Liebe Leserin, lieber Leser,
seit einer halben Stunde   sendet  mir meine „Obere Leitstelle“ im Minutentakt Bilder und halbe Sätze, -
und ich habe verstanden, dass  dringend ein Text für Sie hier geschrieben werden will. 
(Für mich natürlich auch!) 

Und so ergebe ich mich, weil sie anders ja doch keine Ruhe geben würden, und schalte auf „Durchzug“!  Möge mein lieber Erzengel Gabriel  bitte gleich das Ruder übernehmen!

„Angstpartie!“, - immer wieder kommt mir das Wort „Angstpartie“ in den Kopf. Meine Oma hat es früher immer benutzt, wenn sie andeuten wollte, dass es galt, durch eine schwierige  Situation hindurch zu navigieren.

Ich weiß nicht mal, ob Sie dieses Wort so kennen! Es hat nichts mit „Party“ zu tun – und ist auch kein Schreibfehler. Eine „Partie“   ist eine Strecke, die man zurücklegt. Ein etwas altertümliches Wort, gebe ich zu, aber es scheint hier wichtig zu sein! 

Den Begriff „Landpartie“  kennen Sie ja vielleicht noch aus  schönen alten Filmen? Dort geht es um einen Ausflug raus aufs Land. In einer offenen Kutsche vielleicht…

Und bei meiner Oma ging es eben um die Begegnung mit einem unbekannten Gelände der Angst! 
(Mit dem zarten Unterton der  Gewissheit, dass man es natürlich schaffen kann und wird!)

Seltsam, was ich Ihnen hier heute Morgen zu so früher Stunde erzählen darf!  Irgendein wichtiges Thema „schleicht sich an“ – und ich weiß noch nicht einmal welches! Nur, dass es wieder mal dringend zu sein  scheint für einen/ eine von Ihnen!

Beim Aufwachen heute Morgen habe ich noch ein anderes inneres Bild als Hinweis bekommen:  Ein Surfbrett! Ich sah uns "Lichtbringer" auf den haushohen kosmischen Wellen der jetzigen Zeit surfen - manchmal aufrecht auf dem Brett stehend, und manchmal eben im Liegen. Wichtig ist nur, obenauf zu bleiben!

Beim Schreiben jetzt wechselte das Bild zu unserem lieben Reisekometen ISON, von dem viele befürchtet haben (sogar in Zeitungen), dass er  durch die Sonne zu Schaden kommt!

Ausgerechnet er und ausgerechnet durch die Sonne, die doch  das Große Licht und die Göttlichkeit  „pur“  repräsentiert!  Und wo ich doch weiß, dass eine ganze Reihe von uns Lichtarbeitern von dort kommt! 

Und wenn es hundertmal so aussehen würde als ob  ISON von der Sonne „verschluckt“ wird, oder „verglüht“ …   Die Dinge sind nicht wie sie scheinen! Bei  ISON handelt es sich um ein riesiges Lichtschiff, eine wundervolle Biosphäre, mit einer Art Hawaii,  Naturschutzgebieten und herrlichen Städten im Innern – mit geschäftig arbeitenden  kosmischen Freunden, Tieren und Naturwesen, - und mit einer sehr exakten Steuerungsanlage, die von Ashtar und Co.bedient wird!

Gleichzeitig ist auch unsere  Sonne ein bewohnter „Stern“ besonderer Art – bewohnt von hochdimensionalen Wesenheiten, die selbst engste Verbündete und  Freunde von Ashtar, Sananda und Co. sind.  Und wenn das alles so ist, dann passieren  da auch keine Zu -/ und   Unfälle! 

Nicht umsonst heißt Athena, der weise Aspekt der Göttin, die uns in das Goldene Zeitalter führt,  „Athena Solara“. Und nicht zufällig  ist ihr Begleiter der ehemals als Sonnengott verehrte  Apollo, heute „Apollo Solaris“ genannt!

Sie sind Freunde da oben! Und unsere Sterne sind nicht einfach Steinklumpen, die dort an die Himmelsscheibe geklebt sind! 

Immer wenn ich Ihnen von ISON erzähle, sehe ich diese Bilder vor mir. Eigentlich erinnere ich mich – und vielleicht werden sie mir auch gerade vor Augen gebeamt, damit Sie es mit sehen  können! Immer wieder sehe ich auch eine große Steuerungszentrale, in der der Navigator steht und  nach vorn schaut!  (um eben gut und sicher „einzuparken“ oder „anzulegen“!

Oft ist es Ashtar, der dort das Steuer  übernimmt- auch das sehe ich deutlich. Und dann ahne ich seine junge, schlanke  Gefährtin und zwei halbwüchsige Kinder!  Das darf ich Ihnen zu Ihrer Freude gerade so weitergeben!

Und dann ist Ashtar wieder in Sekundenschnelle auf seinem eigenen Lichtschiff – (gebeamt, natürlich) und regelt da wieder etwas-  und wenn es „brennt“   steht sein Shuttle während schwieriger Zeiten  in meine Garten und ich sehe ihn vor einem  großem alten   Thuja Busch stehen und  zu mir herüberblicken.

Auch Caja nimmt ihn wahr, und manchmal will  sie so oft nach draußen auf die Terrasse  und wieder zurück (und ich darf natürlich jedes Mal die Terrassentür öffnen…) bis ich endlich begreife!  (Mein Mann denkt dann immer, der Hund „dominiert“ – weil sie jedes Mal als „Alibi“ auch ein wenig lecker kaltes Wasser aus der Schale dort trinkt!

Nein, Ashtar steht wirklich dort. Und er war in den letzten Tagen recht oft hier! Denn diese Woche war wirklich nicht einfach und hat mich echt an meine Grenzen gebracht!  (Und sie geweitet!)

Ich hab ja gesagt: „Angstpartie“!    Vielleicht ist das, was ich Ihnen da gestern als Beispiele genannt hatte, Ihnen  gar nicht so „schlimm“  erschienen- aber  ich konnte Ihnen ja nun auch nicht alles ganz genau erzählen! 

Eine hübsche Kleinigkeit aber vielleicht doch:

Nach allem anderen  habe ich gestern Nacht nachdem ich Ihnen geschrieben habe, noch einen hübschen „Test“ bestehen dürfen.  Einfach so nebenher, als  "I – Tüpfelchen" .  Eine weitere „Angstpartie“!

Ich merkte plötzlich, wie ich mir unsicher wurde.  „Stimmt das überhaupt, was ich da denke?“   „Hab ich mir das jetzt nicht alles eingebildet?“  (Um es ganz klar zu sagen: Es hatte nicht mit ISON zu tun!  Was ich Ihnen da heute erzählt habe, weiß ich glasklar und sicher!)

Nein, es ging um  „Wahrheiten“ der vergangenen Tage, die ich erkannt hatte für mich persönlich und die mich durchgeschüttelt hatten.  Gestern Nacht stellte ich plötzlich alles in Frage! War mir meiner selbst kurz nicht mehr sicher!  Ein ganz tolles Gefühl, kann ich Ihnen sagen!

„Verrückt“ – „werde ich vielleicht verrückt???“  -   „Stimmt das vielleicht alles gar nicht, was ich dachte?  -  Und was, wenn ich alles falsch verstanden habe???“

Es ist für mich jetzt echt eine Mutprobe, Ihnen das so zu erzählen, aber es muss wohl dringend sein!  Derjenige, für den ich dies schreibe, wird es schon wissen!

O.k. – es kroch wirklich ein Angstgefühl  langsam meinen Rücken hinauf.  Ein kurzes Stoßgebet „Es werde Licht!“ – und noch eins… (Mein Mann war natürlich wieder nicht da, sonst wäre es anders gewesen.)

Und dann die Erleuchtung:   „Ist das vielleicht gar nicht mein Symptom??? – Ist da gerade eine Seele anwesend, -  von einer Person,  die  am Ende ihres Lebens  dement war und Angst hatte, den Verstand zu verlieren???“   - Das war es!

Ich hatte die Angst einer armen alten Frau gespürt  -„am eigenen Leibe “ sozusagen! Sofort war alles wie weggeblasen!  Ich bat die Engel und andere liebevolle Helfer, sich um sie zu kümmern  und ihr zu erklären, dass sie nicht mehr inkarniert ist!  (Genauere Hinweise, wie man damit umgeht, finden Sie in den therapeutischen Geschichten meines Trauerforums!)

Und dann wusste ich auch sehr schnell, dass diese  verwirrte Seele mit einer Freundin mitgekommen war, die für einige Tage mit Herzproblemen  in der Klinik gewesen war.  Wir hatten gestern miteinander  telefoniert   - und da wird sie wohl herüber gehuscht sein.

So wie mir, geht es im Augenblick ganz vielen von Ihnen!  Und ich sehe förmlich, wie die Ängste, die durch das hohe spirituelle Licht von ISON aufgestöbert werden, hochkommen und uns (kurzzeitig)  die Sicht vernebeln!   Sie haben mein ganzes Mitgefühl! Denn ich weiß sehr genau wie es ist!  Und jetzt wissen auch Sie, dass es mir genauso geht!

Aber wir werden immer gut durch unsere „Angstpartie“ hindurch kommen!  Unsere Soul Guards sind ständig in „Habt - Acht  -Stellung“! 

Und gegen Angst hilft immer LIEBE!  „Lieben heißt, die Angst verlieren!“
Und der Kurs in Wundern sagt, dass es in Wahrheit nur zwei  Grundgefühle gibt: Angst und Liebe!   Angst ist Teil der alten Energie, die sich jetzt gerade deswegen so deutlich zeigt, weil sie dabei ist, aus ihrem Versteck zu kommen, um sich zu verabschieden.

Was bleibt, ist die LIEBE!
Was kommt, ist nur noch LIEBE! Denn das ist die Essenz der Neuen Zeit!

Wow!  Sie wissen genau: Das war jetzt nicht von mir!

Also:
Alles, was auf uns zukommt, geschieht in LIEBE!
Alles, was auf uns zukommt, geschieht aus  LIEBE!
Alles, was auf uns zukommt, ist reine  LIEBE!


Wovor also sollten wir uns fürchten?

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

29. November 2013