Liebe Leserin, lieber Leser,
im Augenblick werden wir ganz schön „durchgeschüttelt“!  Die Zuschriften, die ich von Ihnen bekomme, aber auch das, was ich bei den Menschen in meinem Umfeld beobachte, zeigen mir deutlich, dass das Klima „rauer“ wird.

Das hat natürlich nichts mit dem Wetter zu tun – sondern – „NOAA sei Dank!“ – wissen wir, ob es gerade die solaren Röntgenstrahlungen sind, die unser Herz hüpfen lassen, der Elektronenfluss sich wie ein  altes Branchenbuch auf unseren Kopf gelegt hat und das Kronchakra blockiert – oder der Protonenfluss  uns auf die Couch sinken lässt…

Ja, NOAA gibt es wieder! Die Diagramme sind wieder aufgetaucht! Ich hätte diese lieben alten Bekannten auch echt vermisst! Seit Februar dieses Jahres begleiten sie bereits mein Leben, und  ich speichere  ihre attraktiven  Kurven regelmäßig ab.

Heute Nacht war es wieder besonders heftig! Kurz vor Mitternacht kam ich mir vor, als ob jemand auf mein Gaspedal tritt und immer wieder den inneren Motor aufheulen lässt.  "NOAA sei Dank!"… ich sah die Ausschläge auf dem Diagramm und wusste Bescheid.

Heute Morgen, sehr früh, hüpfte es wieder. Wieder „Gaspedal“ !
Andere liebe Mitmenschen empfinden das dann wie „Kurz vor Herzinfarkt“, lassen sich mit dem Notarzt in die Klinik bringen – und sind noch einmal davongekommen.

Vorhin rief mich eine Nachbarin an und erzählte mir von reißenden Schmerzen in der Brust,die sie vor kurzem gehabt hatte und die sich wie Angina Pektoris anfühlten.  Auch Krankenhaus – und wieder zurück…  

Und bitte: Wenn Sie Ähnliches spüren, gehen Sie auf Nummer sicher und rufen den Notarzt!!!
  (Meine folgende Deutung gilt ausschließlich, wenn keine  organische Erklärung vorliegt!)

Ich erinnerte mich daran, dass ich vor einigen Jahren in der Wäscherei stand, um auf die Mangelwäsche zu warten – und von jetzt auf gleich bekam ich einen solchen Krampf vorne auf der Herzgegend -  als ob jemand einen Klettverschluss  ganz langsam auseinander reißt -  und als ich mich davon erholt hatte – kam der gleiche Schmerz auf der Rückseite! Und es sei gesagt, dass ich normaler Weise nicht gerade zimperlich bin!

Ich stand da, wie vom Donner gerührt, und wusste nicht, was ich falsch gemacht hatte.
Und weil ich die „Schuld“ natürlich bei mir suchte, und „krampfhaft“ darüber nachdachte,
ob ich zu viel „böse“ Cola getrunken hatte, oder… oder …

Das Einzige, was mir einfiel, waren die Gummibärchen, die ich kurz zuvor gegessen hatte!
Also: Allergische Schmerzreaktion auf die Gummibärchen???

Als ich endlich mit meiner Mangelwäsche zuhause angekommen war und mich von dem Schock (denn es war einer!) erholte, las ich irgendwo die Info, dass sich das "Öffnen des Herzchakras" genauso anfühlt, wie „Angina Pektoris“!

Genau in der Mitte der Brust befindet sich ja das Herzchakra. Damals hatte ich gerade gelernt, dass es nicht mehr wie ein altes Hörrohr nach vorne und hinten ausgestülpt ist, sondern sich zu einer Kugel formt.  (Auf alten Darstellungen sieht man noch diese Form der „Doppeltrompete“.)

Und dann las ich weiter, dass um das Herzchakra  herum eine Membran liegt, die es bisher regelrecht abgeschottet hatte – und die dann irgendwann plötzlich aufreißt – beim einen früher, beim anderen später.  Und wenn die Membran plötzlich aufreißt weil  das Herzchakra sich auszudehnen beginnt, – fühlt sich das Ganze an wie ein Reißen in der Brust!

Wenn ich es richtig verstehe, formt sich zuerst das Doppel - Hörrohr zu eine Kugel um. Diese Kugel ist durch eine Membran geschützt - und wenn mensch dann endlich spirituell und emotional soweit ausgereift ist, dass das Herz sich "öffnet"/ bzw. das Herzchakra auf der energetischen Ebene reif ist, sich auszudehnen, und mehr "zu umarmen" als das eigene Ego, dann reißt die Memban auf. (Ich hoffe, es ist so richtig!) Und das tut dann weh!

Das alles erklärte ich meiner Nachbarin - und versicherte ihr, dass sie alles genau richtig gemacht hatte. Lieber einmal zu viel  auf Herzinfarkt testen, als einmal zu wenig! Natürlich hatten die „Sägeblatt – Eruptionen“  der Membran bei ihr  den nötigen Knacks  versetzt!

Es gibt immer noch genügend Menschen, die überhaupt nichts zu spüren scheinen - und höchstens  etwas hyperaktiv und nervös reagieren, wenn die Röntgenstrahlen wieder„sägen und hüpfen“… Auch das ist eine echte Herausforderung, wenn man gerade merkt wie  das „Gaspedal“ auf Turbo gestellt wird!  Und wenn einem wieder mal empfohlen wird, endlich etwas zu unternehmen und mal zum Arzt zu gehen ...

Aber jedem das Seine! Und auch wenn es noch so sehr nervt, - auf die schönen Erlebnisse, die diese Sensitivität mit sich bringt, möchte ich auf keinen Fall verzichten! Da zahle ich schon lieber den "Preis" der intensiven Säge – und Gaspedal - Erlebnisse! Ich weiß ja, wo es herkommt! („NOAA sei Dank!“)

Und nun, - als „Betthupferl“ sozusagen, den aktuellen Text von Hilarion. (Diesmal „Marlene sei Dank!“)

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

9.Juli 2013


Hilarion 7. - 14. Juli 2013

"Ihr Lieben,

Da nun viele Themen in euren individuellen Leben zu einem Abschluss kommen, wisst, dass ihr euch einem Wendepunkt nähert, der euch letztlich von den schwereren Dichten befreit, mit denen ihr immer wieder gerungen habt.  Das geschah, weil viele von euch sich dazu entschieden hatten, diese niederen Schwingungen so auf sich zu nehmen und zu erfahren, um die Läuterung des kollektiven, die Erde umhüllenden Bewusstseinsfeldes der Menschheit zu beschleunigen. Dieses Feld ist nun weitgehend gereinigt und das macht es für die erwachenden Seelen  einfacher, sich mit ihren individuellen Themen auseinander zu setzen, die für sie nun an die Oberfläche kommen, da die Energien zunehmen und sich intensivieren. Das was ihr erreicht habt, wird nun von der allgemeinen Bevölkerung erfahren, jedoch ohne die Last der angesammelten Schwere von vergangenen Generationen.


Für einen jeden von euch ist es wichtig, die fein schwingende Verbindung zu eurem höheren Selbst und eurer spirituellen Führung alle Zeit aufrecht zu erhalten und euch nicht in die persönlichen und kollektiven Dramen verwickeln zu lassen. Eure Aufgabe ist es, auf eure Vision der neuen Realität und des besseren Lebens für alle ausgerichtet zu bleiben und an ihr fest zu halten. Wisst, dass das nicht immer einfach sein wird, da die Menschen, die euch nahe stehen und um die ihr euch sorgt durch ihren eigenen Prozess erwachender Bewusstheit gehen. Und das kann in eurem Wunsch ihnen zu helfen auch euer Gleichgewicht erschüttern.  Macht ihnen so gut ihr könnt Mut, wissend, dass nur sie alleine durch was immer es ist, hindurch gehen können. Niemand anderes kann den von ihnen gewählten Pfad für sie gehen.


Ihr seid in dieser Zeit das Licht der Welt und so ist es wichtig, dass ihr euch selbst umsorgt und nährt. Da die Downloads der Energie-Aktivierungen weiterlaufen, ruht so viel, wie ihr könnt, um sie problemlos und sanft aufnehmen und assimilieren zu können. Haltet eure täglichen Übungen aufrecht, um eure individuellen Energiefelder stark und gesund zu erhalten. Seht und erkennt euch selbst als Wesen des Lichts, als eine Regenbogenbrücke zwischen Himmel und Erde, als einen Kanal der Liebe, der den Himmel zur Erde bringt und darauf verankert. Achtet euch selbst für diese Rolle und bleibt stark. Euer Weg wird nun einfacher, da die Menschheit als Ganzes willens ist, mehr Verantwortung für alles, was in der Welt geschieht, zu übernehmen.


Die Zeichen sind jetzt überall zu sehen, dass die Veränderung der Motor der weiteren Entwicklung ist. Und das bedeutet auch notwendige Veränderungen innerhalb der Gesellschaft. Auf alles, was einst als Norm akzeptiert wurde, kann nicht mehr als gegeben gebaut werden, denn wahrlich alles ist nun im Fluss. Und die Menschheit selbst muss ebenso anpassungsfähig und wandelbar sein. So ist es für die Menschen notwendig, tief in sich zu gehen und ihre eigene Verbindung mit der Quelle zu finden. Und wenn die Veränderung auftritt, dann wird das erreicht sein. Sie werden dann erkennen, dass das Ansammeln von materiellen Gütern dieser Welt nicht ihr primärer Daseinszweck auf diesem Planeten war und dass diese Dinge flüchtig sind und dass das nicht unter ihrer Kontrolle ist. Und sie werden verstehen, dass das, was wirklich von Bedeutung ist, nur die Verbindung ist, die sie zueinander haben.


Bleibt fest in eurem Licht und gleichzeitig fest auf eurem Planeten gegründet. Ihr seid die Vorreiter, die den Weg voran weisen. Nur auf eure eigene Verbindung mit der Quelle könnt ihr zählen. Werdet zum Beobachter von allem, das in euer Feld der Möglichkeiten kommt, damit ihr sicher euren Weg durch das Unbekannte steuern könnt. Erkennt euch selbst, denn das ist der Schlüssel zu allem. Ihr, nur ihr allein, haltet den Schlüssel zu dem Königreich in euch.

 Bis nächste Woche….

ICH BIN Hilarion"

©2013 Marlene Swetlishoff/Tsu-tana (Soo-tam-ah) Hüterin der Symphonien der Gnade
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