Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hatte  versprochen, Ihnen mehr von meinen Erlebnissen mit meinen(und auch Ihren!) kosmischen Freunden zu erzählen, und Ihr Herz bzw. Ihre Intuition wird Ihnen sagen, dass das, was ich Ihnen hier erzähle, wahr ist.

Damit Sie mich besser verstehen, sollte ich vielleicht noch vorweg schicken, dass ich diese kosmischen Besucher natürlich nicht genauso sehe und wahrnehme, wie wenn Sie vor mir stehen würden!  Es scheint wichtig zu sein, Ihnen dies genauer zu erklären – denn in vielleicht  nicht allzu langer Zeit werden wohl auch Sie mit derartigen Erlebnissen konfrontiert sein!

Schließlich bedeutet der Aufstieg in eine höhere Ebene des Bewusstseins - und das steht für uns alle an - dass wir nicht nur quantenhaft werden, also alles um uns herum  gleichzeitig wahrnehmen können  (und nicht mehr nur linear), sondern auch multidimensional, dh. in mehreren Dimensionen gleichzeitig ( und nicht nur 3D) !

Nein, keine Angst! Es werden einem nur die Erfahrungen zuteil, denen man auf Seelenebene ausdrücklich zugestimmt hat. ( Allerdings habe ich inzwischen erkannt, dass meist das, womit man  am liebsten niemals zu tun haben würde  genau das ist, was die Seele sich  für dieses Leben  besonders gründlich vorgenommen hat !)

Aber zurück zu meinen kosmischen Besuchern:  Egal, ob es sich um  menschliche Seelen, Zwerge und Gnomen, Aufgestiegene Meister, oder jemanden vom Sirius handelt -  ich nehme sie nicht wirklich mit meinen physischen Augen wahr.

Zu allererst spüre ich mit meiner Aura, dass da irgendetwas  im Raum um mich herum ist, was da normaler  Weise nicht hingehört: Eine "Fremdenergie" ! Meine Aura stößt irgendwo an, wie die tastenden Hände eines Blinden, der sich im Dunkeln zurecht  finden will – und genau weiß, dass da eigentlich nichts sein dürfte.

Da die Wahrnehmung meiner  Aura  meist durch den Alltag überlagert ist, übernimmt der Körper die Aufgabe, das Signal weiter zu geben. Und genau wie die Aura, wenn sie irgendwo angestoßen ist, sich etwas zusammenzieht, zieht sich mein Rücken etwas zusammen.

(Ich vergleiche das immer mit den  vorwitzigen Fühlern einer kleinen Schnecke, die sich sofort zurückziehen, wenn etwas  ungewohntes passiert. Sobald "die Luft rein ist", entspannt sich die Schnecke wieder - und die Fühler werden wieder ausgefahren.)

Bei mir fühlt sich das dann zuerst wie „Druck“ an. Wie Stress. Meist habe ich dann das Gefühl, mich beeilen zu dürfen (nicht: „müssen“). Und sehr oft verstehe ich es zunächst falsch, und beeile mich tatsächlich. Ich fühle mich dann wirklich etwas gedrängelt – aber oft liegt es auch daran, dass wirklich „jemand“  mich auf der anderen Eben drängt, ihn / sie endlich zu bemerken…

Und wenn alles nichts hilft, weil ich „auf der Leitung stehe“, schicken sie meine hellsichtige Hündin. Die kommt dann zu mir und schubst so lange, bis ich aufstehe und schaue, was sie will.  Sie bedient sich dann der Zeichensprache, und fixiert  so lange intensiv  eine bestimmte Stelle, bis ich endlich kapiere.

Dann, wenn ich ahne, dass es auf der anderen Ebene etwas wahrzunehmen gibt, verändert sich die Frequenz meiner Augen – und ich nehme plötzlich hauchzarte Umrisse wahr. Ich sehe also genau das, was auch sonst im Raum sichtbar ist, aber davor an bestimmten Stellen die Umrisse einer Person oder Gruppe. 

Manche „Besucher“ erkenne  ich an ihrem charakteristischen Umriss. Andere zeigen sich immer an der gleichen Stelle, wo ich sie das erste Mal bemerkt habe. Und natürlich teste ich kinesiologisch aus, indem ich nachfrage.  Wenn ich sowieso auf  eine Meditation eingestellt bin und mich bereits in einem hohen Entspannungsmodus befinde, bemerke ich „Fremdenergien“ natürlich leichter.

Also die Plejadier! Aus meinen Notizen hatte ich entnommen , dass sie schon damals, 2002, deutlich in meinem Leben präsent gewesen waren. Und dass ich sie als  sehr groß und schlank wahrgenommen hatte. Damals hatte ich mir hinten in mein Buch notiert:

„… Wir danken Dir, dass Du nun auch von Deiner Seite für unsere Verbindung offen bist, -  sei gegrüßt!“
… Und sie blickten auf mich herab – freundlich – staunend – und mit einem Lächeln. Wie OP Ärzte auf den Patienten.“ (Soweit meine Notiz von damals.)


Fortsetzung folgt!


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

25.April 2013