Liebe Leserin, lieber Leser,
Ashtar läutet im Augenblick alle Alarmglocken – und das sollte Ihnen zu denken geben!
„Wo viel Licht, da viel Schatten…“

Zu Ihrer eigenen Sicherheit, lässt er Sie bitten, sich während der nächsten „Sturmböen“ „gut anzuschnallen“ , auf den Gegenverkehr zu achten“, und „in Kurven und bei starken Höhenunterschieden die Fahrtgeschwindigkeit zu verringern“!

Wenn ich heute  Morgen in kryptischen Zeichen und Symbolen zu Ihnen spreche, dann deshalb, weil dies die Sprache der Seele ist. Die Fahrt wird holpriger, und  bitte achten Sie auf „Schlaglöcher“ und  „Unwegsames Gelände!“ ("Erwarten" sollen Sie es nicht! Aber darauf vorbereitet sein!)

Achten Sie bitte auch darauf, sich sehr genau auf der „rechten Seite“ zu halten, „Überholen Sie nicht“ – ab und zu sind auch „Geisterfahrer“ unterwegs.  Ich denke, Sie können gut zwischen den Zeilen lesen!   

Achtsamkeit ist gefragt!  Und ich möchte Sie noch einmal an etwas erinnern, was ich schon vor langer Zeit hier im Blog erwähnt habe:  Als meine Kinder den Führerschein gemacht hatten und ich wusste, dass sie in Zukunft alleine für ihre Fahrt verantwortlich sein würden, bat ich sie, sich bei Fahrtbeginn nicht nur – wie vorgeschrieben – mit dem Sicherheitsgurt  anzuschnallen, sondern auch „oben“. 

Gemeint war natürlich ihre „Obere Leitstelle“. Dies möchte ich auch Ihnen, Ashtars Bodenpersonal, für die nächste Zeit sehr ans Herz legen! Ein Gedanke genügt bereits, wenn Sie morgens aufwachen, oder aus dem Haus gehen. Aber es ist mehr als  nur ein Gedanke!

Er verbindet Sie noch einmal direkt und zielgerichtet auch auf bewusster Ebene mit Ihrem Team und Ihren Soul Guards! Es ist die Absicht, die den Gedanken an Erzengel Michael und unsere liebevollen machtvollen Helfer so  wirksam macht.

Sie wissen doch: Wir sind bestens geschützt, aber es gilt auch den Schutz immer wieder neu zu aktivieren! Was nützen die besten „Scheinwerfer“, wenn man sie nicht einschaltet? Was nützt der Frostschutz, wenn er im Keller auf seinen Einsatz wartet?

Ich habe meinen Kindern auch erzählt, dass ich bei Fahrtbeginn zuerst immer die Engel bitte, mich und mein Auto und die jeweiligen Mitfahrer gut und sicher an mein Ziel zu bringen und wieder zurück! (Es empfiehlt sich, die Mitfahrer und dieses Ziel dann auch konkret beim Namen zu nennen!)  Und ich bitte die Engel, mein Auto von allen Seiten zu umgeben.

Meist mache ich bei dieser Bitte eine kleine Handbewegung, die „rundherum, oben und unten, einhüllt.  Eine Freundin hat mal gesagt: „Bitte lasst Engelautos  um mich sein!“  Dieser Satz hat mir vor langer Zeit einmal sehr geholfen.

Im Augenblick, während ich Ihnen schreibe,  „beamt“ Ashtar gerade ein anderes Bild in meine Wahrnehmung, um mich an den liebevollen und sehr  präsenten Schutz seiner  „Lichtkräfte“ zu erinnern:

Wir waren vor einigen Monaten in Wyoming/USA, - Sie wissen: Im Indianerland! Als wir vor vielen Jahren schon einmal  mit dem Auto unterwegs waren, hatte ich vom Beifahrersitz aus plötzlich hellsichtig einen Indianer wahrgenommen, der in gestrecktem Galopp rechts neben dem Auto ritt!

Er war so deutlich zu erkennen und so nah, dass ich seine fliegenden Haaren unddie wehende Mähne seines  Pferdes hätte anfassen können, wenn ich gewollt hätte! Ab und zu hatte er mich lächelnd angeblickt, und es war klar, dass er uns schützend das Geleit gab.  Ich wusste auch sehr schnell, um welches Mitglied meines  „Teams“ es sich handelte, denn  ich hatte am Gesicht des Indianereine frühere Inkarnation eines geliebten Familienmitgliedes erkannt.

Diesmal nun, forschte ich von mir aus während der Fahrt, ob wir wieder „Geleitschutz“ hatten. Und was soll ich Ihnen sagen? Ich traute meinen Augen kaum! Rechts neben uns, knapp über dem Boden und genau parallel, flog ein kleines hübsches Shuttle, das ich von zuhause sehr gut kenne!

Ich war wirklich verblüfft, und der Pilot, der natürlich wusste, dass ich sie bemerkt hatte. schien sich sehr über meine Verwunderung zu amüsieren, als er  zu mir herüberblickte,:  In dem Moment war ich mir wirklich nicht sicher, ob mir meine Phantasie nicht einen Streich spielte,  - aber es war ja genug Platz rechts neben der Straße. Alles gut!

Nur – wenig später standen die Bäume dicht an dicht. O weh, dachte ich – ob sie jetzt mit der höheren Frequenz einfach durch die Bäume …?  Aber schneller als ich gucken konnte, hatte  mein Begleitshuttle ein sehr elegantes  Ausweichmanöver  vollführt und war auf die linke Seite des Autos gewechselt.  Sobald  wieder mehr Platz war, kamen sie wieder an meine Seite!

Wie sehr freute ich mich, als ein guter Freund und Herzensbruder mir vor kurzem von einem ähnlichen Erlebnis berichtete!

So, liebe Leserin, lieber Leser,-
das alles wollte ich Ihnen eigentlich gar nicht erzählen! Als ich heute früh wach wurde, hatte ich nur das Gefühl, ich sollte Ihnen zwei machtvolle Schutzsprüche mit auf den Weg geben. Und das will ich jetzt auch noch tun! 

Denn es ist wichtig, in unklaren Situationen seine Aufmerksamkeit sofort auf die Göttliche Macht  zu lenken!  Sie wissen doch: Worauf man seine Aufmerksamkeit richtet…  Das war auch der Grund, warum Ashtar Sie in der Botschaft gestern Abend ausdrücklich gebeten hat, sich auf die Begriffe „Sicherheit“, „LIEBE“ und „Vertrauen“ auszurichten! 

Genau hierfür ist der folgende Text geeignet:
„Es gibt nur eine Macht in meinem Leben: GOTT, den Guten!
GOTT  ist unendliche Weisheit, Wahrheit und unfassbare LIEBE!“

Und wenn es darum geht, sich „prophylaktisch“  in schützende  Energie zu hüllen, ist das unity Schutzgebet das Beste, was ich Ihnen anbieten kann:

"Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist Gott
und alles ist gut."

Seien Sie behütet! – Aber „schnallen Sie sich auch selber  gut an“! Und benutzen Sie Ihr "Navi"!!!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

9. November 2013


PS: Diese und weitere hilfreiche "Medizin für die Seele" finden Sie im therapeutischen Teil meines Trauerforums!