Liebe Leserin, lieber Leser,
„FRIEDEN über alle Grenzen!“, lässt Ashtar Ihnen gerade sagen. Ja, wirklich! Ashtar war eben da und so hat sein Gruß heute eine ganz besondere Bedeutung.

Oh, manno, was für Zeiten…!

Ich dachte ja, dass es mit den täglichen Blog Texten zunächst einmal reicht, nachdem ich gerade zwölf Tage in Folge ein volles Programm geliefert hatte. Ist aber wohl doch nicht so.

Besondere Umstände verlangen eben besonderen Einsatz!


Ich hoffe, Sie haben die vergangenen Tage gut „überlebt“! Ich persönlich… na, lassen wir das! Jedenfalls ist es sehr lustig, dass ich seit Tagen mit meinem Zeitgefühl überkreuz bin.

Seit einer Woche irre ich mich ständig mit den Wochentagen. Hat wohl damit zu tun, dass vor einer Woche ein sehr lieber Besuch zum Übernachten hier war, der normaler Weise nur am Wochenende kommen kann.

Jedenfalls dachte ich gestern ständig, es sei Samstag, und heute wäre Sonntag! Es ist meinem Gefühl einfach nicht auszureden! Vielleicht hängt es ja auch damit zusammen, dass heute eine ganze Jahreszeit zuende geht. Ist jedenfalls seltsam!


Heute Morgen habe ich mir aus Anlass der Tagundnachtgleiche eine ausgiebige Meditation gegönnt. Wollte ich jedenfalls.  Stattdessen fühlte sich alles stressig an. Was natürlich immer ein Alarm Signal ist.

Kurz vorher hatte ich mich im Internet bei einigen sehr guten Texten weitergebildet, die aber nichts für schwache Nerven sind. Ob da etwas herüber gekommen war? Eigentlich hatte ich danach alles und alle sehr sorgfältig abgetrennt.

Und doch: Irgendetwas stimmte nicht und veranlasste mich zu erhöhter Vorsicht. Nochmal „ordentlich“ abtrennen, Energiefeld überprüfen, - meins, jedenfalls, - alles ok!

 

Das Gefühl von Stress blieb. Irgendetwas stimmte nicht.

Vorsichtshalber rief ich Ashtar und Erzengel MICHAEL an meine Seite.  Nun ist es ja nicht so, dass Ashtar dann seine ganzen anderen Aufgaben im Stich lässt, aber er merkt natürlich, wenn ich ihn brauche und hat ein Auge auf mich.

In dem Fall war er dann energetisch sehr deutlich an meiner Seite, ebenso wie Erzengel MICHAEL.

„Ich möge doch bitte mal den Raum scannen!“, hieß es. „Im Übrigen sei alles in Ordnung.“

 

Ich erinnerte mich daran, dass es mir gestern ähnlich gegangen war. Bereits da war eine Gruppe von mehr als dreißig Kriegern der Goten, die einst mit Theoderich gen Italien gezogen waren, plötzlich am Frühstückstisch bei mir aufgetaucht.

In einem Kommentar bei Emmy x hatte ich gestern seinen Namen erwähnt und dabei auch sehr deutlich das große Heer gesehen, das da über den Brenner marschierte…

 

Sehr achtungsvoll standen sie da und warteten darauf, dass ich sie ansprach. Anscheinend hatten sie inzwischen verstanden, dass sie nicht mehr inkarniert waren und kamen, um sich bei mir für diese Hinweise zu bedanken.

Sie waren bereit, ins Licht zu gehen. Einer ihrer Könige, Witichis, war bereits im Licht. Ich kenne ihn von damals und so war er es, der seine Kameraden abholte und ihnen den Weg in die Heimat der Seelen wies!

In langer Reihe zogen sie singend und in voller Rüstung, mit Schwert und Schild, auf ihre Speere gestützt, einer hinter dem anderen bergauf!


Konnte es sein, dass auch hier heute Fremdenergien anwesend waren? Tatsächlich!

Einer der Texte, die ich heute Morgen gelesen hatte, hatte davon gesprochen, dass bereits seit langem Versuche an Menschen stattgefunden haben, mit denen sie mental und emotional kontrolliert und manipuliert wurden…

Ich schaute genauer. Mehr als siebzig Seelen von Männern, Frauen und Kindern waren gekommen, um Hilfe zu finden.

 

Sehr deutlich erkannte ich bei den Männern die gestreifte Häftlingskleidung. „Buchenwald“, war das Stichwort.

Sie hatten noch nicht verstanden und waren noch nicht im Licht. Anscheinend hatte mein Mitgefühl beim Lesen des Textes die Lichtlinie gelegt, über die sie zu mir gefunden hatten!


Ich bat sie, auf Abstand zu gehen und sich lieber in den Garten zu setzen. Dann sei es mir besser möglich, mich auf sie einzustimmen.

Im Umsehen waren genügend Stühle für sie bereit und sie saßen wie bei einem meiner Seminare vor mir.

 

 Ein Impuls sagte mir, dass ihnen kalt war und sie großen Hunger hatten. Also bat ich darum, dass sie zunächst einmal mit warmer Kleidung versorgt werden mögen. Sie freuten sich sichtlich über die gefütterten Parkas und die wärmenden Stiefel.

Im Umsehen hielt auch jeder von ihnen eine Schale mit heißer Fleischbrühe und einem Stück Brot in Händen. Mehr wäre ungesund für sie gewesen, nachdem sie so lange kaum etwas zu essen bekommen hatten.


Dann erklärte ich ihnen ihre Situation und auch, warum sie von „normalen“ Menschen bisher keine Antwort bekommen hatten.

Für inkarnierte Menschen sind Seelen in ihren Seelenkörpern einfach unsichtbar. Und hören können sie sie dann auch nicht.

Auch ich musste mit meiner Wahrnehmung erst einmal auf eine andere Frequenz gehen, um sie sehen und hören zu können!

 

Dann erklärte ich ihnen, wie sie von meinem Garten aus über die breite Lichtsäule den Weg in die Heimat der Seelen finden könnten.

Ich sagte ihnen auch, dass es dort Sanatorien und Heilhäuser gibt, in denen ihre seelischen Wunden versorgt werden würden, und dass sie ihre geliebten Angehörigen wiedersehen werden.

 

Eine Gruppe liebevoller Helfer hatte sich bereits im Lichttempel unterhalb der Lichtsäule eingefunden, um ihnen behilflich zu sein.  Auch zwei Hunde waren gekommen, um sie auf dem Weg ins Licht zu begleiten.

Einer davon war meine geliebte Caja, die bereits seit langem diesen Dienst versieht. Bei dem anderen handelte es sich um einen Rüden.

Wie sehr sich meine Besucher über die beiden freuten!


Eigentlich hatte ich Ihnen nur kurz einen Text aus dem (alten) gelben Buch weitergeben wollen, auf den ich heute aufmerksam gemacht wurde. Er sei für Sie und mich im Augenblick besonders hilfreich.

 

Mut                                                                                                                      19. März

Ich bin hier; fürchtet Euch nicht. Könnt Ihr mir wirklich Euer Vertrauen schenken? Ich bin ein Gott der Macht, aber auch ein Vater voll Liebe, so menschlich und doch so göttlich.

Habt nur Vertrauen. Ich kann und will Euch nicht im Stiche lassen. Alles ist gut. Seid frohen Mutes. Viele beten für Euch beide.

 

Soweit die Worte, die Jesus damals den beiden englischen Frauen gab.

Auch für uns beten viele unserer sichtbaren und unsichtbaren Freunde! Das ist gewiss!


Für heute genug! Lassen Sie es sich gut gehen und seien Sie weiterhin behütet!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

22. September 2021


PS: Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag, CH 6900 Lugano,
     oder Lorber Verlag Te. 07142-940843

PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de  und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!