Liebe Leserin, lieber Leser,
zum Vergleich Ihrer eigenen Wahrnehmungen will ich Ihnen heute Morgen noch einmal ein kurzes Update  einstellen – denn auch ich bin immer sehr froh, bei anderen vergleichen zu können.

Nicht immer scheinen die NOAA Daten unsere energetischen Wahrnehmungen zu bestätigen. Vielleicht, weil sie  - wie einige glauben – „geschönt“  und nach unten revidiert werden, - vielleicht aber auch, weil wir als Hochsensitive es einfach früher wahrnehmen und spüren, was da an kosmischen  Ladungen herunterkommt.

Viele  Begleiterscheinungen erwähne ich hier schon gar nicht mehr, weil wir alle uns inzwischen daran gewöhnt haben und gelernt haben, damit umzugehen. Aber manches  ist doch so intensiv, dass ich es Ihnen einfach  sagen möchte.

Bei mir waren die Symptome die ich am meisten spürte, immer wieder über den Tag verteilt  Drehschwindel. Es fing gestern Morgen bereits damit an, dass  eine ältere Dame neben mir kurz schwankte – und ich ihr dann einen Kommentar auf „Kreislaufstörungen“ gab. Mehr war an dieser Stelle nicht angebracht. Interessanter Weise hatte ich zeitgleich bei mir ebenfalls ein kurzes Schwanken gespürt.

Mittags hatte ich dann plötzlich Mühe, den Suppenlöffel   ruhig zu halten, weil mein Arm bis in die Hand hin leicht zitterte.  Sobald ich wieder auf dem  Zimmer war (wir sind noch im Urlaubsort)  gab ich dem starken inneren Drängen nach und legte mich hin.

Es ist nun wirklich  nicht so, dass ich mich auf die Symptome konzentriere. Zu gut weiß ich, dass  ich sie dadurch nur umso deutlicher spüren würde. Denn ein kosmisches Gesetz besagt: „Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet, das wächst!“.

Trotzdem war im Liegen und im Halbschlaf deutlich das starke Kreisen meines Kronchakras zu spüren – etwas unterhalb der Schädeldecke. Zeitweise fühlte es sich beinahe an wie eine „Kopfmassage  von innen", so als ob das Gehirn richtig durchgeknetet wurde.

Ich habe wohl fast drei Stunden tief geschlafen -  um 16.00 Uhr war es dann wieder ok.
Ich nehme an, dass es sich bei dem Auslöser bereits um extrem starke  kosmische Energien handelt,  -  Vorboten der großen kosmischen Welle, die  mit dem Portal des Löwen auf uns zukommt.

Celia Fenn hat das sehr gut in ihrer Botschaft beschrieben. Und wahrscheinlich sind wir es, durch die diese Energien in die Erde übertragen werden und ins kristalline Gitternetz von  Gaia abfließen.

Heute Morgen beim Frühstück spürte ich wieder dieselbe Benommenheit, mit der sich der Drehschwindel ankündigt. Intuitiv bat ich darum, dass die Energien direkt und ungehindert durch mein System hindurch fließen und  zu Gaia weitergeleitet werden mögen.

Bereits  im nächsten Augenblick merkte ich an einem deutlichen Pulsieren  aus dem Basischakra  heraus, dass  die Weiterleitung  schneller und  direkter erfolgte  als zuvor.  Die Benommenheit nahm ab und der sich ankündigende  Drehschwindel  wurde sofort weniger. Sonst könnte ich Ihnen jetzt auch gar nicht davon berichten.

Es ist nicht so witzig, immer wieder von den Begleiterscheinungen der kosmischen Energien heimgesucht zu werden, wenn andere überhaupt nichts spüren und es in keiner Weise nachempfinden können -  aber  das haben wir uns nun einmal als Dienst für Gaia ausgesucht. Und für uns ist es stimmig und in Ordnung.

Wir müssen uns nicht alle über den gleichen Kamm scheren lassen -  bei Frisuren sind ja auch Unterschiede erlaubt! Ich glaube, es ist deswegen manchmal so schwierig mt diesen Symptomen umzugehen und diese (für unsere Mitmenschen!) so „unlogischen“  und schwer verständlichen Reaktionen unseres Körpers zu spüren, weil es in unserem Zellgedächtnis – und im Zellgedächtnis  von Gaia absolut keine vergleichbaren  Ereignissen und Erinnerungen aus der Vergangenheit gibt, die uns als Richtwerte und als Hilfen zur Verfügung stehen könnten!

Denn Gaia hat solch eine Transformation bei lebendigem Leibe noch nie durchgemacht! Und wir auch nicht – zumindest nicht auf Gaia, und nicht mit diesem physischen System von Körper!  Wir sind die Ersten! Und wir sind es, die für andere, die nach uns kommen, die besten Hilfen ausprobieren und ihnen dann weitergeben.(So wie ich Ihnen hier!)  Und die diese Erfahrungen ins Kristallgitternetz der Erde einspeisen.

Dass die meisten von uns „Transformations Experten“  sind, die schon oft  anderen Planeten beim Aufstieg geholfen haben, - da bin ich mir inzwischen sicher. Es war nicht meine Idee,-  ich habe es immer wieder an verschiedenen  Stellen gelesen – und es leuchtet mir ein.  Es fühlt sich stimmig an!

Ein wenig so wie die berühmten „Feuerspringer“, die  sich in sehr „brenzlichen“  Situationen absetzen lassen, und dann genau wissen, was zu tun ist! Das sollte uns eigentlich wieder Mut machen, unserer eigenen Wahrnehmung und den deutlichen  Bedürfnissen unseres eigenen Körpers den Vorrang zu geben, und ihnen mehr zu vertrauen als  den guten „Ratschlägen“ der weniger bewussten Menschen um uns herum.

Und es darf uns auch die Gelassenheit geben, unseren Mitmenschen  liebevoll und mit einem tieferen Verständnis   für ihr eigenes „Nicht Verstehen Können“  zu begegnen! (Was gar nicht immer so einfach ist !!!)

Vor allem aber mag uns das Wissen, „Experten“ zu sein, mit unseren eigenen  „3D“ - Bewertungen über uns selbst  versöhnen, die  trotz aller „Weisheit“ und (scheinbaren) „Abgeklärtheit“ immer noch ab und zu durch unseren Verstand schwappen!

Wichtig ist nur, dass wir uns immer wieder daran erinnern, wer wir in Wahrheit sind, und dass das meiste um uns herum im Augenblick „Illusion“ ist!


Liebe Leserin, lieber Leser,
auch mir fällt gerade erst auf, dass diese Worte, die ich Ihnen hier so klug weitergebe, ganz gewiss nicht meiner eigenen „Weisheit“ entsprungen sind! (Danke Kuthumi! Danke Ashtar! Wie gut, dass es Euch alle gibt!)

Lassen Sie es sich gut gehen und nehmen Sie es leicht, wenn gerade wieder eine kosmische Welle  herein schwappt! Stellen Sie Ihr Basischakra auf "Durchzug"  und leiten Sie die kosmischen Energien einfach weiter, mit freundlichen Grüßen an Gaia!  Und wenn es zu unangenehm wird, bitten Sie um Hilfe und um ein Ausgleichen der Energien!


Mit herzlichen Grüßen, auch von Ashtar und Kuthumi,
Christine Stark

20.Juli 2013