Liebe Leserin, lieber Leser,
ehrlich gesagt, ich möchte lieber nicht so genau wissen, wie es Ihnen gerade geht… und Sie möchten auch bestimmt nicht so genau wissen, wie es mir  bis vor wenigen Minuten gegangen ist!

Stimmt!  - Und doch: Warum sind Sie dann hier und schauen, was es Neues gibt???
Weil wir im Augenblick nur gemeinsam weiterkommen!

Nein! - Ich meine jetzt noch nicht einmal Sie und mich, - sondern uns alle! Die ganze Menschenfamilie und alle Lebewesen hier auf Gaia! Und unsere gesamte galaktische Familie, unsere Sternengeschwister überall um uns herum!

Mit großer Freude stelle ich fest, dass Erzengel  Michael hier gerade die Führung übernommen hat. JA, Sie haben richtig gelesen, Erzengel Michael!  (Natürlich ist Gabriel an der redaktionellen Hotline!)

Aber es passt schon! Denn Michael, der Große Blaue, ist zuständig  für alle Arten von Mutproben, Vertrauen und  grundsätzlich für alle „Sicherheitsfragen“.  Sie verstehen ganz gewiss, wie nötig wir alle seine Unterstützung haben in der gegenwärtigen Zeit!

Denn wie mir scheint, wird Gaia gerade von einer riesigen Welle der Angst überrollt! Und wenn ich das schon sage, können Sie mir glauben!  Wenn ich es richtig sehe, ist in den vergangenen Wochen eine solche Menge kristallinen  Lichts auf unseren Planeten und unsere eigenen Energiefelder eingeprasselt, dass sich unser Körper nicht mehr anders zu helfen wusste, als auch die hintersten, am besten  verstecktesten  Angstpakete herauszuholen  und  zu öffnen.

Ich weiß genau, wovon ich gerade spreche! Und ich werde Ihnen jetzt ganz bestimmt nicht erzählen, welche Ängste ich noch vor einer halben Stunde ausgebrütet und zum Fliegen gebracht habe!

Es genügt, wenn Sie in Ihren Bauch spüren und merken, was da grummelt! Oder in ihren Kopf!  Denn Sie wollen ja nicht noch ein paar Riesenportionen  „Psychokram“ von anderen dazu haben – es reicht bestimmt schon, was Sie selbst loswerden wollen!

Eigentlich hatte ich gedacht, ich hätte bereits alle Ängste bearbeitet! Aber siehe da: Mit dem Aufstieg der Atlantis Energien   kommen natürlich auch die alten dunklen Energien hoch, für deren Bearbeitung und Heilung damals keine  Zeit mehr blieb! Und ich versichere Ihnen, Sie alle, die dies hier lesen, sind dabei gewesen!

Aber genug davon! Ich will Ihnen ja, im  Gegenteil, eher zeigen, wie Sie aus Ihrem „Schlamassel“  heraus kommen! Ich hab es ja eben auch geschafft! (Und ich war wirklich  kurz vor Verzweifeln!)

Noch gestern Abend habe ich mit meiner Oberen Leitstelle gesprochen und mich auf meinen Freien Willen berufen – und gesagt, dass ich diese Art von „Schulungsprogramm“ nicht mehr will! Dass ich jetzt RUHE möchte, und PAUSE!

Mit dem Erfolg, dass innerhalb von Minuten Ashtar an der Hotline  war, um mir gut zuzureden, wie wichtig die gegenwärtigen Erfahrungen und  das gegenwärtige „Psycho – Krafttraining“  doch sei!

Er sagte mir, wenn ich „von oben“ gucken würde, würde ich erkennen, aus welchem  Grund ich diesen Erfahrungen zugestimmt habe – und dass es einfach nicht anders gehe im Moment. Dass sie gut auf mich aufpassen würden …  (Sie können das jetzt auf Ihre eigene Situation übersetzen!)

OK,  - und mitten in der Nacht werde ich wach – und da sitzt die nächste dicke, fette Angstportion auf meiner Bettkante!  Schließlich wusste ich mir nicht mehr anders zu helfen, als aufzustehen. NA klar, gebetet hatte ich zuvor alles, was mir einfiel:

„Es gibt nur eine Macht in meinem Leben, GOTT…“
„Es werde Licht!“
„Aus der Quelle des Lichts im Denken Gottes…“  (Maitreya Gebet)

Ich hatte Jesus Christus um Hilfe angerufen, Maria, und natürlich Erzengel Michael –
hatte die ganze Situation den Engeln übergeben,
hatte die  Plejadischen  Heilungskammern angefordert,
und die Violette Flamme …  aber nichts schien zu helfen!

Ganz tief in meinem Innern wusste ich auch, ich würde niemals aufgeben! Und ich wusste ganz tief in meinem  Herzen, dass ich nicht wirklich „in Gefahr“ war...

Es fühlte sich noch nicht einmal wie die Angst früher an, mit diesem bekannten Gefühl im Bauch,  – Ich schien  einfach wie eingehüllt in Dunkelheit und „Nicht mehr weiter Wissen…“!

Ein ganz winzig kleines Bisschen  war ich in Versuchung, klein beizugeben. „Lasst mir doch endlich meine Ruhe! Ich will nicht mehr – ich gebe auf!“  Aber soweit kam es nicht!
Weil ich genau spürte:

ICH habe den Mut und die Kraft und die Stärke, um  dies hier alles auszuhalten und durchzustehen! Koste es, was es wolle!
Weil ich schon viel zu weit gekommen bin, um mich jetzt mutlos am „Straßenrand“ des Aufstiegs hinzusetzen und  zurück zu bleiben!


Und weil ich einfach wusste: Ich werde niemals aufgeben!

Nein, meine Engel und die Ashtar Crew mit ihren Soul Guards  schienen nicht wirklich hilfreich zu sein… Sie wissen doch: „Selber kämpfen macht stark!“
Natürlich waren sie da! Und ganz sicher war ich niemals wirklich „in Gefahr“! Aber es fühlte sich leider sehr (und sehr lange) danach an!

Nun: „Ente gut – alles gut!“  (Gott sei Dank, da seid Ihr ja endlich wieder, meine kleinen Clown Engel! Ich hatte Euch schon so vermisst!)

Was mir wirklich geholfen hat, möchten Sie wissen? NA, alles zusammen natürlich! Aber  ich habe es nicht gleich gemerkt!

Als ich überhaupt nicht mehr weiter wusste, bin ich aufgestanden habe das Licht angeknipst, und bin an den Laptop gegangen. Ich wusste selber nicht mal, was ich da wollte! Und siehe da, ein Text, den die fleißige Shana frisch eingestellt hat, hat mein Herz zum Lächeln gebracht!

Es handelt sich um eine liebevolle Botschaft der Erde, durch Pamela Kribbe: „Vertraue der Erde!“ Ich habe mich auf diese Meditation eingelassen in dem Bewusstsein, dass mein Großer Goldener Engel, mein ICH BIN, mich hier wie ein liebevoller, verständnisvoller Babysitter sein  Kleinkind, auf das er aufpassen sollte,  genau an den Platz  gesteuert hat, wo es jetzt sein sollte.

Ich hatte das Gefühl, er hat mich einfach liebevoll an beiden Schultern genommen und vor den Laptop dirigiert – und dann dafür gesorgt, dass ich diesen Text finde! Schon einmal hat er mir auf diese Weise  weitergeholfen.

Und ich erkannte die liebevolle Weisheit, mit der da jemand anderem rechtzeitig die passenden Worte eingegeben worden waren – lange genug vorher, um sie aufzuschreiben, weiter zu geben und  sie mich zum richtigen Zeitpunkt auf der besagten Webseite finden zu lassen!

Sie finden den Text bei  http://www.torindiegalaxien.de/0114/04gaia.html

Es kann durchaus sein, dass Ihr Großer Goldener Engel und Erzengel Michael Sie in einem solchen Fall zu einer ganz anderen Hilfe führen!  Wichtig ist nur, dass Sie wissen:
Die Hilfe kommt im richtigen Moment!

Wenn  ich dann wieder klar denken kann, so wie jetzt, erinnere ich mich immer an die Geschichte mit Moses – wie er seine Menschen, für deren Schutz und Führung er verantwortlich war,  bis ans Rote Meer geführt hatte:

Hinter ihm die „feindlichen“ Ägypter auf ihren Streitwagen und vor ihm das Wasser.
Kein Ausweg! Mausefalle, Aus, Ende!

Und erst genau in der Sekunde, wo er wirklich nicht mehr weiter wusste, wo er gewissermaßen bereits mit dem großen Zeh ans Wasser stieß,  - genau in dem Augenblick kam die Hilfe! Keine Sekunde zu früh – aber genau rechtzeitig! Den Rest kennen Sie ja, - und wenn nicht, ist es auch nicht so wichtig.

Wichtig ist nur:
Sie werden die Hilfe, die Sie brauchen, immer bekommen!
Und Sie werden sie immer rechtzeitig bekommen! Auch, wenn es nicht so aussieht!
Aber bis ans „Rote Meer“ Ihrer Angst müssen Sie vorher schon selbst gehen!

Liebe Leserin, lieber Leser,
erst während ich Ihnen hier bereits zu schreiben begann, habe ich an der Überschrift dieses Textes, die ja nicht meine Idee war, erkannt, in welchem Moment sich die Situation zum Besseren gewendet hatte:

In dem Augenblick, als ich aufgestanden bin und selbst aktiv wurde! (Sie wissen ja: Licht anknipsen, …)  Nachträglich weiß ich, dass es der Augenblick war, wo ich (unbewusst) die Situation akzeptiert habe. Meine Angst, meine (scheinbare) „Unfähigkeit“, etwas daran ändern zu können!

Ich hatte akzeptiert! (Was ganz bestimmt nicht heißen soll, dass ich sie gut fand und damit einverstanden war!) Aber  ich hatte erkannt: „Es ist, wie es ist!“

Das, und genau das war der entscheidende Punkt der Veränderung! So oft schon hatte ich es anderen erklärt! Erst wenn man etwas akzeptiert, kann es sich verändern!

„Lieben, was ist!“, sagt ein weises Wort!
Und beim „nächsten Mal“ (und es wird ganz gewiss eine nächste Herausforderung geben…)
werde ich  gleich von vornherein sagen: „OK. Es ist, wie es ist…  Ich liebe Dich, meine Angst…“   Und ich akzeptiere, dass Du gekommen bist, um Dich zu verabschieden!

Komm, meine Liebe! Lass Dich noch ein letztes Mal  anschauen, bevor Du gehst!
Ich wünsche Dir eine gute Reise!“


„ENTE gut, alles gut!“
Mit herzlichen Grüßen, 
 Christine Stark

7.Januar 2014