Liebe Leserin, lieber Leser,
die Zeit „galoppiert“, und ich möchte Ihnen heute nur ein kurzes Update der energetischen Situation liefern. Vielleicht hilft es Ihnen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen. Wichtig ist, dass die Symptome, die ich hier beschreibe, bei anderen Sensitiven und Lichtbringern nicht unbedingt zeitgleich auftreten müssen.
Jeder von uns ist energetisch anders strukturiert, und alle „Umbau –und Anpassungsmaßnahmen“ treten bei denen, deren Seele/ Hohes Selbst sich für diesen Wandel entschieden hat, zu dem für sie optimalen Zeitpunkt auf.
Wenn ich hier von dem berichte, was ich wahrgenommen habe, und wie ich damit umgegangen bin,
können meine Erfahrungen Ihnen helfen, sich selbst besser einzuschätzen. Die Energiefrequenzen, die durch Toröffnungen und die Öffnung energetischer „Portale“ zu uns in immer stärkerem Maße herunterfließen, gelten natürlich für alle.
So. Genug der Vorrede! Kommen wir zum Thema: „Nebelschwaden!“. Wie das meteorologische Wetter sich im Augenblick zeigt, sehen Sie selbst! Dauerregen, Starkregen, geradezu Badewannen voll Regen, die manchmal ausgegossen werden! Als wir gestern Morgen mit dem Hund im Wald unterwegs waren, regnete es glücklicher Weise gerade nicht, - aber die Wolken und der Nebel hingen regelrecht in den Baumwipfeln.
Die frische, kühle Luft tat sehr gut, und die bunten Blätter auf dem Boden erinnerten an frühe Kindertage, als man voll Wonne mit den Schuhen durch das Laub schlurfte.
Wieder zuhause, merkte ich, wie ein regelrechter Stopp all meine guten Vorsätze auf fleißige Büroarbeiten zu lähmen schien. Nicht nur das: Ein Gefühl von Deprimiertheit breitete sich aus und ließ bei mir sogar spontan ein paar Tränen kullern.
Natürlich überprüfte ich, ob sich eine trauernde Seele im Raum bemerkbar machen wollte – nein.
Alles in Ordnung. Niemand anwesend. Ich fragte innerlich nach, ob ich unbewusst die Trauer einer nahestehenden Person übernommen hatte? Nein. Nichts!
Immer wieder schwappte ein regelrechter „Jammer“ in mit hoch – und ich bat meine „Obere Leitstelle“ um Abhilfe. Bis zum Abend wusste ich nicht, wo es herkam – und wie ich es hätte abstellen können. Dann rief meine Freundin an und erzählte mir, dass es ihr ganz genau so ergangen war an diesem Tag. Gestoppt, ausgeschaltet, und deprimiert.
Es lag also regelrecht „In der Luft“ – und da konnte ich es dann auch akzeptieren und damit leben.
Hätten wir nur schon eher miteinander telefoniert! Denn das Gespräch wurde so heiter, - zwischendurch sah ich aus den Augenwinkeln einen kleinen „Clown Engel“, den ich meistens auf der linken Schulter sitzen habe, rittlings auf meiner Schulter sitzen und vor Vergnügen mir mit beiden Händen auf das Schulterblatt trommeln.
Dann sprang er auf und hüpfte auf meiner Schulter wie auf einem Trampolin auf und ab. Zu niedlich!
Es ging mir wieder gut! Also waren tatsächlich ganze Nebelschwaden voll Katzenjammer unterwegs gewesen – und wir hatten sie durch unsere Energiefelder und unsere physischen Körper transformiert und abgeleitet.
Wie ich hörte, waren am späteren Abend dann aber noch ganz andere „Wolken“ unterwegs: Energien von Zorn und Streit segelten durch die Atmosphäre, und wen sie berührten, der wurde ärgerlich und wütend – und bekam aus nichtigstem Anlass heraus Streit.
Wie zwei Katzen (oder Kater), die sich anfauchen und mit ausgefahrenen Krallen in die Luft pitschen.
Eigentlich ein „Scheinkampf“. Denn es war im Grunde genommen kein Anlass vorhanden – und es gab auch keine richtige „Munition“ für einen echten Streit. Und trotzdem musste es wohl ausagiert werden.
Soweit meine Beobachtung, während auch ich (ich gebe es ja zu) meine „Krallen“ ausgefahren hatte und mir dabei höchst erstaunt und irritiert von der Seite zusah!
Aber was nun? Jetzt kommt unsere wirkliche Arbeit als „Lichtarbeiter“ ins Spiel! Der kleine „Katzenkampf“ war nicht weiter schlimm, aber die Wut/ und Streit Energie hängt danach ja noch im Raum fest. Und wenn man nicht aufpasst, auch an den beteiligten Personen!
Wenn Ihnen so etwas passiert, seien Sie so gut und reinigen sofort danach die Atmosphäre im Raum! Das kann mit einem Räucherstäbchen geschehen, mit dem Sie einmal kurz durch den Raum gehen – am besten auch schnell mal durch die Ecken, wo sich Energien besonders gerne festsetzen -
Wichtig ist, dass Sie es ganz bewusst tun: Mit der deutlichen Absicht, den Raum von allen alten Energien (besonders des Streites und der Wut) zu reinigen! (Und links herum!)
Diskreter funktioniert es mit der Violetten Flamme der Transformation! Zünden Sie ein virtuelles Violettes Lagerfeuerchen im Raum an, mit dem Auftrag, alle Streit Energien zu verbrutzeln und zu transformieren! Bitten Sie die Violette Flamme der Transformation, den gesamten Raum von diesen Energien zu reinigen und sie zu transformieren.
Und natürlich auch sich selbst! Ob Ihr Streitpartner sich auch „durchbrutzeln“ lässt, liegt in seiner freien Entscheidung, und Sie müssen sie akzeptieren. (Ich würde das allerdings sowieso nur telepathisch anbieten!)
Ja, und ich für mein Teil wünsche mir immer, dass die Situation liebevoll geheilt wird! Es hilft auch sehr, sich auf eine positive Affirmation einzustimmen. Meist genügt es schon, sich auf das Wort „LIEBE“ zu konzentrieren.
Sie werden sehen: Es hilft!
Was auch immer da gestern „in der Luft lag“ - heute regnet es zwar immer noch, - aber ich bin munter und vergnügt!
Mit herzlichen Grüßen;
Christine Stark
5 .November 2012