Liebe  Leserin, lieber Leser,
schneller als erwartet, bin ich gebeten worden, Ihnen weitere Hinweise  zur aktuellen energetischen Situation zu geben! (Und ich dachte, Erzengel Michael lässt mir hier eine Woche Zeit…!) Aber es scheint wichtig zu sein!

Michael, der Große Blaue Erzengel des Mutes und der Treue hat sich hier ein wenig vorgedrängelt, um Ihnen Hilfestellung zu geben! Er lässt Ihnen sagen, dass Sie  sich über Ihre Müdigkeit und Ihre ständig wiederkehrenden Gefühle der Verunsicherung nicht zu wundern brauchen!

Diesmal sind nicht die Atlantis Energien der Auslöser Ihrer Befindlichkeiten, sondern die unerwünschten „Zusatzstoffe“, mit denen  unsere „Gegenspieler“  wieder daran gearbeitet haben, uns  den strahlend blauen Himmel von vorgestern  gründlich zu vernebeln!

Sie haben es sicher selbst gemerkt, dass  auch die  emotionale Balance ganz schön auf der Kippe stand!  Ängstlichkeiten, Selbstzweifel, das Gefühl alles falsch gemacht zu haben … Betrübtheit…

Schön war es nicht!  So schnell konnte sich das Wetter gar nicht so eklatant ändern!  Inzwischen bin ich mir sicher, dass wir hier nicht nur  von unserem Grundrecht auf Sonne und klare Luft abgehalten werden sollten, sondern zusätzlich auch noch  versucht wurde, uns absichtlich in ein Durcheinander  ständig wechselnder Gefühle hinein zu kegeln!

Und das zusätzlich zu den  „Altlasten“, die gerade an die Oberfläche kommen!   Umso wichtiger, dass wir unsere psychischen „Hausaufgaben“ erledigen, - auch wenn es nicht immer  leicht fällt!

Mir ist aufgefallen, dass einige Mitstreiter der Licht Fraktion in starke Selbstzweifel  geraten sind, ob sie sich richtig verhalten – oder verhalten haben.  Uralte Schuldgefühle von „Strafe verdienen“ und  „am besten gar nichts mehr machen, bevor es wieder nicht richtig ist“, lagen in der Luft!

In der vergangenen Nacht hat sich dann meine Obere Leitstelle mit zwei immer wiederkehrenden  Hinweisen gemeldet, die ich Ihnen hier jetzt weitergeben darf: Zum einen handelt es sich um einen (unter Lateinschülern) bekannten Spruch: „Per aspera ad astra!“ („Durch das Dunkle zu den Sternen!“)

Auf gut Deutsch:  „Wenn man  die Sterne erreichen will, muss man schon in Kauf nehmen, dass man zuvor durch die Dunkelheit hindurch muss…!“ Passend dazu bekam ich immer wieder eine Situation vor Augen geführt, wie einen kleinen Filmausschnitt, der auf Wiederholungsschleife gesetzt worden war:

Ich sah aus der Vogelperspektive auf ein Zimmer, in dem sich eine Person in völliger Dunkelheit zwischen Möbeln, herumstehenden Koffern und ähnlichem hindurch  einen Weg  zu bahnen versuchte.

Anscheinend war der Strom ausgefallen, es war absolut dunkel, und die betreffende Person
musste sich auf ihr Gefühl verlassen, um sich  langsam und vorsichtig an den ihr bekannten Möbeln entlang zu tasten.

Mir wurde dabei immer wieder verdeutlicht, dass wir in unserer „Dunkelheit“ des „Nicht genau Wissens“  im Grunde sehr genau  wissen, wo es lang geht! Auch wenn wir nicht alles sehen können! Wir sollten nur achtsam  hin spüren, wo etwas im Weg steht

Das zweite, was mir immer wieder im Halbschlaf in den Sinn kam, war eine Affirmation, die ich auf der Rückseite des neuen Unity Heftchens („Das Tägliche Wort“) gelesen hatte:
„ICH BIN  furchtlos, stark und frei!“

Es hat eine wunderbare Wirkung! Probieren Sie es einfach aus!

Und das Dritte, woran ich Sie erinnern darf, ist ein „Erste Hilfe – Satz“, den ich besonders liebe. Immer dann, wenn ich Bedenken habe, „nicht perfekt“ gewesen zu  sein und andere
dadurch enttäuscht zu haben, hilft er mir sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurück:
„Auf meine Art, - und so gut ich eben kann!“

Mehr kann wirklich niemand von Ihnen oder mir erwarten!

Heute Morgen hat sich dann noch Ashtar eingemischt und mir ein paar Sätze dazu für Sie ins Tagebuch diktiert:

„Bleibt bei Eurem Gefühl und Eurer Wahrheit!
Handelt nach bestem Wissen und Gewissen, und wisset: Es geht nicht darum, perfekt zu sein! Alles was Euch  begegnet, sind Lernerfahrungen,  sind Schritte auf dem Weg zur Heilung,  sind Schritte auf Eurem Weg!

„Sei, der Du bist, und alles ist gut!“

Ihr wisst doch: Seid präsent mit liebendem Herzen und bester Absicht, und dann lasst los
und vertraut auf die Göttliche Führung! Alles ist gut so, wie es ist!


Manchmal dient ein (scheinbarer) Fehler Euch und anderen  viel mehr als das immer „perfekte“ Verhalten!

Im Augenblick geht es darum, Euer Selbstvertrauen noch einmal zu erschüttern, um es auf felsenfestem Grund neu zu erbauen!

Wisset: „Tut das, was ansteht, auf Eure Art, und so gut Ihr eben könnt!“ Mehr wird nicht von Euch erwartet! Und dann lasst los! Habt nicht immer so  viel Angst, etwas „falsch“ zu machen!

Bittet um Reinigung von all diesen alten Traumata aus Eurem Zellgedächtnis!
Jetzt gleich!

Soweit Ashtars  Empfehlungen!

Sie sehen, liebe Leserin, lieber Leser,
Ashtar, Erzengel Michael und  unsere  Helfer sind sich unserer Situation sehr wohl bewusst  und nützen sogar die  wettertechnischen „Vernebelungsaktionen“  und emotionalen  Schwankungen, um uns bestmöglich  „auf Vordermann“   zu bringen!

Inzwischen ist auch der neue Hilarion Text für die kommende Woche übersetzt. Er macht uns Mut, einen ganz neuen Anfang zu wagen! Voller Vertrauen in unsere eigene Kraft – und in die Hilfe unserer Engel!

Sie finden ihn bei  http://www.torindiegalaxien.de/0114/00hilarion.html

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark 

©  Christine Stark, 14. Januar 2014   Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden. Danke dafür, dass wenn Sie diesen Text posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen