Liebe Leserin, lieber Leser,

zunächst einmal „FRIEDEN über alle Grenzen!“

Für alle Menschen, alle Tiere, alle Wesenheiten des LICHTS und all unsere kosmischen Freunde!

 

Heute habe ich die Ehre, Ihnen eine wunderschöne Geschichte weitergeben zu dürfen, die eine liebe LICHT Freundin mir übermittelt hat.

Es ist dieselbe Freundin, die mir vor langer Zeit „einfach so“ ein kleines Bändchen ET.101 geschenkt hat.

Später hat sie mir - gerade noch rechtzeitig vor meiner Abreise nach USA - das Buch von James Twyman, „Boten des Lichts“ empfohlen. Eigentlich hatte sie es nur erwähnt.

Aber mir war klar, dass ich es mir unbedingt sofort bestellen musste.

Diejenigen von Ihnen, die mein "Buch 4" kennen, wissen, wie sehr die Geschichte von James mit meinen eigenen Erlebnissen auf dieser Reise verbunden ist.

Soviel zu meiner Freundin.

Vor zwei Tagen nun erhielt ich eine E-Mail von ihr, die ebenfalls mit einem besonderen Geschenk verbunden war, - in dem Fall für uns alle!

Ich freue mich sehr, dass Maya mir erlaubt hat, ihre Zeilen hier an Sie weiterzugeben.
Sie schreibt:

 

liebe Christine,

Im Anhang sende ich Dir eine Geschichte, die meine geliebte Schwester im Dezember 1996 geschrieben hat. Also vor einem Vierteljahrhundert!

Ich habe sie erst vor kurzem wiedergefunden und eben gerade abgetippt. Sie hat sich ihre Texte und Geschichten niemals ausgedacht, sondern flüssig und an einem Stück aufgeschrieben, was sie innerlich gehört hat. So auch zu unserer beider Überraschung und Freude diese besondere ‚Erzählung‘, die heute mehr Aktualität hat als je zuvor!

Es sind jetzt im Januar 2022 genau zehn Jahre her, dass sie wieder ins Licht gegangen ist. Auch wenn ich sie nicht sehen kann, so bin ich mir sicher, dass sie genau jetzt lächelnd neben mir steht   ….und Dir - falls Du irgendwann ihren Text veröffentlichen möchtest, ihr Einverständnis gibt.

Die erste Botschaft, die sie 1984 aufgeschrieben hat und die an mich gerichtet war, kam von White Eagle! Deshalb habe ich mich besonders darüber gefreut von ihm durch Dich zu hören. Er hat mein Herz berührt….                                                                                                                   

Fühl Dich herzlich umarmt 
von Deiner Weggefährtin aus alten Zeiten                                                              
Maya

 

Und hier nun die Geschichte die sie für uns beigefügt hat.

 

In geheimer Mission

„Hallo, Freunde“, sprach der oberste Kommandant der Raumflotte zu seiner Besatzung. „Ihr wisst, wir sind hier her gekommen, um unseren Auftrag so unauffällig wie möglich, so schnell wie möglich und so unkompliziert wie möglich auszuführen.

Ich bitte um absolute Diskretion, absolute Aufmerksamkeit und absolute Verschwiegenheit allen und allem gegenüber – allem, was euch begegnen wird und allen gegenüber, auf die ihr im Laufe dieser Operation stoßen werdet. Ihr gefährdet sonst uns und die gesamte Menschheit, vor allem diesen Planeten und unseren Auftrag.“

Alle nickten und blickten ernsthaft zu ihrem Kommandanten. Ihnen war die prekäre Situation bewusst, in der sie sich befanden.

„Ich muss euch nicht um einen Schwur bitten, um mir eurer sicher zu sein. Ihr wisst, jeder von euch ist für sich und diesen Auftrag komplett allein verantwortlich. Ihr wisst auch, jede Fehlhandlung eurerseits beeinflusst das Verhalten aller, die an dieser Operation beteiligt sind. Also bitte ich euch zum letzten Mal um äußerste Vorsicht, Aufmerksamkeit und Disziplin.“

Alle sahen sehr angespannt aus und die Bedeutung dieser Situation war ihnen von den Gesichtern abzulesen.

„Meine lieben Freunde, ich darf mich nun von euch verabschieden. Wie ihr wisst, gehe ich genauso wie ihr in die Situation, mit genau denselben Voraussetzungen wie ihr. Bis hierher war ich euer Kommandant und habe die Operation gesteuert. Ab diesem Moment bin ich meiner Stellung enthoben und begebe mich genau wie ihr in dieselbe Situation.

Wenn die Zeit gekommen ist, die ich selbst noch nicht kenne, werden wir uns wieder auf den Heimweg machen. Gemeinsam treffen wir uns hier wieder und ich werde uns wieder nach Hause führen. Während der Operation ist es uns nur bedingt möglich Kontakt aufzunehmen.

Da wir uns auf das Niveau der Erdenmenschen einlassen, wird es an uns liegen, uns dahin zu entwickeln, uns miteinander verständigen zu können. In der momentanen Situation, in die wir uns gleich begeben werden, wird es uns erst einmal nicht möglich sein.

Wir sind ausgewählt worden aus all den Bewerbern, weil wir sehr weit entwickelt, fortschrittlich und anpassungsfähig sind. Außerdem zeichnen wir uns durch unser friedliches Gemüt und unsere Zuverlässigkeit aus. Nicht zuletzt sind wir extrem lernfähig und ich denke, wir werden so dieser schwierigen Situation gerecht werden und diese Operation mit Erfolg abschließen.“

Josh drehte sich um und sah in das Gesicht seines Nachbarn. Er sah, wie dessen Gedanken nach Hause wanderten. Er sah ihn vor seinem Haus stehen und den Monduntergang bewundern. Er sah, wie die große Blume zu seiner rechten sich im Wind bewegte und der blassrosa Himmel am Horizont zu leuchten begann.

Josh wollte sich nicht an sein zu Hause erinnern. Er hatte sich bewusst für diese Mission gemeldet und seine Bewerbung wurde auch angenommen. Er wurde von den tausenden einer, der hier seine Fähigkeiten unter Beweis stellen durfte.

„Meine Freunde, ich darf mich mit diesem Satz von euch verabschieden. Mit Eintreffen in die Erdatmosphäre wird jeder an seinem Platz ankommen, der ihm zugewiesen wurde und er wird ein Mensch sein.                                                         

All seine bisherigen Erfahrungen werden in seinem Unterbewusstsein verankert sein und erst wieder abrufbar durch den Zugang zum Unterbewusstsein oder der allgemeinen Bewusstseinszunahme auf dieser Ebene, so dass selbst diejenigen unter euch, die Schwierigkeiten haben werden, zum gegebenen Zeitpunkt wieder ihr Wissen erhalten werden, wenn das Bewusstsein auf dieser Erde steigen wird.

Alle diese Menschenwesen, die Tier- und Pflanzenwesen sind unsere Brüder und Schwestern. Unsere Aufgabe ist es, diesen Planeten zu retten und ihn auf die nächste Bewusstseinsstufe zu heben. Sollte es uns gelingen einige Menschen mit auf diese Stufe zu nehmen, so wäre dies sehr schön. Achtet jedoch grundsätzlich immer auf den freien Willen aller Wesen. Nichts geschieht ohne deren Einverständnis.

Dieser Planet ist genauso ein Wesen wie wir. Also versucht dies den Erdenbewohnern zu vermitteln: stets so zu handeln wie sie selbst behandelt werden möchten. Zeigt ihnen, wie wichtig dieser Planet für sie und für das ganze Universum ist, denn was hier geschieht, geschieht auch anderswo.

Zeigt den Menschen  D I E  absolute  L I E B E  zu allen und allem, was es gibt. Lebt es ihnen vor. Zeigt ihnen, was es bedeutet sich so zu verhalten, wie ihr es gewohnt seid. Ihr werdet es wissen, euer Unterbewusstsein wird euch führen, wird euch zeigen, was ihr jetzt wisst und was die Erdenbewohner erst in mühsamer Arbeit erlernen müssen.

Stellt euch nie über andere, bloß weil ihr jetzt mehr wisst. Ihr sollt Orientierung sein für die Erdenbewohner. So gebt euer Bestes und denkt an unsere Losung:

L i e b e     L i e b e     L i e b e

Dies ist die Aufgabe unserer Mission. Damit verabschiede ich mich von euch, denn in Kürze treten wir in die Erdatmosphäre ein.“

Josh schloss die Augen und spürte plötzlich einen Ruck und dann ein unaufhaltsames Ziehen nach vorne, das drängender wurde und ihn schließlich mitriss. Er hatte das Gefühl durch die unendlichen Weiten des Weltalls zu fliegen. Da hörte das Ziehen auf und die Bewegung endete abrupt.

Er öffnete langsam die Augen. Strahlend blauer Himmel, eine hellgelbe Sonne durchflutete ihn und wärmte sein Gesicht. Er sah sich um. Er lag auf einer wunderschönen grünen Wiese und hatte wohl gerade geschlafen. Er reckte und streckte sich und dachte “Was habe ich da nur gerade geträumt? War da irgendetwas von Liebe gewesen? Hatte ich mich gerade verliebt?“

Er konnte sich nicht mehr erinnern. Nur ein warmes Gefühl von Liebe, von Verbundenheit mit allem, blieb in ihm zurück. Das war alles, an das er sich erinnern konnte. Er sah sich um, sah all die wunderschönen Blumen und Bäume und spürte die Nähe und Verbundenheit mit allem, was er sah.

Er blickte zum Himmel und sah eine ovale blassrosa Wolke, die einzige am wolkenlosen Himmel, die sich gerade vor die Sonne schob.                     

„Merkwürdige Erscheinung“, dachte Josh, „sieht fast aus wie ein Raumschiff.“ Da gab die Wolke die Sonne auch schon wieder frei und ihre warmen Strahlen brachten alles herum zum Leuchten.

„Wenn ich nicht wüsste, dass ich phantasiere, würde ich sagen, die Sonne bringt heute alles zum Leuchten.“ Denn alles um ihn herum war in ein sanftrosa Licht getaucht und die Farben der Bäume und Sträucher schienen zu leuchten und die Blumen dufteten intensiv.

Er schloss die Augen und atmete tief ein. „Ach, was muss das für ein schöner Traum gewesen sein, dass ich mich jetzt so fühle“, dachte Josh.

Nach einer Weile stand er auf und ging nach Hause. Ihn ließ das Gefühl an diesen Traum nicht los. Immer, wenn er sich an diesen Traum erinnerte, spürte er dieses Gefühl von grenzenloser Liebe zu Allem und die Farben um ihn herum wurden intensiver. So sehr er sich aber auch bemühte, sich an den Inhalt dieses Traumes zu erinnern, es gelang ihm nicht.

 

Danke, liebe Maya, dass Du dieses wunderbare Geschenk Deiner Schwester mit uns teilst! Möge Deine Schwester gesegnet sein, wo auch immer sie jetzt ist!

Mögen auch wir gesegnet sein! Und mögen wir uns immer unserer wahren MISSION bewusst sein!

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

20. Januar 2022 

 

PS: https://2y2d.org/de/ET101.pdf

James Twyman, Boten des Lichts, HEYNE MILLENIUM

Buch 4": Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

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