Ich wusste also intuitiv, dass die kosmischen Spezialisten von den Plejaden gekommen waren, um an mir zu arbeiten und meine DNS wieder auf  das alte Leistungsniveau zu bringen und mit den zwölf Chakren zu verknüpfen.  Es ist wohl eine ganz schöne Puzzelei, all die Gene und Chromosomen wieder neu zu sortieren – und dafür brauchten sie Ruhe, und den richtigen Zeitpunkt.

Nachträglich scheint mir, dass sie diese zwei Tage – denn es ging noch bis Montagmittag (vergangener Woche) weiter – mit Bedacht gewählt hatten. Einmal ergab sich wohl durch die hochfrequenten kosmischen Schwingungen  und das unruhige Magnetfeld der Erde die günstige Gelegenheit, dass ich bereits „durchgeschüttelt“ war – und zum anderen nutzten sie wohl sehr geschickt die elektrisch geladene Atmosphäre.

Ich war jedenfalls so „platt“, dass ich immer wieder drei bis vier Stunden schlief – und im Halbschlaf, wie unter Narkose, nur ganz von ferne mitbekam, was da gerade gearbeitet wurde. Mal strömte starke Energie die Nervenbahnen neben der Wirbelsäule herauf, mal drehte das Wurzelchakra für längere Zeit  mit großer Aktivität, -

Wenn ich aufwachte,  überprüfte ich kurz, ob sie noch da waren. Manchmal war ich etwas fitter, dann las ich  - genauer gesagt: ich verschlang – ein weiteres  Kapitel meines  neuen Buches. – Oft kippte nach einer halben Stunde mein Kopf  wieder regelrecht auf die Seite – und im Umsehen war ich wieder eingeschlafen.

Ich merkte, wie ich im Halbschlaf die neuen Informationen integrierte und verarbeitete, die ich gerade gelesen hatte – und ich spürte, wie weitere Energiezentren in meinem Körper aktiviert wurden.

Mal wurde ein großer kreisrunder Bereich oberhalb des Herzchakras  ganz heiß und strahlte wie eine Sonne in alle Richtungen aus, - und mein verschlafener Verstand identifizierte dies als neu aktivierte Thymusdrüse,- das Chakra der ewigen Jugend (wenn es voll aktiv ist.)

Zwischendurch spürte ich auf meiner rechten Leiste einen  langgezogenen Schmerz, wie von einem langen Einschnitt – und  es wurde mir klar, dass es sich um eine alte karmische Verletzung handelte. Ich hatte da wohl in einem Zweikampf im Mittelalter einen heftigen Schwertstoß abbekommen, der mir die rechte Seite aufgeschlitzt hatte. Und dieser wollte jetzt bemerkt und liebevoll geheilt werden.

Sonst arbeite ich selber an solchen karmischen Verletzungen und veranlasse die Heilung – diesmal nahm ich meine schweigsamen  Heiler und Spezialisten beim Wort und bat sie in Gedanken, sich darum zu kümmern. Und Minuten später war der „Schmerz“ nicht mehr zu spüren.

Wieder einige Kapitel des Buches und ein paar Stunden Schlaf später, spürte ich sehr starkes Herzklopfen, ein anderes Mal einen Einschnitt  wie nach einem Kaiserschnitt, den ich aber in diesem Leben nie hatte.

Dieses Hin und Her von dem fast drängenden Bedürfnis nach  Lesen und Lernen wollen, Schlafen und „Geheilt und neu ausgerichtet Werden“   ging bis tief in die Nacht weiter!  Auf einmal waren meine fleißigen Heiler und Helfer wohl fertig. Und plötzlich konnten sie auch richtig deutlich reden! Es hatte gar nicht an mir gelegen, dass ich sie nicht gehört hatte!

Mit seinem charmantesten Lächeln erklärte mir Anzir, dass sie deshalb nicht mit mir gesprochen  hatten,  - und sich auch untereinander nur telepathisch verständigt hatten,  weil ein kosmischer Chirurg dies bei einer energetischen OP nicht tut!

Ich verstand, dass es sonst so etwas wie eine energetische „Rückkoppelung“  gegeben hätte, die für mich und besonders für mein Energiesystem und meine Helices sehr  ungute Folgen gehabt hätte…

Sie bestätigten mir, dass sie diese Zeitspanne der absoluten Hochfrequenz und den damit einhergehenden Zustrom kosmischer Energie ganz bewusst genutzt hätten!  Mein Schlafbedürfnis hielt auch am darauffolgenden Montagvormittag noch an – so dass ich
ein Treffen mit einer Freundin absagen „durfte“ – auf das ich mich sehr gefreut hatte.

Aber NOAA gab mir Recht: Die Ausschläge auf den Diagrammen bestätigten meine Wahrnehmung.  Sogar noch am Dienstagvormittag  (23. 4.)  – als ich wieder soweit fit war – lag eine dämpfende  Schwingung über allem.

Mein Hundemädchen drängelte morgens so lange, bis ich  meine kosmischen Freunde bemerkte:  Sie bestanden darauf, dass ich  an diesem Tag besonders vorsichtig sein möge, wenn ich außer Haus – und besonders mit dem Auto -  unterwegs sei.

Ich war auch gut beraten, diesen Hinweisen zu folgen, denn viele Menschen, denen ich begegnete, verhielten sich extrem unkonzentriert!

Der Besuch am Nachmittag konnte zu meiner Freude stattfinden, aber zwischendurch fühlten sowohl ich als auch meine Freundin uns so, als hätten wir eine  Holzhammer Narkose bekommen. Ich war wirklich dankbar, dass es diesmal auch jemand anders spüren konnte.

Die hohen kosmischen Energien haben bei vielen auch noch eine andere körperliche Reaktion hervorgerufen:  Magen/Darmbeschwerden, die  mehrere Tage anhielten, waren ein deutliches Zeichen, dass sich ihr  Körper in einem energetischen Reinigungprozess befand.

Nun, für  heute soll es genug sein! Genießen Sie den heutigen Tag, freuen Sie sich Ihres Lebens und machen Sie es wie das kleine Krokodil, das  sich mit Blümchenstaub puderte und seinen dominaten cholerischen  Vater mit den Worten besänftigte:

"Die Sonne scheint und die Blumen blühen, - und ich ärgere mich über gar nichts!"

Weitere Erlebnisse mit meinen kosmischen Freunden von den Plejaden folgen in Kürze!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

1.Mai 2013