„Bitte gut anschnallen …!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
sicher haben Sie es inzwischen auch gemerkt: "Die Fahrt wird holpriger!"
Wenn es bisher schon nicht so ganz einfach war, so ist es jetzt manchmal richtig schwierig! Ich weiß nicht, wie es Ihnen in den vergangenen Tagen ergangen ist – aber mir hat es gerade gereicht! Achterbahn fahren ist gar nichts dagegen!
Das ist jetzt nicht „gemault und gemeckert“ – denn es war noch nie hilfreich, den Fokus auf Herausforderungen zu setzen. Dies ist auch gewiss nicht meine Absicht – dafür kennen Sie mich inzwischen zu gut! Ich erzähle es Ihnen auch nur, weil ich weiß, dass es hilft, wenn man sich nicht so allein fühlt!
All die gewöhnungsbedürftigen Begleitumstände in Pubertät und Schwangerschaft waren leichter zu ertragen, weil man wusste: "Das gehört dazu!" Und man konnte von anderen abgucken, oder sich gegenseitig Mut machen mit einem lächelnden „Geht mir auch so ! Ich kenne das! – Aber es geht vorbei!“
Mit meinem heutigen Beitrag möchte ich Sie auf liebevolle Weise daran erinnern, dass wir alle uns in einer megagroßen „Pubertät“ befinden – und in einer Art „Schwangerschaft“ von Gaia, die sich im Augenblick ziemlich anstrengt, die neue, wundervolle Erde und das versprochene „Goldene Zeitalter“ auf den Weg zu bringen!
Der berühmte französiche Gynäkologe Lamaze hat mal geschrieben: „Wenn Sie das Gefühl haben, Sie können die Schmerzen nun wirklich nicht länger aushalten und brauchen jetzt wirklich eine Narkose, sollten Sie wissen: Genau das ist das Kennzeichen der allerletzten, allerschwierigsten Phase der Geburt! Genau das ist „normal“! -
Und Sie sollten noch etwas wissen: Genau diese allerunangenehmste Phase dauert wirklich nur ganz kurz!“ (Er hat es natürlich mit seinen eigenen Worten gesagt – ( und ich kann auch nicht exakt zitieren, weil ich nun wirklich dieses Buch nicht mit in unseren Urlaub an die Ostsee mitgenommen habe!) – aber das war die Essenz seiner Rede – und die habe ich mir gemerkt, weil sie auf so Vieles passt!
Wie ich sehe, hat wieder Erzengel Gabriel, der liebevolle Hilfreiche, der ganz besonders für Mütter und Kinder, und natürlich für Geburten aller Art, aber auch für „Verkündigung“ und das Schreiben von hilfreichen Texten zuständig ist, die Führung übernommen…
Aber zurück zu den Herausforderungen der gegenwärtigen Zeitphase:
Es ist wirklich im Moment eine heftige Achterbahnfahrt. Ich liebe Achterbahnen nicht so wirklich – einmal im Wiener Prater hat mir gereicht! (Ist auch wirklich schon eine halbe Ewigkeit her!) Seither bekam ich die „Schleuderpartien“ eher im Alltag präsentiert!
Es ist wirklich so: Himmelhoch jauchzend - weil so Vieles gelingt, was man sich nie hätte träumen lassen -
Highlights und Glücksgefühle, weil wir als Sensitive die liebevolle Unterstützung unseres „Teams“ und unserer „Oberen Leitstelle“ immer deutlicher spüren dürfen -
In meinem Leben purzeln die Wunder und die „kosmischen Freunde“ geben sich gewisser Maßen die Klinke in die Hand - Ich bekomme „Einblicke“ und Aha – Erlebnisse, die ich mir nie hätte träumen lassen (demnächst werde ich Ihnen davon mehr erzählen!)
Und dann scheinen wieder ein paar kleine und größere „Heckenschützen“ den beglückten Lichtarbeitern die Laune verderben und ihnen „Beinchen stellen“ zu wollen. Anders kann ich es nicht nennen. Nein, keine Einzelheiten! Ich will da gar keine Energie mehr hineingeben. Sie haben gewiss Ihre eigenen Beispiele parat!
Wichtiger ist, zu erkennen, wie schnell wir inzwischen aus solchen Situationen wieder herausfinden und dass wir über solche „Kindergartenspielchen“ längst erhaben sind!
O.k., auch ich habe in den letzten beiden Tagen mein Teil abbekommen – und auch ich habe mich zwischendurch erschreckt – und einmal kam sogar für ein paar Minuten ein richtiges Panikgefühl in mir auf – aber nur kurz!
Das intensive „Training“, durch das wir viele Jahre geschüttelt wurden, zahlt sich jetzt aus!
Wir dürfen darauf vertrauen, dass wir liebevoll beschützt und behütet sind. Und wenn „Gefahr im Verzuge“ ist – z.B. bei einer gefährlichen Situation auf der Autobahn, wenn der hintere Wagen plötzlich viel zu dicht auffährt – dann gilt es, besonnen zu bleiben, und zu allererst Erzengel Michael dazwischen zu bitten …
Oder wenn der Bremsweg zu knapp scheint vor einem, weil sich auch hier jemand verwirrt verhalten hat…( oder man sich bemüht hat, uns selber zu verwirren) auch da hilft es, Erzengel Michael dazwischen zu bitten! (Selbst ausprobiert!)
Auf jeden Fall ist es hilfreich, sich vor der Fahrt nicht nur mit dem realen Sicherheitsgurt anzuschnallen, sondern auch die Engel zu bitten, während der Fahrt das Auto und alle Mitfahrer zu schützen - und am besten auch alle anderen Verkehrsteilnehmer, die gerade unterwegs sind!
Meinen Kindern und meinem Mann gebe ich immer einen „Großen Reisesegen“ mit, wenn sie auf Tour gehen. „Im Abreißblock“ – d.h. für alle Teilstrecken wiederverwendbar… Und ich selber fordere ihn für größere Strecken auch immer ein, wenn sie es mal vergessen haben.
Es scheint wohl sehr wichtig, Sie im Augenblick an all diese Achtsamkeitsübungen zu erinnern! Was auch sehr hilfreich ist: Wenn man sich bedroht fühlt in einer Situation, weil man spürt, es ist gerade kritisch: Stellen Sie sich eine große Kugel gefüllt mit weißem oder goldenem Licht vor, die Sie umgibt!
Das Unity Schutzgebet schafft mit heilsamen Worten eine ähnliche Wirkung:
„Das Licht Gottes umgibt mich!
Die Liebe Gottes umhüllt mich!
Die Macht Gottes beschützt mich!
Die Gegenwart Gottes wacht über mir!
Wo immer ICH BIN, ist GOTT, -
und alles ist gut!“
Ja, liebe Leser, wir sind gut beschützt! Aber es ist auch wichtig, selber etwas dafür zutun und den Schutz immer wieder zu aktivieren! Die Zeiten sind heftig – und es gilt, sich am besten bereits morgens vor dem Aufstehen, „oben anzuschnallen“ !
Ein kurzes Gebet, ein kurzer Segen für den Tag und alle die Menschen, denen man heute begegnen wird, wirken Wunder!
Und wenn wirklich gerade eine unvorhergesehene Herausforderung uns „Beinchen stellen“ will, gilt es, sich daran zu erinnern, dass alles zu unserem Besten sein wird. Auch wenn unbewusste Zeitgenossen es nicht so gemeint hatten.
Und das Schönste ist, - und daran möchte ich Sie auch gerade noch einmal erinnern:
Wenn man gerade wieder einmal „unverdient“ in eine unharmonische Situation geraten ist
und sich gerade selber bedauern will … weil alles so ungerecht zu sein scheint…
Sofort segnen und um Hilfe der Geistigen Welt bitten, hilft enorm! Zu allererst verändert sich dadurch das eigene Energiefeld! Und dann kann man anders mit der Herausforderung umgehen – und oft erkennt man dann, dass das, was da so „unerwünscht“ und „unangenehm“ war, eigentlich der „Zaunpfahl“ ist, mit dem man auf etwas aufmerksam gemacht werden sollte, das unsere Hilfe braucht!
Genauso ist es mir in den vergangenen Tagen gegangen – und als ich alles total „ungerecht“ fand, und überlegte, was mir das alles soll, erkannte ich die Weisheit und die Liebe und den Göttlichen Plan in dem Ganzen – und wurde sehr demütig, weil ich plötzlich verstand, dass ich eingewilligt hatte, hier zu helfen…
Wenn ich Sie jetzt neugierig gemacht habe:
Ja, ich erzähle Ihnen im nächsten Blog mehr dazu! Versprochen! Sie werden sich wundern!
(So wie ich, nachdem ich endlich verstanden hatte…)
Bis dahin bitte noch ein wenig Geduld, - ich habe hier in den nächsten Tagen ein sehr schönes, aber arbeitsintensives Family - Programm vor mir.
Lassen auch Sie es sich gut gehen, „schnallen Sie sich gut an“
und seien Sie besonders achtsam in der nächsten Zeit!
Mit herzlichen Grüßen aus Prerow,
Christine Stark ,
29.Mai 2013