Liebe Leserin, lieber Leser,
was für spannende Zeiten! An – spannende Zeiten! Zeiten voller Herausforderungen!
Und dazu fällt mir gerade mein Lieblingsbuch/Film ein: „Die Drei Musketiere“! 
Die wurden ständig herausgefordert – auch der Vierte von ihnen, der eigentlich die Hauptperson war – und mein erklärter Liebling: „D´ Artagnan!“

(Ich glaube, Ashtar hat hier eben die Führung übernommen, denn  ich hatte gar nicht vor, von ihm zu schreiben! - Immerhin liebt Ashtar den Wahlspruch der Drei Musketiere: „Einer für Alle – Alle für einen!“ sehr, wie ich weiß!)

Aber zurück  zu den „Herausforderungen“!  Zu Zeiten der  Drei Musketiere war es bei Meinungsverschiedenheiten üblich, dass einer den  „Fehdehandschuh“ warf – er schmiss dem Gegner einen seiner Reiterhandschuhe vor die Füße. – Das bedeutete: "So nicht!"  Er war bereit, für seine Wahrheit einzutreten und dafür zu kämpfen. koste es, was es wolle! - Und wenn der andere ihn aufhob, war dies das Zeichen, dass er bereit war, dagegen zu halten und sich zu wehren.

Oh, Mann!  Und unsere Fähigkeiten als „Krieger des Lichts“ werden im Augenblick ganz schön  in Anspruch genommen! Wissen, wann man zu handeln hat, und wann man besser abwartet!

Und dann in tiefem Vertrauen darauf, dass uns  die „Himmlischen Heerscharen“ zu Hilfe kommen, auf „Autopilot“ schalten – und sich hinterher gruseln, was man da gerade gemacht hat

Aber genug der Vorrede! Also gut!  (Nix Ashtar! Heute Christine!)
Seit einigen Tagen geht es wirklich hoch her! Nicht nur, was die Kurven bei NOAA betrifft -  sondern überall! Viele Menschen spüren die starken Veränderungen ihres Energiesystems als körperlichen oder emotionalen Stress und verlieren dann die innere (oder äußere) Balance.

Viele,  - sehr viele – Menschen, gerade auch die spirituellen, die Lichtbringer,  sind sehr stark verunsichert und kurz davor, „vom Glauben abzufallen“. (Nein! Ich nicht! – Da können Sie ganz beruhigt sein! – Obwohl auch ich zwischendurch meine Unsicherheiten habe „Stimmt das denn überhaupt? – Oder bildest Du Dir das nur ein?“ – und dann erinnert mich eine liebe Freundin immer wieder daran, dass gerade die Selbstzweifel  ein Kriterium dafür sind, dass
derjenige nicht im Egotrip über allen anderen schwebt und sich aus Versehen für unfehlbar
hält…)

Aber zurück: Viele, sehr viele Lichtarbeiter spüren gerade sehr heftigen Gegenwind.
Das ist nicht angenehm – es verunsichert – und das soll es ja auch!
Nichts wäre unseren „Gegnern“ (und ich mag dieses Wort eigentlich nicht)  …

Nichts wäre unseren „Gegnern“ lieber, als wenn wir jetzt,  - im letzten Moment – kurz  bevor wir siegreich mit unseren Aufgaben durchs Ziel gehen, noch stolpern und  entmutigt am Boden liegen bleiben! Einen Meter vor dem Ziel!

Es geht nicht ums Stolpern oder Hinfallen! Aufstehen ist gefragt! Aufstehen und  weitermachen! Auch ich hätte mich beinahe gestern  - noch kurz vor einem Ziel – entmutigen lassen… Auch ich habe mich noch einmal aufgerafft, und eine Aufgabe zuende gebracht, der ich mich eigentlich nicht gewachsen fühlte.

Weil wieder mal ich anscheinend die Einzige auf weiter Flur bin, die den Mund aufmacht.
Und weil ich so viel anderes um zu wenig Ohren gehabt hatte, dass ich beinahe den Abgabetermin für wichtige Anträge verpasst hätte – und weil ich das Gefühl hatte, dass ich mich juristisch nicht gut genug …

STOP! Da war es gerade wieder: Das berühmte kleine „Nicht gut genug!“…

………………

Ich unterbreche  für eine „Sondermeldung“:
Es ist 5.55 Uhr. Eben bin ich kurz vor die Tür gegangen, um ganz profan die Mülltonne noch rechtzeitig auf die Straße zu stellen. – Der Himmel ist zartblau, nur wenige Wölkchen – und der abnehmende Fast- noch - Vollmond steht blass und eingebeult am Himmel. -

Meine Augen schauen weiter dorthin – ohne dass es einen Grund dafür zu geben scheint…
Ein kleines weißes Flugzeug , sehr klein, sehr weit oben – sehr hoch…
Nein, nicht egal!  „Schau weiter! Beobachte das Flugzeug! Es ist kein „normales Flugzeug“!,
sagt mir meine Innere Stimme!  -

Ich höre sie deutlich – bin aber noch zu verschlafen, um sie mir zu glauben…
Und wieder: „Schau hin, was wir Dir zeigen wollen!“ Und so schaue ich weiter das winzige Flugobjekt an, das in sehr großer Höhe, winzig klein und silbig weiß dort oben in großer Ruhe und wie selbstverständlich seine Bahn nach rechts zieht – knapp unter dem Mond vorbei!

Die Zeitungsfrau kommt die Straße herunter, und anstatt ungeschminkt und ungefrühstückt, das Weite zu suchen, bleibe ich in „halber Schönheit“ in meinem Morgenmantel stehen und spreche sie an. Sie schaut mit mir -  und ein breites Lächeln wird sichtbar.

Wir schauen beide.  – „Es hat keinen Kondensstreifen“, sagt sie. „Es sieht anders aus!“
Als wir weiter schauen, kommt von rechts, ungefähr in gleicher Höhe ein ebensolches
„Flugzeug“ –  sie ziehen in großer Ruhe und in tiefem Frieden ihre Bahn.

Wie Wächter, die ihre Runde machen, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist!
Beide von der gleichen Art – und wieder kein Kondensstreifen.
Was auffällt ist diese Stetigkeit, mit der sie sich lautlos und extrem schnell vorwärts bewegen –  sanft scheinen sie sich über den Himmel zu schieben…

Ein Gruß von  Ashtar und seinen Freunden – speziell an mich, in persönlich schwieriger Zeit!
Und während ich Ihnen dies hier berichte, kommt es plötzlich in meinem Bewusstsein an:

Sie haben sich mir gezeigt! Auch ganz real, für meine physischen Augen sichtbar! Nicht wie sonst, als „veränderte Luft“  und nur „geahnt“ !  Und die Zeitungsfrau hat sie ebenfalls gesehen! 

Und plötzlich habe ich Tränen in den Augen, weil ich die große Liebe spüre.
Jetzt, wo ich es plötzlich verstehe! – Sie sind  da! Sie wollten, dass ich sie sehe!
Als „Liebesbeweis“ gewissermaßen – nachdem Ashtar mir heute Morgen bereits Mut gemacht hatte und mir versichert hatte, dass meine „Aktion“ mit den Anträgen  für die Eigentümerversammlung  richtig war. Auch wenn ich mal wieder die Einzige bin…

Nein! Ich bin nicht die Einzige!  Wir sind Viele, unendlich Viele, die jetzt gerade aufstehen und sich zu ihrer Wahrheit bekennen – und die Ihrem Herzen folgen, weil sie das Unrecht spüren und sich nicht beugen  und sich nicht verbiegen lassen wollen!

Auch wenn ich an meinem Platz (nicht hier, sondern in meinem Alltag, wo ich gerade ganz real herausgefordert bin, nachzugeben, weil alle anderen sich nicht trauen und sich lieber "die Augen zuhalten", damit sie nicht Stellung beziehen müssen  und dadurch vielleicht  "Schwierigkeiten bekommen")...

 ... auch  wenn ich mal wieder an diesem konkrete Platz in meinem Alltag die Einzige zu sein scheine, -  ich bin nicht allein! Denn überall, in der Türkei, in Bulgarien, in Brasilien, in Argentinien, in Irland… stehen mutige Menschen auf und bekennen ihre Wahrheit.

Und wir haben liebevolle Helfer – unsere kosmischen Freunde, - unsere Sternengeschwister!

Ich wusste, dass es sie gibt. Und sie sprechen mit mir und ich kann sie sehen, mit meinen inneren Augen – aber diesmal, - diesmal habe ich  sie „in echt“ gesehen!  Ganz real und ohne  Brille!  Wie toll!

Ich weiß: Unsere Neue Welt wird wahr!
Aber es braucht jeden von uns! Jeden Einzelnen!
„Einer für Alle – Alle für einen!“  - ja, Ashtar, ich weiß!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

26.Juni 2013


PS: Mein kluger Mann, der sich wie üblich entschlossen hatte, alles das nicht zu glauben, was ich weiß, belehrte mich, "dass man Kondensstreifen nicht immer sieht ... nur unter bestimmten Bedingungen und bei bestimmten Flughöhen eben nicht mehr" ...   Sicher hat er mal wieder recht!  (Ich werde es der Zeitungsfrau weitersagen, wenn ich das nächste Mal die Mülltonne rausstelle!)

Und trotzdem: ich weiß: Das waren sie! Mein Gefühl und die Stimme in meinem Ohr bestätigten es mir.  Und ich hatte ganz gewiss nicht vor gehabt, heute Morgen  "Fremdflieger"  zu sehen - dazu war ich um diese Uhrzeit  noch viel zu verschlafen.  (Aber erklären Sie das mal meinem Mann!)