Liebe Leserin, lieber Leser,

meine Himmlischen Redaktion schubst ganz schön, dass ich Ihnen auch die Fortsetzung meines gestrigen Textes zukommen lasse.

Aber zunächst einmal „WUNDER über alle Grenzen!“ . Denn die brauchen wir auch, wenn wir GAIA und den herrlichen alten Buchen in dem Märchenwald helfen wollen.

 

Gestern meldete sich eine liebe Licht Bringerin, um uns mit einem entsprechenden Erlebnis MUT zu machen. Sie kennen sie bereits von einem früheren Beitrag, in dem sie uns ihren eigenen Text zu einem alten Kirchenlied weitergegeben hat.

Sie schreibt:

 

Liebe Christine,

ich habe Grund durch deinen letzten Blockeintrag, mich wieder bei Dir zu melden. Ich will es kurz machen, weil Du so viel zu beantworten hast.

Ich möchte Dir und all Deinen Blog-Lesern von einer Erfahrung berichten, die ich vor ca. 5 Jahren hier in Aschaffenburg gemacht habe.

Zu jener Zeit ging ich am Main spazieren, um Licht zu tanken und die herrliche Landschaft dort zu genießen. Der Promenadenweg war damals noch natürlich, heute ist er in einer Weise ausgebaut, die mich daran hindert, dort weiterhin meine Spaziergänge zu machen.

Eines Tages kam ich dort an und sah mit Entsetzen, daß die Bäume am Weg alle markiert waren zum Fällen. Das darf doch nicht wahr sein!, so ähnlich dachte ich damals. Kann ich etwas dagegen tun?

Ich lag in der Nacht wach und da kam mir eine verwegene Idee. Ich stellte mir vor, wie ich mit einem Schwamm diese Markierungen wegwischte. Diese waren hoch oben, als kleiner Mensch von ca. 1, 56 m zu hoch. Aber in meiner Vorstellung war ich groß genug dafür. Ich ging in meiner Vision jeden einzelnen Baum durch, solange ich dies innerlich sehen konnte. Ich lud meine Engel ein, mir dabei zu helfen, und in meiner Vorstellung gingen diese Markierungen leicht weg.

Und dann geschah ein Riesenwunder!!! Als ich einige Tage später wieder spazieren ging, traute ich kaum meinen Augen! Die Markierungen waren zwar nicht weg, aber so stark verwischt, daß sie nicht mehr zu erkennen waren. Jeder Baum war mit einem Wischfleck versehen. Und die Bäume standen noch, als ich vor ca. zwei Jahren das letzte mal dort am Main war. Ich gehe davon aus, daß sie auch heute noch stehen …

Die Bäume, bei denen ich die Markierungen nicht gesehen habe in meiner Vision, weil diese nicht direkt an meinem Weg lagen, diese mußten leider einige Tage später fallen. Ich habe dies erst nachträglich wahrgenommen, daß die Bäume am Weg nicht alle gewesen sein konnten, die gekennzeichnet waren. Das ist traurig, aber wahr. Aber diese Erfahrung, daß wir nicht hilflos sind, hat mich damals zu Freudentränen gerührt. Solange ich dort noch spazieren ging, sah ich diese Bäume mit anderen Augen. Ich hieß sie willkommen und erfreute mich bewußt an ihrem Dasein.

Vielleicht können wir Lichtarbeiter des Ashtar-Lichtnetzes auf diese oder in ähnlicher Weise noch mehr Wunder dieser Art vollbringen und die noch verbliebenen Buchen in  Reinhardswald, aber auch andere Wälder retten. Wer weiß. GOTT und seine Engel mögen uns dabei helfen. Aus diesem Grund darfst Du gerne diesen Brief an Dich veröffentlichen wie er ist.

Mit viel Liebe, Licht und Lebensfreunde über alle Grenzen

Johanna Rita Maria Jäger

 

DANKE, liebe Johanna Rita Maria!

Es hilft, uns gegenseitig von solchen Erfolgserlebnissen zu berichten. Weil es uns MUT macht, ebenfalls aktiv zu werden. Wenn es sein darf.

Denn das ist wichtig: Immer in Übereinstimmung mit SPIRIT und der Göttlichen FÜHRUNG zu handeln!

 

Auch ich hatte schon so einige Ideen, wie ich am liebsten diese ganze Rodungs-Aktion stoppen würde. Kurz danach war plötzlich Ashtar präsent, um mich wieder auf das Sternenschiff zu holen.

Während wir zum Shuttle gingen, schilderte ich ihm mein Anliegen. Und ich habe Vater-Mutter GOTT und die Galaktische Föderation des Lichts zu Zeugen angerufen für das Unrecht, das hier im Reinhardswald geschieht. 

Dabei habe ich sehr deutlich darauf hingewiesen, dass ich in meiner Eigenschaft als auf der ERDE inkarniertes Sternenkind spreche.

Später kam mir der Gedanke, auch alle Zwerge, Gnome, Naturwesen und Devas, die in diesem Wald leben, auf den Plan zu rufen, - wenn dies im Göttlichen Sinne ist -, damit sie ihr Zuhause schützen.

Da hab ich mir wohl selber ein „Märchen“ ausgedacht. Und doch sehe ich es ganz deutlich vor mir!

Wie auch immer…

 

„WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“

 

Wenn ich es recht überlege, genügt es bereits, unsere gute Absicht zu formulieren und unser ganzes LICHT und unsere LIEBE zu diesen uralten Bäumen zu schicken.

Und dann könnten wir fragen, „was heute das Wesentliche ist“  und was Vater-Mutter Gott in dieser Situation von uns erwarten.

So, oder so ähnlich.

Sie werden Ihre eigene Formulierung finden, um das gute ZIEL Ihrer Wünsche zu benennen.

Danach können Sie gerne noch hinterherschicken: Vater-Mutter GOTT, ich brauche ein WUNDER!“


Wir dürfen um solche WUNDER bitten. Sogar in viel trivialeren Situationen. Weil wir GOTTES Kinder sind! Und weil auch wir unseren Kindern zuliebe alles möglich machen würden, wenn es gut für sie ist.

Vielleicht könnten wir die Situation im Reinhardswald auch noch mit Göttlicher ORDNUNG segnen.

Lassen Sie einfach Ihrer Phantasie freien Lauf. Das Beste passiert!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

9. Februar 2022

 

PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.