Liebe Leserin, lieber Leser,
es wird Zeit, dass ich Ihnen mal wieder etwas zum Nachdenken gebe. Meine letzten Beiträge waren schließlich alles Botschaften von Kollegen.  Ich bin ehrlich gesagt froh, dass Ashtar ein Einsehen hat und im Augenblick andere „Briefkästen“ benutzt …

Denn irgendwie wartet ja auch das ganz reale „Leben“, um gelebt zu werden. Es ist mit der Spiritualität immer so eine Sache -  sie muss zum Alltag passen! Oder vielmehr: Der Alltag mit seinen praktischen Anforderungen und das spirituelle Suchen / Finden brauchen eine Balance, um beide kraftvoll zu sein.

Wie ich merke, hat mich Hermes Trismegistos Toth, mein lieber alter Lehrer aus Atlantis, unter einem Vorwand zu so früher Stunde an den Laptop gelockt – und dirigiert hier gerade ganz schön die Richtung! Das kann er gut – und ich habe ihn erst daran erkannt, dass die Formulierungen so zielsicher  und schnell kamen.

(Ach ja, demnächst wäre auch ein Kompaktseminar  zum Thema  „Botschaften  empfangen und weitergeben“ angesagt…  Der Kreativität sind im Augenblick (fast)keine Grenzen gesetzt.  Das  passt übrigens sehr genau zu der gegenwärtigen Zeitqualität! Pläne machen und Visionen kreieren, ist angesagt!)

Und schon bin ich beim Thema: „Was ist wenn…?“
Im vergangenen Halbjahr sind mir wirklich fast alle Veranstaltungen von meiner „Oberen Leitstelle“  ausgekegelt worden.  Nach mehreren Versuchen, sie trotz hochfrequenter kosmischer Energien  durchzuführen, hatte ich verstanden, und habe sogar die Meditationen abgesagt.

Frustrierend – ich gebe es zu! Aber es hätte nichts genützt, so energetisch (un)ruhiggestellt wie ich und auch einige  der angemeldeten Teilnehmer waren…

Und nun?  Jeder von uns steht immer wieder vor der Wahl: „Soll ich? - Und wird es überhaupt…  - Die Zeiten sind doch so speziell…“   -   Genau das hatte ich mir auch überlegt.

Denn die neuen Wellen an kosmischer Energie, die gerade das Licht der Welt bedeuten, scheinen auch nicht gerade flach und  bescheiden daher zu kommen.

„Und was ist wenn…?“ – „Und wenn sie wieder so hoch sind, dass…“ -
Also: Wenn meine liebe „Obere Leitstelle“ will, dass ich gute Arbeit mache, dann wird sie schon dafür sorgen, dass  die kosmischen Wellen und meine Kompakt Seminare sich vertragen!  

Und deshalb  plane ich munter  und  zielstrebig , und stelle mir vor, wie die ankommenden kosmischen Wellen  meine  Vorhaben  liebevoll unterstützen!

Luther hat damals gesagte: „Und wenn morgen der Himmel auf die Erde fällt, so will  ich doch heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen.“ Ok, er hat es etwas anders gesagt, aber der Sinn war der Gleiche.

Und ich sage mir: Wie hoch auch immer die Energie sein wird –  sie wird passen!
Und diesmal sind wir fit und lassen uns durch sie tragen! Wie ein guter Surfer!


Wir können nun mal nichts anders tun, als unserem Gefühl folgen – und dann:
„Volle Kraft voraus!“ 
 

Und  mein Gefühl sagt mir: Diese Workshops wollen gehalten werden -  auch/ und gerade  wenn die kosmischen Wellen hoch gehen!

Schließlich  sind unsere  Adapter der kosmischen  Energien  ja bereits ganz gut im Training!
Im Übrigen deutet alles auf eine sehr kraftvolle, energiereiche Zeit der „Ernte“ hin:
Auf der Herfahrt nach Prerow kamen wir fernab der verstopften Autobahn durch ein kleines Dorf, in dem  28 Storchenpaare ihre Nester haben.

Mehrere von diesen schönen  Vögeln stolzierten an verschiedenen Stellen  rechts der  Landstraße durch die noch leicht unter Wasser stehenden Felder - (rechts ist die Seite der „Zukunft“) – und als wir hier ankamen,  sahen wir, dass die Obstbäume im Garten so voller Äpfeln und Birnen hängen, dass sie sie kaum tragen können. (Ungespritzt!)

Sogar das winzig kleine, neu gepflanzte Apfelbäumchen, das im vergangenen Jahr stolz seinen ersten eigenen Apfel präsentierte, hängt so voll, dass die Zweige sich biegen!

Im Vorgarten summen die  kleinen Flügelträger aller Arten  und  legen schon Wartelisten an,
um die Reihenfolge festzulegen, damit sie nicht auf den einzelnen Blüten mit den  Schmetterlingen zusammenstoßen.  (So, das waren jetzt ganz eindeutig die Clown Engel!)

Also: Auf geht´s! Packen wir es  an – was auch immer uns der Herbst bringen wird!
Die“ Zeit der Ernte“ ist uns gewiss! Schon allein deshalb, weil wir so eifrig "gesät und gedüngt" haben: Mit unserer  guten Absicht, und mit unserer Geduld, mit unserer Friedfertigkeit und unserer  Hilfsbereitschaft!  Und mit unserem unwandelbaren Vertrauen und unserer nie versiegenden Hoffnung !

Freuen wir uns auf die vor uns liegende Zeit und  pflücken wir jeden einzelnen Tag!
„Carpe diem!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

10.August 2013


PS: Also ich wüsste zu gerne, wer diese Aufmunterung ("durch das Apfelbäumchen") heute so dringend gebraucht hat , dass ich auch noch ganz konkret angewiesen wurde, welche  Sätze ich markieren sollte!