Liebe Leserin, lieber Leser,
wieder hat es in den vergangenen Tagen heftige Schwankungen des Magnetfeldes gegeben – und ich war richtig froh, als ich dies gestern Abend auf den Diagrammen von NOAA im Internet sehen konnte.

Bereits in den letzten  Januartagen  war für feinfühlige  und empfindsame Zeitgenossen deutlich spürbar, dass sich da energetisch etwas „zusammenbraute“. Wie Sie aus meinen letzten Beiträgen entnehmen konnten, schüttelte es sensitive Menschen regelrecht durch, wie in einem Würfelbecher.

Um bei diesem Vergleich zu bleiben -  ich vermute, dass diejenigen, die sich gerade in dem "kosmischen Würfelbecher" befanden, deshalb so "geschüttelt" wurden, weil es noch verbliebene energetische Reste  letzter "Granulat Körnchen" aus alten mentalen und emotionalen Energien gab, die dadurch gelockert  und an die Oberfläche befördert wurden, bis sie schließlich herausfielen!

Natürlich machten sich diese an die Oberfläche gelangten  Relikte deutlich bemerkbar  und fühlten sich an wie "neu" – und das auch noch ziemlich heftig!

Sie merken schon, Erzengel Gabriel ist wieder am Start – denn dieses Bild von kleinen Männchen und Frauchen  im  zentrifugalen "Energie – Würfelbecher" hätte ich mir gar nicht so schön ausdenken können!

Wie heftig es auch mich „durchgeschüttelt“ hatte, können Sie vielleicht ermessen, wenn ich Ihnen sage, dass ich  in der Hochphase der Schüttelei, am 30.Januar vormittags kurzfristig mein ganzes bisheriges Leben in Frage stellte … und mir tatsächlich überlegte, ob es noch Sinn macht, meine Praxis weiter zu behalten…

Merken Sie, was da bei mir los war? Sogar bei mir?
Mittags war der Spuk dann wie weg geblasen  („Es ist so schön, wenn der Schmerz nachlässt“,  sagt der Berliner!)  – aber das emotionale/ mentale Schleudertrauma  ging weiter.

„Unverhofft kommt oft …“ :  Für Samstagvormittag hatten wir eine lange geplante Einkaufstour in Frankfurt vor, auf die ich mich sehr gefreut hatte – aber als ich morgens aufwachte, war ich gerade mal  fit genug, um dem Hund sein Futter zu geben und ließ danach, von dieser kurzen Aktion vollkommen groggy und erschöpft, meinen Mann „ungefrühstückt“ und frustriert im Esszimmer zurück.

Ich konnte nur meinem Gefühl folgen, und das sagte mir: "Bett!- Sofort wieder hinlegen!" Mir war fast ein wenig schwindlig – und Appetit auf Frühstück hatte ich absolut nicht. (Kommt eher selten vor bei mir!) Ich war noch nicht einmal fähig, mich zu schämen und ein schlechtes Gewissen zu bekommen, geschweige denn Erklärungen abzugeben.

Mein System hatte einfach auf „Autopilot“ geschaltet.  Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nachts heftig „gearbeitet“ hatte. Anstrengende, aufregende Träume hatten mir bereits beim Aufwachen signalisiert, dass ich nachts energetisch unterwegs gewesen war.

Und beim Aufwachen fühlte ich mich so, als ob ich gerade durch einen Meteoritenhagel geflogen war. Blöd! Geht das denn nicht auch anders?

Dass ich bitte nachts schlafe und mich ausruhe, - und von mir aus in dieser Zeit  die energetischen Anpassungen und Reinigungsmaßnahmen laufen... und ich tagsüber meine versprochenen Termine wahrnehme
- anstatt diese seltsamen Symptome vormittags im Bett „ohne Narkose“ und „scheintot“ bei „halbvollem“ Bewusstsein zu beobachten...

Sie können sich sicher vorstellen, wie  toll das wieder auf meinen Mann gewirkt haben muss!
Das nächtliche Arbeiten konnte ich ja nicht als Alibi vorzeigen – nur die  „Ausfallerscheinungen“ am Morgen danach waren deutlich sichtbar. Und noch nicht mal die kann man jemandem erklären, der „normal“ ist!

Wie in früheren Beiträgen beschrieben, beobachtete ich dann doch interessiert, dass meine Gedanken wieder einmal nur halbe Sätze produzierten,die dann in völlig unpassende Endstücke übergingen.

Es schien regelrecht eine Reinigungsenergie wie in Wellen von rechts nach links durch meinen Kopf zu fließen, die immer die passende zweite Hälfte der Sätze  wegschwemmte! Irgendwie war das schon lustig!

Nach vielleicht zwei Stunden  schien das Mentalfeld zur Genüge bearbeitet worden zu sein -
und das Emotionalfeld  - auf Höhe des Bauches - wurde durchgearbeitet. Mittags gegen  13.30 Uhr war schlagartig alles anders und ich wie neu!

Es scheint nicht nur eine „Grundreinigung“ von alten Schlacken stattgefunden zu haben, sondern ich vermute sehr stark, dass die Zirbeldrüse in der Mitte des Schädels  weiter angekurbelt und aktiviert wurde – mit den genannten Folgen!

Ja, ich weiß: Es ist kein Zufall, dass diese Anpassungsreaktionen bei anderen schön „heimlich“ im Schlaf erfolgen – und bei mir immer dann, wenn ich sie beobachten kann:
Das passt zu mir!  Erstens will ich wissen, was da passiert (und das hat gewiss nichts mit fehlendem Vertrauen in meine „Obere Leitstelle“ zu tun) -

und zweitens bin ich viel zu neugierig, wie ein Forscher, der an sich selbst neue Methoden ausprobiert, und immer gerne wissen will, was da läuft!
(Die genannten Symptome waren  - wie ich nachträglich feststellen durfte – wieder genau zeitgleich mit den heftigen Einbrüchen der Diagramme, die bei NOAA den aktuellen Zustand des Magnetfeldes wiedergaben!)

Das Schönste zuletzt:  Etwas hat sich seit diesem Tag wohl grundlegend geändert. Denn  plötzlich schienen sich „Türen“ zu öffnen, die lange verschlossen gewesen waren. Ich spürte, dass es endlich an der Zeit ist, lange geplante Änderungen in meinem Praxisangebot vorzunehmen, und plötzlich ging alles ganz schnell und leicht!

Ich habe in den letzten zwei Tagen wahre „Dimensionssprünge“ gemacht und  „verstecke“  bestimmte  Fähigkeiten jetzt nicht mehr länger , sondern nenne die Dinge noch mutiger beim Namen als bisher!

Wie vom „weißen Wirbelwind“  mit dem bekannten Namen eines beliebten Erzengels, wird meine Entwicklung plötzlich gepuscht – und Projekte, die lange geschlafen haben, sind aufgewacht und bereits als Flyer im Angebot  Ich fühle mich so, als ob ich endlich ganz in meinem Leben angekommen bin: 
Als die, die ich eigentlich bin!  

Auch für Sie, liebe Leser, gilt es jetzt, zu überprüfen:

- Was ist meine eigentliche Lebensaufgabe?
- Lebe ich bereits mein volles Potenzial „zum höchsten Wohle von Allem Was Ist“?
- Wo bin ich noch nicht authentisch?

Fragen Sie Ihr Herz – und dann starten Sie durch!   Die Zeichen dafür stehen besser  als je zuvor!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

3.Februar 2o13