Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen „Guten Morgen“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“
Am besten bitte ich gleich zu Beginn meinen Freund Erzengel GABRIEL, den schönen großen weißen Erzengel der Verkündigung, meine Worte zu führen.
Auch heute geht es um eine „Gute Botschaft“ und um WUNDER, wie sie nicht oft im Leben eines Menschen vorkommen.
Umso wichtiger, sie uns immer wieder in ERINNERUNG zu rufen – als ZEICHEN der HOFFNUNG, dass GOTT auch jetzt wirksam ist und unsere Wege lenkt, wenn wir bereit sind, uns von IHM führen zu lassen.
So ähnlich erging es vor ziemlich genau dreißig Jahren einem jungen Mann, von dem ich Ihnen heute berichten soll.
Bereits als Kind hatte er eine enge Verbindung zu GOTT und fühlte eine tiefe Sehnsucht in seinem Herzen, IHM zu folgen.
Zunächst glaubte er, diesem inneren Drängen auf traditionelle Weise gerecht werden zu sollen und trat gleich nach dem Abitur in ein Franziskaner Kloster ein.
Sehr schnell erkannte er, dass dies nicht sein Weg war und begann dann, sein musikalisches Talent zu nutzen. Genau das war der Weg!
Eines Tages fielen ihm die Texte von zwölf FRIEDENSGEBETEN in die Hände und ohne, dass er es wollte, formten sich in seinem Inneren WUNDER-volle Klänge zu Liedern.
Er erkannte, dass es seine Aufgabe war, als FRIEDENS-Troubadour diese Lieder in die Welt zu tragen. Aber das wahre WUNDER stand noch bevor.
Eigentlich sollte es nur ein kurzer Zwischenstopp in BOSNIEN sein, wo er einer Einladung folgend, ein Konzert zu den Friedensgebeten geben sollte.
Er selbst hat es später als „Abenteuerreise“ beschrieben, wie er auf – göttlich geführten – „Umwegen“ den „BOTEN DES LICHTS“ begegnete, die in einem Waldstück versteckt nachts in tiefer Meditation für den FRIEDEN beteten.
„Suche den FRIEDEN nicht hier! Finde ihn überall!“ waren die Worte des Mantras, mit dem sie ihre Meditation beendeten.
Er erfuhr, dass diese BOTEN, die dort in BOSNIEN für den FRIEDEN beteten, immer dorthin gerufen wurden, wo die Gefahr am größten war und sie am dringendsten gebraucht wurden.
Der junge Mann erhielt eine umfassende spirituelle und telepathische Schulung und ihm wurde gesagt, dass es sein Auftrag sei, die Arbeit dieser BOTEN DES LICHTS bekannt zu machen und in die Welt zu tragen…
Er erkannte, dass alles, was er jemals in seinem Leben getan hatte, ihn genau an diesen Punkt geführt hatte. Doch wie konnte er den „normalen“ Menschen von seinen unglaublichen Erfahrungen dieser Reise berichten?“
„Was soll ich machen“, fragte er die junge Frau, die zu seiner Reiseführerin geworden war, „auf die Leute zugehen und sagen: „Zeit zum Aufwachen, Ladies und Gentlemen. Das Ende der Welt, wie wir sie kennen, steht ins Haus?“…
Ihre Antwort war:
„Du erzählst den Leuten, dass sie aus Liebe gemacht worden sind und aus Liebe bestehen, schlicht und einfach.
Du sagst ihnen, dass der Himmel real ist und jetzt sofort erlebt werden kann…
Danach hungern sie doch. Jeder wartet sehnlichst darauf, dass ein anderer Mensch mit absoluter Gewissheit über Dinge spricht, die man selbst schon immer geahnt hat…
Sie lassen sich ergreifen, weil du dich ergreifen lässt. Wenn du dich von dem Licht durchdringen und transformieren lässt, wie von deiner Musik, geschieht es auch mit anderen in deiner Nähe…
Bevor wir die Wahrheit verbreiten wollen, müssen wir sie selbst als hundertprozentig wahr akzeptieren. Dann überträgt sie sich auf Menschen, die bereit sind, sie anzunehmen.“
Soweit die Worte seiner spirituellen Reisebegleiterin.
Und noch etwas scheint wichtig:
An anderer Stelle ließ der Lehrer, der den jungen Mann dort in der Einsamkeit für seine wahre Berufung ausbildete, ihn wissen:
„Die Arbeit eines Boten kann mit drei Worten zusammengefasst werden:
Einfachheit, Geduld und Nächstenliebe.
…
Unsere Arbeit ist sehr einfach, weil wir verstehen, dass das Endresultat garantiert ist. Alles endet in Liebe, weil alles aus Liebe erschaffen wird.“
Das ist es, was ich Ihnen heute weitergeben soll. Gerade heute und in einer Welt, die wohl kaum den Anschein erweckt, dass es einmal „besser“ werden wird.
Schon vor einigen Tagen hatte ich den Impuls, dieses wunderbare Buch von James F. Twyman wieder einmal zur Hand zu nehmen.
Auf der ersten Seite fand ich den Eintrag „Tiburon, 24. 3. 2016“.
Da erinnerte ich mich, dass es mich damals während meiner eigenen Abenteuerreise quer durch die USA begleitet hatte, zusammen mit dem KURS IN WUNDERN.
Tiburon war der kleine Ort gegenüber von San Franzisco, an dem sich OSTERN 2016 ASHTAR und seine Crew deutlich sichtbar in dem kleinen Bistro gezeigt hatten.
Nachzulesen in "Buch 4" Kap. 16 „Omlette all inclusiv“.
Ich konnte es damals selbst kaum glauben, aber es war so. Später hat ASHTAR dies alles in seiner nächsten Botschaft bestätigt.
Wir alle sind so gesegnet, in dieser Zeit auf der ERDE inkarniert sein zu dürfen! Jeder von uns trägt ein wichtiges Puzzleteil zur Heilung und zum Entstehen der Neuen ERDE bei.
„WUNDER werden im LICHT gesehen und LICHT und STÄRKE sind eins.“ heißt es im KURS IN WUNDERN.
Tatsächlich sind die Erfahrungen von James Twyman und die Worte aus dem KURS IN WUNDERN, die er gelebt hat, eng mit meinem „Buch 4“ verbunden.
ASHTAR hat mich gebeten, es Ihnen noch einmal in aller Deutlichkeit ans Herz zu legen.
Er und meine kosmischen Freunde haben darin in vielen Beispielen gezeigt, wie wir sanft und doch sehr erfolgreich über unsere Sternengeschwister sprechen können.
Gerade in diesen Tagen größter Verunsicherung scheint dies wichtiger denn je!
Und JESUS SANANDA lässt uns wissen:
„Ich will Dich segnen und Du sollst ein SEGEN sein!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
21. Dezember 2024
PS: Twyman, DIE BOTEN DES LICHTS, HEYNE MILLENIUM, S. 115 f, S. 145 f
PPS: Buch 4: Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure
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