Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt so viel Neues, teilweise auch Ururaltes, was mir in den vergangenen Tagen bewusst geworden ist und woran ich Sie teilhaben lassen möchte,  - ich verlasse mich jetzt einfach auf meine „Obere Leitstelle“, dass sie da ein Konzept hat.

Das „Konzept“  begann eigentlich  bereits am 10. April 2013 mit einem Super Neumond, der -  wie Sie wissen -  mit einem wahren Feuerwerk kosmischer Energien aufwartete. An verschiedenen Stellen im Internet wurden sie als regelrechter „Solarer Tsunami“ bezeichnet.

Bereits am Tag zuvor hatten sich bei mir fünf unerwartete „Besucher“ eingestellt, die sich  als „kosmische Freunde“ von den Plejaden vorstellten. Es blieb damals nicht viel Zeit, mich mit ihnen zu unterhalten, aber am nächsten Tag holte ich meine alten Bücher mit Botschaften der Plejadier aus dem Schrank, die ich bereits 2002 gelesen hatte.

Mein handschriftlicher Eintrag am Ende des zweiten  Buches erinnerte mich daran, das mir der Inhalt damals gar nicht geheuer gewesen war, und ich mich trotzdem mutig hindurch gearbeitet hatte. Ich hatte auch damals bereits ein kurzes Channeling von Plejadischen Besuchern hinzugefügt, die sich bei mir ausdrücklich für diesen Mut bedankt hatten.

Nun also war ich wieder „an Bord der Plejadischen Energie“  und las was das Zeug hielt alles, was ich längst wieder vergessen gehabt hatte.  Und sie waren da! Jedes Mal, wenn ich eins der Bücher zur Hand nahm, standen sie schweigend und geduldig, mit wohlwollendem Lächeln vor meiner Wohnwand.  Zum Zeichen, dass sie präsent waren.

Auf diese Weise schienen  sie mit ihrer liebevollen Anwesenheit alles bestätigen zu wollen, was ich dort las. Wie Zeugen, die für Rückfragen zur Verfügung stehen, aber  warten, bis sie gefragt werden.

Am vergangenen Freitag nun, als ich endlich Zeit und Ruhe für eine ausgiebige Meditation hatte, kamen sie wieder. Diesmal  war Sananda mit ihnen gekommen, gewissermaßen als „Bürge“ dafür, dass bei diesem Besuch  alles „mit rechten Dingen“ zuging. 

Rechts neben ihnen war noch eine kleinere Gestalt zu sehen, Onka, ein Abgesandter vom Orion. Inzwischen wusste ich auch ihre Namen –  jedenfalls den Namen der Plejadischen Gruppe: ArsiKan.

Es reichte gerade noch, auszutesten, dass sie ein „Anliegen“ hatten, da versank ich auch schon in eine tiefe Halb – Meditation. Ich spürte eine große Benommenheit, die meinen Kopf einzuhüllen begann wie ein dichter weißer Nebel.

Während ich mich mit den Resten meiner mentalen Möglichkeiten wunderte, was da gerade ablief, sprach mir Sananda beruhigend zu und erklärte mit leiser Stimme die Situation.
Wie es aussah, waren sie gekommen, um an meinem Mentalfeld zu arbeiten.

Normaler Weise erkennt man die Qualität und Integrität der Besucher an den eigenen Emotionen. Wenn bei den Worten eines Besuchers das Herz überfließt vor Liebe, kann man sich sicher sein, dass alles ok ist.

Hier nun fühlte ich gar nichts. Aber auch nichts Bedrohliches oder Warnendes.  Mit Sananda neben mir war ich sicher und geborgen. Das war vollkommen klar. Nur fühlen konnte ich nichts.  Meine Gefühle waren förmlich abgeschaltet.

Während an mir und auch an meinem Kopf gearbeitet wurde, versuchte ich immer wieder, mit den Plejadiern ins Gespräch zu kommen – aber sie blieben stumm. Auch konnte ich nicht in richtiger Reihenfolge denken.  Es ergab immer wieder nach kurzem einen Wortsalat.

Sananda erklärte mir liebevoll, dass mein  Kopf im Augenblick nur verwirrte Gedanken produzieren könne, da ja am Mentalfeld gearbeitet werde. Normaler Weise fände  dies nachts  statt, wenn derjenige schläft und die Seele aus dem Körper ist.

Aber – ich weiß – ich habe vor langer Zeit darum gebeten, alles bei Bewusstsein zu erleben.
Sananda erklärte mir auch, dass ich im Augenblick gar keine Gefühle spüren könne, da mein Emotionalfeld vom Mentalfeld  für die Zeit dieser „Operation“  vollkommen abgetrennt sei.

So lag ich auf meiner Couch, links von mir Sananda, und um mich herum die Plejadischen   Chirurgen und Onka. Wenn ich es richtig verstanden habe, war Sananda für die Narkose zuständig. Er beobachtete jedenfalls ständig, wie es mir ging, und blieb die ganze Zeit neben mir.

Am Ende , wohl als das Emotionalfeld wieder „zugeschaltet“ war, schwappte eine tiefe kurze Trauer  in mir nach hoch - wohl die Antwort meiner Seele auf die große Liebe, die mich die ganze Zeit über umgeben hatte,  und auf das Bewusstsein, jetzt wieder alleine zurück zu bleiben.

Ich hatte diese Liebe  nicht spüren können, weil die Verbindung zu meinem Emotionalfeld unterbrochen gewesen war. Jetzt aber kam  wie zur Bestätigung die Trauer in einem ganzen Schwall nach oben. Es dauerte noch eine Weile, bis die Nachwehen dieser Transformations - Narkose abgeklungen waren.

Am Tag zuvor hatte ich ein weiteres Buch mit Lehren von den Plejaden  erhalten. Und so nutze ich jetzt mein „sturmfreies Wochenende“, um jede verfügbare Minute darin zu lesen.
Wie viel ich in den vergangenen Jahren dazu gelernt hatte, merkte ich daran, dass  es mir keine Angst mehr machte, diese Informationen in mich aufzunehmen.

Es war ungewohnt, was da alles stand, über die "wahre Geschichte der Menschheit", über die "wahre Schöpfungsgeschichte des Planeten" und seiner  „Schöpfungsgötter“, die die  Lebewesen der Erde  aus vielen unterschiedlichen DNS/ DNA Anteilen verschiedenster Sternennationen
geschaffen hatten… 

Darüber, dass diese „Schöpfungsgötter“ in keiner Weise wirkliche „Götter“ waren, aber von den Menschen aufgrund ihrer Fähigkeiten für solche gehalten wurden…
und dass hinter allem der/die steht, den wir eigentlich meinen, wenn wir GOTT sagen:  „Urschöpfer“ !

Ich empfehle meinen Klienten bei meinen Vorträgen immer wieder, dass sie bei allem, was ich ihnen erzähle, ihr Herz/  ihre Intuition fragen sollen. Den weisen, göttlichen Anteil in ihnen.
Und so fragte ich immer wieder zwischendurch meine Ich Bin Gegenwart, den Großen Goldenen Engel, mein Hohes Selbst.

Eigentlich fragte  ich gar nicht. Ich horchte nur beim Lesen in mich hinein – und es kam immer wieder sanfte Zustimmung.  Und wann auch immer ich das Buch zur Hand nahm, waren sie da. So, als ob sie mit ihrer Anwesenheit bekräftigen wollten, was ich da gerade las.

Eigentlich war das alles nichts Neues für mich – denn es war ein Erinnern. So wie es auch für Sie ein Erinnern sein wird!

Aber für heute genug!
Fortsetzung folgt!

Mit herzlichen "Transformations – Grüßen"
Christine Stark

22.April 2013