„Transformations – Narkosen … 3. Teil“
Am Samstag (20.April) hatte ich mir viel Zeit genommen und in dem neuen Buch gelesen – abends war ich relativ früh schlafen gegangen. Am Sonntag merkte ich bereits morgens beim Aufwachen, dass etwas „in der Luft lag“:
Mir war schwindelig, und obwohl ich wirklich lange geschlafen hatte, hatte ich das unwiderstehliche Bedürfnis, weiter zu schlafen. Ein Blick auf die Daten von NOAA zeigte mir, dass die Schwankungen in den Diagrammen wieder heftig waren.
Im Halbschlaf spürte ich die Anwesenheit meiner kosmischen Freunde von den Plejaden, aber auch mein großer ätherischer Drache aus einer Inkarnation in China war wieder einmal präsent! Er ist seit einem halben Jahr mein liebevoller Begleiter, gekommen um mich energetisch zu schützen, wenn die Situation nicht so ganz einfach zu werden verspricht.
(Ich weiß – ich hätte Ihnen schon von ihm erzählen sollen! Aber es hat sich bisher noch nicht die Gelegenheit ergeben…) Auch jetzt, während ich Ihnen schreibe, liegt er wieder zusammengerollt – auf ätherischer Ebene aber sehr deutlich präsent – hinter mir!
Er passt gerade so in mein Arbeitszimmer hinein. Lange Zeit hatte ich mich gewundert, warum Caja, meine liebevolle hellsichtige Hündin, immer nur die Nase in mein Zimmer steckt, höchstens wenige Schritte hereinkommt, und dann wieder geht. Bis ich genauer schaute und meinen Drachen bemerkte!
Aber zurück zu Samstagabend! Das Austesten ergab, dass auch Onka vom Orion anwesend war, - und auch jemand von Alkyone, der Zentralsonne, - und eine ganze Gruppe von Arkturus.
Mit geschlossenen Augen sah ich die Umrisse meiner Plejadischen Freunde und von Onka vor der Wand meines Schlafzimmers - die Arkturianer waren draußen vor dem Fenster im Garten geblieben, verfolgten alles aber auf energetischer Ebene. Ich fragte die Plejadier, warum sie gekommen waren. Doch sie blieben stumm.
Trotz all meiner Bemühungen, konnte ich sie nicht hören. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, und wenn ich frage, hätte ich gerne eine Antwort. Zumal ich hier der „Gastgeber“ war – und sie hier nicht so einfach „hereinschneien“ konnten - So geht das ja nun auch wieder nicht!
Ihre Präsenz war aber so machtvoll und beeindruckend, dass ich mich fügte. Intuitiv wusste ich, dass es einen Grund dafür gab, dass ich sie nicht hören konnte. Und dass mit ihrer Anwesenheit alles seine Richtigkeit hatte. Natürlich nahm ich erst einmal an, dass der Fehler bei mir lag. So, als ob mit meinen Ohren etwas nicht in Ordnung war.
Immerhin verstand ich, dass sie ein Anliegen hatten – und dass es ihre Absicht war, wie schon neulich, an der Re – Kalibrierung meiner DNS zu arbeiten. Wir alle wissen ja mittlerweile, dass unsere Zwölfstrang DNS in grauer Vorzeit auf ein Minimum von zwei halbwegs funktionstüchtigen DNS Strängen heruntergebeamt worden ist.
Der Urzustand, in dem die Menschen ursprünglich erschaffen worden waren, hatte eine super funktionierende Zwölfstrang DNS eingeschlossen, die mit dem Zwölf Chakren System (sieben innerhalb des physischen Körpers – und fünf außerhalb des physischen Körpers) verbunden war.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatten sich die damaligen Menschen darauf eingelassen, dieses System abschalten und auf „Notstrom Aggregat“ setzen zu lassen.
Ein blöder Fehler!
Jetzt aber ist die Zeit gekommen, dass unsere Zwölf Helices wieder vollständig aktiviert und neu installiert werden. Damit wir unsere galaktischen Fähigkeiten der Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit und Hellfühligkeit wieder leben und nutzen können! Denn wir werden sie in Kürze brauchen!
Fortsetzung folgt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. April 2013