Liebe Leserin, lieber Leser,
ehrlich gesagt: So habe ich mir die Zeitumstellung von „Sommerzeit“ auf „Winterzeit“ nun auch nicht gerade vorgestellt. Nachdem ich gestern Morgen um 6.00 Uhr meinen Bog „Auf neuen Geleisen…“ geschrieben hatte, dachte ich, es reicht erst mal für die nächsten Tage…

Aber anscheinend kenne ich meine „Obere Leitstelle“  immer noch nicht richtig -  wenn nötig, fährt Erzengel Gabriel „Sonderschichten“ und ich gleich mit!  Jedenfalls wurde ich dringend gebeten, Ihnen das eben Erlebte gleich „ frisch“  weiter zu geben.
OK, wenn Ihr meint…

Ich will lieber gleich zur Sache kommen: Anstatt mich endlich  den längst überfälligen Steuerunterlagen zu widmen, habe ich gestern Morgen zunächst meinen Beitrag (s.o.) für Sie geschrieben. Dann fand ich mich insgesamt drei Mal für Meditationen auf der Couch wieder,  was  sogar für mich etwas überdurchschnittlich ist.

Es war einfach so, dass ich liebevoll gedrängt wurde. Mehrfach.  Bitte „Meisterkarten“ ziehen… ok.  Eine der Karten war die Seth – Karte. (Bedeutung: „Praktische Einweihung…“) Und  - nichts für ungut, lieber Seth -, aber im Klartext hieß das bisher immer: „Herausforderungen“. „Es kommen Schwierigkeiten auf Dich zu!“ 

Wenn Sie es genau wissen wollen: Ich habe bei dieser Karte immer ein leicht ungutes Gefühl.
Fairer Weise muss man dazusagen, dass sich die „Herausforderungen“ auch ganz konkret als
Fahrprüfung oder  Computerkurs etc. herausstellen könnten. Man weiß immer erst hinterher, was gemeint war.

Eine der Erzengelkarten  bedeutete: „Du weißt, was zu tun ist…“. Auch das verheißt zwar einen „guten Ausgang“ von was auch immer, - aber…

Und eine der normalen Engelkarten hieß „Atme!“  („Konzentriere Dich auf Deinen Atem…“)
Ja, gerne !  Aber wieso?

Ich möchte hinzufügen, dass ich zu Beginn der ersten Meditation gebeten worden war, genau diese Arten von Karten zu ziehen. Meist kann dann die richtige Frequenz für einen Kontakt zu den Aufgestiegenen Meistern oder Engeln und Erzengeln  leichter hergestellt werden.

Die anschließenden Meditationen waren jeweils sehr kraftvoll und eine ganze Gruppe von Aufgestiegenen Meistern ließ mir eine sehr intensive „Sonderbehandlung“ in Form einer  energetischen Einweihung zukommen. Damit verbunden war ein besonderer Schutz meines Energiefeldes  und eine Ansprache von Sananda.

Das freute mich sehr, weil ich in den letzten Tagen mehrfach ziemlich mit Energie Vampiren zu kämpfen gehabt hatte, Aber davon ein andermal. Sananda erklärte mir, dass es trotz des besonderen Schutzes, den ich bekam, dringend erforderlich sei, uns in der gegenwärtigen Zeit morgens als Erstes in eine kurze Meditation zu begeben, um uns ganz bewusst  „oben anzukoppeln“.

Egal wie stressig der Tag möglicher Weise wird,  - ( oder gerade deswegen!) – es sei wichtig, sich vorher ganz bewusst mit seinen energetischen Helfern zu verbinden.

Und genauso wichtig sei es, danach sein Energiefeld ganz bewusst in eine Art „Schutzmantel“ zu hüllen.  Am  besten in einen blauen oder goldenen Kapuzenmantel.

Ach Sananda, ich weiß das doch alles! Und trotzdem passiert es, dass man morgens ans Telefon rennt, ohne sich energetisch vorher abzugrenzen.

Oder man schreibt – wie ich – schön spirituell seinen Blog, schwebt dabei in höheren Sphären, - und vergisst, sich ebenfalls danach ganz bewusst in diesen Schutzmantel zu hüllen…


OK. Meine Steuerunterlagen blieben aus vielfältigen Gründen zunächst wieder unbearbeitet. Ich weigerte mich, ein schlechtes Gewissen zu haben, und überlegte nur, warum mir die Meditationen und spirituellen Texte an diesem Tag so besonders wichtig waren. Und ob vielleicht der beginnende Vollmond  ungünstig für den Abschluss dieser Arbeiten sein könnte. Dabei ist gerade die Zeit um Vollmond bestens geeignet, anstehende Arbeiten abzuschließen!

Ich konnte es jedenfalls nicht verstehen – bis vorhin!
Bereits am Spätnachmittag spürte ich wieder das zarte „Sirren“ im Körper, das ich schon so gut kenne, und das das Einströmen hoher kosmischer Energien ankündigt.
Abends, als ich eine Treppe ziemlich schnell nach oben gegangen war und wieder zurück ins Erdgeschoss kam, merkte ich, dass ich starkes Herzklopfen hatte.
Alterserscheinungen??? Das kenne ich sonst nicht von mir!  Aber vielleicht hätte ich nicht so schnell…

OK. Ich tolerierte das relativ starke Herzklopfen, war auch abgelenkt, - und es ging wieder vorbei.  Und irgendwann nachts wachte ich davon auf, dass mein Körper vor lauter einströmenden Energien so stark vibrierte, dass es mir unangenehm war. Die einströmenden Energien steigerten sich so sehr, dass jede einzelne Zelle meines Körpers  in sehr schnellem Rhythmus zu pochen schien.

So hatte ich das noch nie erlebt. Es steigerte sich wie in einem Crescendo und ich begann intuitiv wie vor ewigen Zeiten bei der Geburt meiner Kinder mit einer sehr tiefen Entspannungsatmung, die sich zu einem dampfrossartigen Schnaufen steigerte. Gleichzeitig wusste ich, dass ich mich nicht auf die körperlichen Symptome des Pochens und Sich Durchgeschüttelt Fühlens konzentrieren durfte. Denn: Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das verstärkt sich!

Also Im Gegenteil: Ich konzentrierte mich darauf, mit jedem tiefen Dampfross Schnaufer mein Energiefeld ganz bewusst  kraftvoll auszudehnen oder wieder zusammenzuziehen.  Dazu erhöhte ich die Eigenschwingung meines physischen Körpers, indem ich immer wieder die Affirmation sprach:

"ICH BIN Göttliche Liebe!"  "ICH BIN Göttliches Licht!"


(Wenn die eigene Frequenz höher ist, ist der Unterschied zur einströmenden Frequenz geringer!)
Um den "Reibungswiderstand" zu den einströmenden Energien noch weiter zu verringern, hieß ich die kosmischen Energien liebevoll in meinem Energiefeld und meinem Körper willkommen:

"Ich begrüße die kosmische Göttliche Energie herzlich in meinem Körper
und heiße sie in meinem Körper und Energiefeld willkommen!"


Gleichzeitig erinnerte ich mich an die Informationen, in denen  ich kurz zuvor gelesen hatte,
dass sich unser „Kohlenstoffkörper jetzt zu einem Kristallinen Körper umwandelt“.
Ich verstehe von diesen „technischen“  Details nicht viel, aber dass wir zu einem kristallinen Körper mutieren, passt für mich.

Während ich weiter  vor mich hin schnaufte, schien es mir, als ob jede einzelne meiner Zellen in sehr schnellem Rhythmus pulsiert. Eigentlich zitterten sie regelrecht unter der hohen Frequenz, die da durch sie hindurch ging.

Ich erinnerte mich daran, dass ich in meinen Geführten Meditationen früher oft meine Zellen liebevoll angesprochen hatte. Jede einzelne Zelle hatte ich liebevoll begrüßt und sie hatten wie kleine Smilies  zurück gelächelt. 

Während es mich immer stärker durchschüttelte, sah ich plötzlich  wie im Mikroskop unendlich viele  „Smilies“   strahlend helles Licht aus und einpumpen. Sie verstoffwechselten das hochfrequente kosmische Licht, das immer noch unaufhörlich durch mich hindurch strömte.  Ich begann, meinen lieben kleinen Smilies  gut zuzureden und sie zu loben, wie wunderbar sie ihre Arbeit tun… und sah sie leuchten und strahlen, in einem sehr hellen, warmen glitzernden Licht.

Es geschah alles inzwischen gleichzeitig: Tiefes, regelmäßiges Schnaufen, sanftes, gleichmäßiges Energiefeld Ausdehnen und wieder Zusammenziehen, und meinem Körper und meinen Zellen gut zureden…

Etwas in mir überlegte, ob mein physischer Körper zur Unterstützung vielleicht  mehr Magnesium braucht?  Meine Schilddrüse und mein Herz  pochten ebenfalls sehr stark.
Aber ich hätte gar keine Chance gehabt, in dieser Situation aufzustehen und etwas zu holen.
Statt dessen bestätigte ich meiner Schilddrüse und meinem Herzen, dass alles in bester Ordnung sei und dass  sie ihre Aufgabe ganz wundervoll erfüllten.

"Alles befindet sich zu diesem Zeitpunkt in Göttlicher und perfekter Ordnung!" 
"Ich segne dies Situation und nenne sie gut!"


In einem Text im Internet hatte ich gelesen, dass Lady Portia  informiert werden möchte, wenn uns  irgendwelche Symptome zu viel werden, und sie hatte für diesen Fall sofortige Hilfe zugesagt. Es war wirklich inzwischen „grenzwertig“, obwohl ich nicht die geringste Angst hatte. (Klar! Dafür war gar keine Zeit“!)

Also begann ich, deutlich Lady Portia und Sananda „anzufunken“ und   Unterstützung anzufordern:

„Die Symptome sind mir zu stark!  Bitte dimmt sie sofort ab!“

Es half.  Zeitweilig hatte ich das Gefühl, wie ein riesiger energetischer Blasebalg  hell glitzerndes Licht ein – und auszupumpen. Aber es fühlte sich nicht mehr so belastend an.

Und dann war es plötzlich vorbei. Ganz langsam ebbte es ab und verlief sich wie zarte Wellen einer Brandung im Sand.

„Jaja, und der Vollmond hat alles noch verstärkt!“, dachte ich.


Etwas in mir verstand plötzlich, wofür der liebevolle Schutz meines Energiefeldes und die Meditation  und Ansprache von Sananda am Vormittag so wichtig gewesen waren! Ich war im Nachhinein sehr froh, durch die Meditationen so gut vorbereitet gewesen zu sein.
(Und ich war dankbar für  jedes einzelne Kilo, das ich im Augenblick mehr habe!  :-)

Das Ganze hatte fast eine Stunde gedauert. Genau die Stunde zwischen 3.00 nachts „Sommerzeit“ und 3.00 Uhr nachts „Winterzeit“. Das nenne ich echt kosmischen Humor!

Inzwischen wissen Sie und ich, welche „Praktische Einweihung“  die Seth – Karte angekündigt hatte. Und was mir die beiden anderen Karten sagen wollten( „Atme!“   Und „Du weißt, was zu tun ist!“) 

Sind sie nicht goldig, unsere  Himmlischen Helfer?
Man kann sich wirklich auf sie verlassen! Und ich habe heute wieder allen Grund, dankbar zu sein!

Wenn ich es recht bedenke, habe ich wohl tatsächlich eine "Fahrprüfung" gehabt!
Eine "Fahrprüfung" in Sachen "Bewusste Steuerung hoher kosmischer Energien"! 
Und ich habe  bestanden!

Um Mißverständnisse zu vermeiden:
Sollten Sie ahnliche Symptomen bei sich feststellen, rate ich Ihnen, sofort einen Arzt aufsuchen!  Es  kann sich hierbei auch um einen ernstzunehmenden körperlichen Notfall handeln!  Ich habe hier ausschließlich meine eigenen Erfahrungen wiedergegeben und in meinem Fall als Transformations Symptome gedeutet!


So, liebe Leserin, lieber Leser,
das waren wieder die „Neuesten Nachrichten“  aus der „Transformations Zentrale“!

Bitte nehmen Sie die Hinweise von Sananda ernst: 
Eine Morgenmeditation gehört im Augenblick zum „Pflichtprogramm“.
Und  denken Sie bitte an den „Kapuzenmantel“!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

28.Oktober 2012