Liebe Leserin, lieber Leser,
Vorsicht: Jetzt wird es „gebildet“!  (Aber keine Angst, ich hab es auch überlebt! – Und Sie müssen auch keine „Prüfung“ ablegen! – Das Thema mit dem Schultrauma war gestern!)

Also, am besten von Anfang an!  Vor zwei Tagen rief mich mein Mann  morgens, Minuten nachdem er gerade das Haus verlassen hatte, aus dem Auto noch einmal an, um mich auf die phantastische Färbung des Himmels aufmerksam zu machen.

Aus dem Küchenfenster hatte ich auch schon einen gefärbten Streifen am Himmel entdeckt gehabt. „Morgenrot!“, hatte ich gedacht. “Wie schön!“. Aber das hätte mich jetzt nicht unbedingt „in halber Schönheit“ aus dem Haus gelockt.

Jetzt aber, raffte ich meine  Morgenbekleidung schützend um mich, und trat vor die Tür. Was ich sah,  ließ mich beinahe mit offenem Mund  staunend wie ein Kind vor dem Geburtstagstisch  stehen – fassungslos über so viel Schönheit!

Der ganze Himmel im Osten war auf voller Breite mit goldfarben geflammten Querstreifen überzogen! Der Himmel dahinter war aber nicht  zartblau war, wie man es sonst bei einem Morgenrot erwarten kann – sondern  blaugrau !

Eigentlich eher wie dunkle Regenwolken, die sich überlegen, ob sie Gewitter spielen wollen! Ich weiß es deswegen so genau, weil ich mich gewundert hatte, dass diese goldfarbene Querflammung  fast vollständig den Himmel im Osten bedeckte – mit Ausnahme zweier Stellen , wo sich große dunkelgraue  Wolkenbüschel befanden, die wohl dieses himmlische „Make up“ verweigert hatten.

Es war so bezaubernd, und so „herz – erhellend“, dass ich mitten auf unsere kleine Straße trat, um alles noch besser sehen zu können – und zu fotografieren. Richtig golden, mit zarten orangefarbenen Abstufungen, der ganze Himmel, so weit man schauen konnte.

Ich war meinem Mann so dankbar, dass er mich angerufen hatte – denn Minuten später war dieses Himmelsgemälde vorbei! Graue Regenwolken, so als ob nichts gewesen wäre! Welch wundervolles Schauspiel, und welch machtvolles Zeichen! ‚

Natürlich erinnerte ich mich an die letzte Botschaft von Ashtar, dass sie uns  Zeichen schicken! „Zeichen zum Wundern!“  Und ich dachte daran, dass vor allen großen Ereignissen spirituell wache Menschen schon immer die Zeichen wahrgenommen hatten, die der Himmel und ihr liebevolles „Team“ ihnen hatten zukommen lassen!  Solch ein herzbewegendes Zeichen – das kann man nicht einfach übersehen! Das war absolut unnormal! 

Und  - Vorsicht - Bildung im Anmarsch:  Ich erinnerte mich an einen berühmten Satz, der im Mittelalter (auf Lateinisch) einen berühmten  „Heilsbringer“ angekündigt hatte. Einen, von dem sich die Menschen damals Hilfe und Neuordnung ihrer Welt versprachen.

„Ex oriente Lux!“ sagten die Gebildeten unter ihnen damals zu einander. „Aus dem Osten (kommt) das  Licht!“  Mit „Licht“ war natürlich derjenige gemeint, von dem sie glaubten, dass er solche Macht hatte  - und sie auch verwenden würde – dass es für sie nur zum Guten sein würde…

Nein, es war jetzt nicht Jesus mit dem „Weihnachtsstern“! Aber Sie haben recht, denn auch damals hieß es, ein großes, auffälliges  Zeichen am Himmel würde die Geburt eines „Heilandes“ – eines „Heilsbringers“ – ankündigen!

Wenn ich mich richtig erinnere, war der besondere  „Stern“ damals eine Konjunktion von drei großen Planeten … die zusammen unübersehbar strahlten! So hell, dass sich drei Weise  von weit her auf den Weg machten!  

Inzwischen weiß man, dass es sich bei den „Drei Weisen aus dem Morgenland“ um frühere Inkarnationen  von Kuthumi, dem gegenwärtigen „Weltenlehrer“, von „Djwal Khul“, dem aufgestiegenen Meister aus Tibet, der für alle Arten von energetischem Heilen und Heilwissen – und einem Dritten handelte, dessen Namen ich vergessen habe. Ich glaube, es war El Morya, der für Schutz zuständig ist!

Nochmal zurück: Große Himmelszeichen entstehen nicht „zufällig“! Und es ist auch kein Zufall, wer rechtzeitig  darauf aufmerksam gemacht wird!  „Jedem das Seine!“ Und jedem das Seine zu seiner Zeit!

Sie werden schon noch genug zu staunen haben, wenn unser lieber Reisekomet ISON in der Adventszeit  der Erde seine Schönheit und Erhabenheit zeigt! Und wenn er Gaia und uns alle mit Sternenstaub pudert! Gute Gäste kommen immer mit "Geschenken"!  In den Händen, oder im Herzen! Wir können uns wirklich darauf freuen! 

(Nicht wie bei „Michel“, dem  wunderbaren klugen  kleinen Bengel, von dem Astrid Lindgren damals erzählte…, wo die Leute beim Auftauchen des "Kometen" total die Angst vor Weltuntergang hatten und sich unter dem Bett versteckten…! Sie erinnern sich?)

Aber zurück zu „Ex oriente Lux!“:   Damals war der junge Staufer Kaiser Friedrich der Zweite gemeint, der in Sizilien geboren war – und dessen Haare übrigens ähnlich goldorange geflammt gewesen sein sollen, wie die Haare aller Stauferkinder…

Von ihm wusste man bereits, dass er etwas Besonderes war: Hochintelligent, mutig, durchsetzungsstark, von hoher emotionaler Intelligenz, und ausgestattet mit der „Macht“, die Welt zu verändern –  (kommen Ihnen diese Qualitäten irgendwie bekannt vor?)

Daher „Es oriente Lux!“ .  Auch bei unserer Himmelserscheinung war dieses große  goldfarben geflammte „Gemälde“  ja im Osten zu sehen. Im „Orient“, da wo die Sonne aufgeht.

Ja, die „Bildung“… ich war so stolz darauf, mich an diese Überbleibsel meiner kindlichen Schulbemühungen zu erinnern. Und stolz erzählte  ich meinem Mann am Abend davon. Einmal als Dankeschön, dass er mich rechtzeitig  aufgestöbert und aufmerksam gemacht hatte, - und dann war es ein kleiner Test.

Denn ich weiß, er kennt die Geschichte von Friedrich II. von Staufen, über den die ganze Welt staunte, selber sehr gut. Ob er so schnell darauf kommen würde, von wem damals die Rede war?

Ja, ich weiß – ich hätte es mir denken können…!  Es war ein wenig so wie bei der beliebten Werbung: „Mein Haus, mein Auto mein Segelboot…“ Peng!

„Ex  oriente lux!“, sagte ich zu ihm. Und er?
„Der Luchs kommt von Osten!“  

Es dauerte Minuten, bis ich vor lauter Lachen wieder zu Atem kam!  Der Punkt ging an ihn!
Wie Sie sehen: Alles gut! Denn Sie wissen ja …  "der Luchs kommt von Osten!"

Mit herzlichen Lachsalven,
Christine Stark

8. November 2013


PS: Zwei "Hausaufgaben" für das Wochenende:
Bitte schauen Sie sich unbedingt die folgenden Texte an! Am besten ausdrucken! Sie sind "therapeutisch wertvoll" !

1. "Das Manuskript des Überlebens"  von Aisha North, November 2013
 gefunden auf  http://www.torindiegalaxien.de/1113/00aisha.html

2.   SaLuSa für NOVEMBER 2013   vom  Dienstag, 5. November 2013
gefunden bei: http://licht-insel-austausch.blogspot.de/