Liebe Leserin, lieber Leser,

bevor ich Ihnen das Ende meines „5D –Märchens“  von Almarin und dem Besuch des „Kleinen Volkes vom Taunus“ erzähle, will ich Ihnen ganz kurz ein paar Impressionen der letzten Woche geben, damit Sie sich nicht so alleine fühlen –

Es war mal wieder ein ziemliches Wechselbad der Gefühle und der Eindrücke!  Seit einigen Tagen hatte ich es mit  immer heftiger werdenden Anpassungsreaktionen auf kosmische Einstrahlungen zu tun. Beinahe hätte ich „kämpfen“ gesagt… aber genau das soll man ja nicht! 

Man soll nicht gegen die Reaktionen „ankämpfen“, die unser physischer Körper produziert, wenn er die Energien aus dem Kosmos assimiliert! (Aber das wissen Sie ja bereits aus meinen früheren Beiträgen!)

Ehrlich gesagt: Auch ich bin nicht immer so standfest in meinem Vertrauen!  Auch mich „kostet“ es immer wieder neue Anstrengungen, meine Aufmerksamkeit von den Symptomen abzuziehen und mir wieder bewusst zu machen, dass mein Herzflattern und teilweise heftiges Herzklopfen, das vor zwei Tagen dann doch recht heftig wurde, wirklich eine Anpassungsreaktion ist…

Manchmal streitet sich mein  aus früheren Zeiten antrainierter „schulmedizinisch gebildeter Verstand“ ganz schön mit meinem tief inneren intuitiven Wissen über den Hintergrund der Symptome!  (Gehen Sie bitte wirklich zum Arzt, wenn Ihr Herz zu „flattern“ beginnt!!!

Eine Freundin von mir musste wirklich für zwei Tage zur Beobachtung in die Klinik und bekam einen Elektroschock, weil ihr Herz – im Gegensatz zu meinem – nicht freiwillig wieder Ruhe gab!)

Wenn ich  nicht vor kurzem gesagt bekommen hätte, dass mein Herz „wie ein Schweizer Uhrwerk“ funktioniert, wäre ich wahrscheinlich auch  vorsichtiger! 

Es ist meine Entscheidung, genau wie es Ihre eigene Verantwortung ist, auf Ihre Intuition zu hören, und kein gesundheitliches Risiko einzugehen!

Aber immer wieder erweist es sich, wenn  kurz danach endlich die aktuellen Berichte über solare Röntgenstrahlungen, Sonnenaktivitäten etc. ins Netzt gestellt werden, dass mein physischer Körper wieder Mal exakt reagiert hat wie das sensibelste Messinstrument!

(Tatsächlich hat es einige deutliche „Ausschläge“ auf den Diagrammen gegeben für die Zeit ab dem  16.1. 2013, und besonders um den 19.1.2013 herum.)

Mir fällt auch  auf, dass ich in letzter Zeit oft plötzlich von einem auf den anderen Moment regelrecht friere, auch wenn ich wirklich warm angezogen, zugedeckt und mit Wärmflaschentiger bewaffnet im Bett liege. Das geht so vielleicht fünf bis zehn Minuten lang und ist dann schlagartig wieder vorbei.

Die körperlichen Symptome waren in dieser Woche das Eine, aber auch auf der emotionalen Ebene gab es wieder einige Ungleichgewichte auszugleichen. Sie wissen ja: Es ist unsere Aufgabe als Lichtarbeiter, uns von Stimmungen und sensitiven „Wehleidigkeiten“  nicht  unterkriegen zu lassen. Trotzdem war es gestern und heute nicht so einfach. Der Himmel seit Tagen Grau in Grau, - heute Nachmittag Eisregen, dass  der Hund froh sein konnte, „Spikes“ an den Pfoten zu  haben…

Und ich gab einfach meinem inneren Drängen nach und verzog mich mit einem guten Buch auf die Couch! Manchmal ist es am besten, nett zu sich selber zu sein und anstehende Arbeiten zu verschieben!

Leider vergesse ich oft, was ich Ihnen hier erzähle, nämlich dass dann, wenn wir ein unwiderstehliches Bedürfnis nach Ruhe haben, es absolut keine „Faulheit“ ist, sondern entweder der Körper wieder heftig mit dem Integrieren der kosmischen Strahlungen beschäftigt ist, oder wir selbst gerade mit 80% Seele woanders in den Dimensionen aktiv sind.

So, was ich eben erzählte, gehörte zu den „3 D“ – Erfahrungen.  Und dann sind da immer wieder die wunderbaren Erlebnisse meiner „5 D“ – Welt, mit Besuchen aus Universum oder aus anderen Ebenen des Seins, wie mit Almarin, dem Zwergenkönig…

Verstehen Sie jetzt, was ich in der Überschrift mit „5 : 3“  meinte? Die Abwechslung zwischen den Dimensionen ist im Augenblick  schon sehr krass!

Manchmal muss ich mich wirklich daran erinnern, dass wir alle ja das Leben in „3D“ ganz bewusst als Seele vor dieser Inkarnation gewählt haben, weil es so besondere Lernmöglichkeiten bietet! Kryon sagt immer „Ihr habt Schlange gestanden, um in dieser besonderen Zeit inkarnieren zu dürfen…!“

Aber nun , wie versprochen zu dem 3. und letzten Teil meines Erlebnisses mit:



Almarin,
  König des „Kleinen Volkes aus dem Taunus

Mit einer zierlichen Verbeugung schwenkte Almarin sein Barrett. Seine Augen leuchteten und er zwinkerte mir verschmitzt zu.

„Du und ich kennen uns ja schon lange! Vielleicht erzählst Du ihnen, wie Du und wir auch in der Vergangenheit zusammengetroffen sind – und wie Du einst begonnen hast, mit uns zu kommunizieren!  -  Wir müssen heim!“ 

Sprach´s, drehte auf dem Absatz um, und mit eiligen Schritten strebte er der geschlossenen Terrassentür zu Richtung Wald! Seine Begleiter folgten ihm. Alle Anwesenden hatten achtungsvoll eine Gasse gebildet, durch die er zur Tür schritt.

Ohne sich noch einmal umzudrehen, winkte er ein letztes Mal zum Abschied, bevor er durch die geschlossene Glastür verschwand.
Murmelnd und flüsternd drehten sich nun auch die übrigen Mitglieder seines Volkes zur Tür und traten geordnet und sehr sorgfältig den Rückzug an.

1 1/2 Stunden hatte der Besuch gedauert – meine Hündin lag schlafend , hatte aber auf der anderen Ebene alles sehr deutlich mit bekommen – und während sie schlief, nahm ich wahr, wie ein Teil ihrer Seele wie eine „Kopie“ den Zwergenkönig schwanzwedelnd noch ein ganzes Stück in den Wald begleitete.

Sie kennen sich sehr gut, die Beiden!
Soweit der Besuch!



Gestern Abend, beim Fernsehen, schaute ich plötzlich, einer inneren Eingebung folgend, zu dem mir gegenüber stehenden Sofa – veränderte kurz die Wahrnehmung, - und richtig:
Da saßen sie! Die fünf kleinen Kerle  saßen auf dem scheinbar leeren Sofa, ganz vorn an der Kante, baumelten mit den Beinen und freuten sich, dass ich sie bemerkt hatte!

Ja, liebe Leser, vielleicht schauen Sie jetzt auch ab und zu mit anderen Augen!
Aber Sie wissen ja: Die kleinen Besucher kommen nur dann, wenn man ein offenes Herz für die Tiere und die Natur hat – und wenn man bereit ist, auch in seinem direkten Umfeld
Märchen zu erleben und Wunder wahr werden zu lassen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

20.Januar 2013