn Sie auf die Diagramme der russischen Webseite schauen, können Sie die Ausschläge sehen, die in genau dieser Zeit weit nach oben gingen!


Für heute genug! Auch diesmal wird eine neue Folge meiner Aischa-Geschichte den heutigen Beitrag abschließen.


Kommen Sie gut durch diesen Tag und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

12. September 2021

 

Aischa - 3. Teil: "Der Hund an meiner Seite“

In den nächsten Tagen machte ich eine erstaunliche Entdeckung:
Nicht nur ich nahm Aischas Anwesenheit zu bestimmten Zeiten wahr, - andere Hunde reagierten ebenfalls!

Jeder Hundebesitzer kennt die typischen Anzeichen, wenn Hunde mit einander Kontakt aufnehmen. Sind sie sich sympathisch, streben sie auf einander zu, wedeln mit dem Schwanz, schauen sich an…

Mehrfach kam es vor, dass fremde Hunde, die mit ihren Herrchen oder Frauchen unterwegs waren, schon von weitem freudig mit dem Schwanz zu wedeln begannen und ihr Tempo beschleunigten, um mir entgegen zu laufen.

Waren sie dann aber kurz vor mir, begrüßten sie nicht etwa mich, sondern blickten heftig wedelnd an mir vorbei. So, als würden sie einen Hund begrüßen, der an meiner Seite war…

Ähnliches berichtete meine neunzehnjährige Tochter, die sich mit einer Freundin zu einem „Trauer-Spaziergang“ getroffen hatte.

Ab und zu hatten sie früher Aischa gemeinsam ausgeführt und sich wohl dabei auch öfter auf eine bestimmte Bank gesetzt. So machten sie es auch diesmal.

Beide Mädchen waren sehr verwundert, als sich mehrfach Hunde erwartungsvoll wedelnd von ihren Besitzern entfernten und auf die Bank zustrebten. Sie verhielten sich so, als würde ein befreundeter Hund unter der Bank liegen, den sie freudig begrüßten.

So schien Aischa uns oft nahe zu sein.

 

Fortsetzung folgt!

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

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