Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute möchte ich Ihnen ein wieder kleines Update geben, um Ihnen etwas Orientierung zu bieten, was gerade „in der Luft liegt“.

Nun, die Kurven auf den Diagrammen von NOAA wackeln wieder  stärker – und mein Herz reagiert mit verstärktem Sirren. So als ob jemand immer wieder auf das Gaspedal tritt und den Motor aufheulen lässt. Ein deutliches Anzeichen dafür, dass mein Körper wieder Schwerstarbeit leistet, um die herunter kommenden kosmischen  Hochfrequenzen auf die Erde zu leiten.

Herz ist schon daran „gewöhnt“ – obwohl  ich es lieber  ruhiger hätte – aber was mir auffällt ist, dass auch das Solarplexus Chakra sich ab und zu davon anstecken lässt. So als ob das eine zum anderen sagt.
"Ich flattere schon – jetzt bist Du dran!"  

Mein Magen hat es am Anfang etwas missverstanden und gedacht, er hätte etwas  Falsches zu essen bekommen – jetzt weiß er Bescheid und  zittert nur ab und zu ein bisschen. Ist schon lustig, dieses Gefühl, nicht Schmetterlinge  sondern  ganze Fledermäuse im Bauch zu haben.

Apropos: Ich liebe Fledermäuse! Wenn diese kleinen  und so fleißigen Flugmäuschen abends in der Dämmerung haarscharf über unseren Köpfen hinweg ihre Schleifen ziehen – es sind ganz schön kunstvolle Flugmanöver, die sie da vorführen! Und immer wieder kleine und größere „Liegende Achter“!

Fledermäuschen  fliegen zu sehen, ist schon an sich sehr hübsch, bedeutet aber auch etwas sehr Gutes! Besonders wenn sie so deutliche Annäherungsversuche machen!  Sie haben etwas Magisches: Sie sind mit der Dämmerung verbunden, hängen  am Tag kopfüber in ihrem Versteck , als ob sie  längst  „hinüber“ wären  – und dann plötzlich auf einen Schlag, sind sie lebendig!

So ähnlich wie die schamanischen Heiler bei den Ureinwohnern, die die Fähigkeit besaßen,
fast unnatürlich lange so dazusitzen, als ob alles Leben aus ihnen gewichen sei – und die
dann plötzlich ihre wahre Macht zeigten wenn es an der Zeit  war…

Haben Sie schon mal diese kleinen Vampir Flieger herumsausen sehen? Mit ihren kleinen unattraktiven verknautschten Lederflügelchen?  Zu niedlich!

Aber zurück zu der vergangenen Woche: 
„Es  ist so schön, wenn der  Schmerz nachlässt “, – sagt der Berliner! Nein, nicht der Pfannkuchen! Der Ureinwohner der gleichnamigen Stadt! (Clown Engel, Ihr seid unmöglich!!!  - Ich hab schon gemerkt, dass Euch Ihr wieder angeschlichen habt!)

Also im Klartext:  Ich bin sehr froh, diese Woche einigermaßen gut überstanden zu haben- (und mein Mann sicher auch!), denn ich glaube, ich war ziemlich unausstehlich zu Beginn...

Nicht nur mein Magen wurde durchgeschüttelt, sondern  auch meine Emotionen. Na, so schlimm  war es auch wieder nicht, aber mir hat es gereicht – und ich habe meine  eigenen Ansprüche an „ethisch ladylikes" Verhalten nicht gerade erfüllt…

Jedes Wort habe ich auf der Goldwaage nachgeprüft – nicht meine natürlich – sondern  die meiner Umgebung. Mein Hundemädchen war schlau und hielt sich an den therapeutisch hilfreichen Code „HM“ ("Halt´s Maul!").

Es kamen noch andere Befindlichkeiten dazu – und irgendwann verstand ich, dass ich gerade
energetisch „durchgeputzt“ wurde: Alles, was ich für mich bisher erfolgreich bearbeitet und beiseite gelegt hatte, wurde noch einmal angetippt:

Alte Kindheitsängste vor dem Zahnarzt (Im Nachhinein war es dann diesmal nur eine Kleinigkeit), keine Widerworte geben dürfen  (darum war ich Anfang der Woche so empfindlich),  zwischendurch  das Gefühl von absoluter Überforderung,, von Fremdbestimmung, ohne gefragt worden zu sein – und meine allerliebsten Begleiter aus früher Jugend: Gut getarnte  Minderwertigkeitsgefühle!

Jetzt im Nachhinein  passt plötzlich alles zusammen! Verstanden hab ich es erst, als eine sehr gute Freundin von mir mir  plötzlich  von sich erzählte. Von einem total  „unsinnig“  wirkenden Erlebnis, das sie aber noch einmal mit  genau ihren schlimmsten  Ängsten  und Psycholasten  konfrontierte -  da war es mir plötzlich klar!

Jeder von uns hat seine „Spezialthemen“!  – Auslöser, die für andere vollkommen „harmlos“ und  „lächerlich“ wirken, ihn aber an seiner empfindlichsten Stelle treffen! Und genau diese  Punkte wurden wohl bei vielen von uns noch einmal angetestet,  ob sie noch empfindlich sind.

Es ging auch wohl gar nicht darum, an diesen Punkten total „unempfindlich“ zu sein – es ging darum, die Empfindlichkeit noch einmal ganz kurz zu spüren, zu reagieren  - aber diesmal nicht so wie früher „traumatisiert“ – sondern eigenverantwortlich!  Und vor allem: Sehr schnell den Überblick zu gewinnen und aus der Situation auszusteigen! Und das hab ich ja wohl ganz gut hinbekommen in dieser Woche!
"In Variationen"...

Zur Belohnung bekam ich gestern eine niedliche kleine   Ringelnatter  gezeigt, die sich vergeblich bemühte, zwischen unserer Terrasse und der Hauswand „einzuparken“. (Ringelnattern sind ungiftig und stehen unter Naturschutz. Und es  ist schon etwas sehr Besonderes, wenn sich eine von ihnen so nahe in die Nähe der  Menschen wagt!)

Danke meine Kleine, für Deine Mühe, mir die Botschaft zu überbringen! Die Transformation war erfolgreich! 

Und das nächste Mal bist Du bitte etwas vorsichtiger, wo Du Dich zeigst!
Nicht jeder  erkennt die Botschaft und freut sich über Dich!

Ja, liebe Leserin, lieber Leser,
vielleicht verstehen Sie sich und Ihr Verhalten  in der vergangenen Woche jetzt auch etwas besser! 
Ich jedenfalls bin nachträglich ziemlich zufrieden mit mir!

„Du machst das alles ganz toll! Ich bin stolz auf Dich!“ , ist der therapeutisch wertvolle Satz, den wir eigentlich  mehrmals täglich zu uns sagen sollten. (Und im Notfall: „HM!“)

Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an meine lieben Clown Engel, die heute früh bereits Überstunden geleistet haben: Ihr macht das wirklich ganz toll! Ich bin stolz auf Euch!
Wirklich??? – Ja! Ihr könnt es mir glauben! 

Mit heiteren Grüßen,
Christine Stark

11. August 2013

PS: Und damit es keine Missverständnisse gibt:
Sie lassen bitte Ihr Herz auf jeden Fall sofort bei einem Arzt überprüfen, wenn Sie Unregelmäßigketen wahrnehmen! Das Leben ist zu schön, um unvorsichtig damit umzugehen!