Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wundervollen „Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen!“

Vor wenigen Tagen war es ASHTAR, der uns MUT machte, uns nicht vom „Kaspertheater“ im Äußeren aus der RUHE bringen zu lassen.

Er erinnerte uns daran, dass viele Menschen sich derzeit nicht so verhalten wie sonst. Klar, dass wir geduldig und verständnisvoll sein sollten, besonders als LICHT Bringer.

 

Aber wir, die wir gekommen sind, GAIA und ihre Kinder zu befreien und zu heilen, sind auch gleichzeitig KRIEGER des LICHTS und manchmal gilt es GRENZEN zu setzen.

„Lieb Kind“ sein und zu allem „Ja“ und „Amen“ zu sagen, wenn Unrecht geschieht, hilft – gerade in diesen Zeiten – nicht weiter.

Nicht einfach für Menschen wie Sie und mich, die gekommen sind, als STERNEN-Botschafter und FRIEDENS-Troubadoure neue Maßstäbe im Miteinander zu leben!

Denn: „Toleranz“ am falschen Platz hilft keinem weiter. Weder denen, die Unrecht in Gang setzen, noch denen, die davon betroffen sind.


Klar sollten wir abwägen und abwarten, bis wir genau wissen, was in der jeweiligen Situation unsere Aufgabe ist.

Wir sollten unsere „Oberen Leitstelle“ um Rat fragen – aber dann ist es an uns, zu handeln und aktiv zu werden – oder auch nicht.

Ein wundervolles Hilfsmittel zur Unterscheidung, „ob oder ob nicht“, ist ein Gebet, das Franz von ASSISI zugeschrieben wird.

„Herr, ich bitte Dich,
gib mir den MUT,
die Dinge zu ändern, die ich ändern kann.

Gib mir die GELASSENHEIT,
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,

und die WEISHEIT,
das Eine vom anderen zu unterscheiden.“


Dann gilt es, sich in GEDULD zu üben, bis die göttliche Antwort ganz klar erkennen lässt, was zu tun ist.

Soweit die „Theorie“.
Natürlich hat meine „Obere Leitstelle“ ein „Trainingsbeispiel“ mitgeliefert und es war ganz klar, dass ich es Ihnen an dieser Stelle weiterleiten soll.

Auch, wenn ich gerne darauf verzichtet hätte. Aber lesen Sie selbst!

 

Es geht darum, dass mich eine Leserin meines Blogs seit einiger Zeit ungefragt mit einer Vielzahl von Mails belästigt,

die inzwischen den Tatbestand des Stalkings erfüllen – manchmal bis zu elf Mails am Stück.

 

„Mach Dir das Leben nicht noch schwerer,
ist er nicht FREUND, so ist er LEHRER!“,

kam mir in den Sinn.

Wie Sie mich kennen, gebe ich wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse gerne an Sie weiter.

 

Was gilt es aus dieser Situation zu lernen?

Zunächst hatte ich mich entschieden, mich nicht provozieren zu lassen, und die Mails lange Zeit ignoriert, was bedeutet: Ich habe nicht darauf geantwortet.

Ganz ignorieren konnte ich sie nicht, weil die jeweilige „Ansprache“ an mich gleich oben in die „Betreff-Zeile“ gesetzt worden war. War schon ziemlich tricky von der Frau und genau überlegt.

Inzwischen haben die Mails mehr und mehr beleidigende Züge angenommen. Auch ASHTAR blieb dabei nicht unerwähnt.

„Was tun?“, sprach ZEUS…

Schließlich habe ich gestern Abend den HIMMEL gebeten, mir ganz deutlich zu zeigen, wie ich mich hier weiter verhalten soll.

Meine Engel sollten mir ein ZEICHEN geben, so dass ich am nächsten Morgen – also heute – genau weiß, was ich tun soll. 

 

Es war ein TRAUM, der mich aufforderte, aktiv zu werden und GRENZEN zu setzen. Und meine eigenen Grenzen zu wahren.

Am besten lesen Sie ab hier nicht mehr weiter, denn hier endet „des Sängers Höflichkeit“ – in dem Fall meine. 

Alle weiteren Worte gehen an die betreffende Leserin, die ich nicht persönlich kenne.

Sehr geehrte Frau Sandra Hinxlage,
hiermit untersage ich Ihnen in aller Deutlichkeit, mich weiterhin mit Ihren unerwünschten Mails zu belästigen.

Sie erfüllen in ihrer Vielzahl und Häufigkeit den Tatbestand des Stalkings und inzwischen auch der Beleidigung.

Ich behalte mir vor, weitere Schritte dagegen zu unternehmen. Gegebenenfalls werde ich die ganze Sache einem Anwalt übergeben und Anzeige gegen Sie erstatten.

Christine Stark

 

Liebe Leserin, lieber Leser,
nun noch ein paar abschließende Worte an Sie.

Schon einmal war ich in einer ähnlichen Situation und auch damals habe ich den „Täter“ öffentlich im Blog genannt.

Wer die Grenzen anderer überschreitet, sollte vorher bedenken, mit wem er sich anlegt, und muss mit den Konsequenzen leben.

 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

3. März 2025


PS: Buch 4: Abenteuer mit den Sternen - Infos für Sternenbotschafter und Friedens-Troubadoure

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

© Christine Stark www.christine-stark.de