Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, es geht Ihnen gut! Immer wieder neu!  Denn „dazwischen“  liegen die „Übungen“ und „Trainingseinheiten“  der „Schulungsprogramme“, zu denen wir uns vor dieser Inkarnation  bereit erklärt und  verpflichtet haben.

Und genau wie bei einem talentierten Eisläufer oder  Hindernisspringer, – man gibt sein Bestes, und findet sich plötzlich auf der Auswahlliste der „Hochbegabten“  (Hochsensitiven)  wieder!

Mit dem Erfolg, dass die  Obere Leitstelle  sich sehr erfreut zeigt, welches „Potenzial“ da in uns zu Tage getreten ist, und uns weitere Förderungsmaßnahmen  (und  Herausforderungen) angedeihen  lassen möchte.

Denn unser „Vertrag“ wird auch zu Lebzeiten noch ständig erweitert und upgedatet!  Na, Danke!  Denn die „große Ehre“, über die wir in der anderen Sphäre jubeln, weil wir sie als kostbare Gelegenheit zur Weiterentwicklung  unserer Seele erkennen,  - und als wertvollen Dienst für AllesWasIst -  erweist sich hier unten  auf  „3D“ bis „ ½ 5 D“  zunächst meist als ausgesprochene Mutprobe!

So war es schon immer! Wollte man im Alten Ägypten, in Atlantis oder in den Mysterien Kulten von Griechenland einen  höheren Grad der Meisterschaft  erlangen, so waren zunächst die „Einweihungen“  zu bestehen.  Und die hatten regelmäßig mit Angst zu tun!

Diese Ängste waren berechtigt! Denn es galt als erstes seine  erworbenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen – und das normaler Weise in ganz realer Lebensgefahr!  Einer Einweihung ging immer eine „Prüfung“ voraus,  ein ganz konkreter „Härtetest“.  (Eine wunderbare Schilderung einer solchen Einweihung finden Sie übrigens bei  Tom Kenyon:  „Mit Krokodilen tauchen!")

In unserer heutigen Zeit, bei der Geburt der Neuen Erde, werden ebenfalls all diejenigen, die bei der Abschlussfeier dabei sein wollen,  ständig steigenden Anforderungen ausgesetzt. Immer, - absolut immer, hat die beteiligte Seele und ihre Seelenführung diesen  „Tests“ zugestimmt!

Und immer noch haben die Tests mit Angst zu tun! Das Gute daran ist, dass es hier nur noch scheinbar um „Lebensgefahr“ geht! Aber anfühlen tut es sich trotzdem nicht viel besser!  Bevor den einzelnen „Lichtbringern“ mehr Verantwortung übertragen werden kann, müssen sie beweisen, dass sie genug Nervenstärke auf Vorrat haben! Und Durchhaltevermögen! Und Mut!

Besonders spannend wird es dann, wenn die  „Tests“ sich auf unsichtbarer Ebene vollziehen.  An dieser Stelle dürfen wir zuversichtlich auf die  gerne gewährte Unterstützung der „Noch nicht Licht“ – Fraktion vertrauen!

Sie ist weiterhin ständig bemüht, uns Lichtbringern  „Beinchen zu stellen“ und uns vom Weg abzubringen!  Gerade jetzt geben sie sich wieder alle erdenkliche Mühe! 

Getarnte und manipulierte Emails kennen wir. Aber es gibt auch getarnte und in Täuschungsabsicht  verschickte   Botschaften, wie Sie wissen. Es gibt in  täuschender Absicht   gebeamte „Ashtars“, die sich als große Überraschung  zur (kurzfristigen) Freude des Besuchten aufbauen.  Auf halb -  sichtbarer Ebene natürlich!

Wenn man schon weiter fortgeschritten ist und  sein Licht den  „Nicht Licht - Liebhabern“  zu stark in die Augen fällt oder sie darin für ihre  abgedunkelten  Absichten einen  Störfaktor  erkennen, werden andere Tricks versucht.

Besonders beliebt sind im Augenblick  Gelegenheiten, die die  vertrauensvollen Empfänger mit schwarzmagischen Praktiken benebeln und erschrecken sollen.  Das funktioniert auch teilweise ganz gut – trotz unserer  Soul Guards und Schutzmannschaften.

Sie wissen ja, dass wir  „oben“  bestimmten seelischen „Härtetests“ zugestimmt haben. Deshalb lassen sie diese Gelegenheiten des spirituellen Muskeltrainings zu.

Hier „unten“ ist das alles dann natürlich nicht ganz so witzig!  Aber  bitte erinnern Sie sich in einem solchen Fall immer daran, dass  dies alles  von Ihrer „Oberen Leitstelle“ überwacht und im Rahmen der „Schulungsmaßnahmen“ geduldet wird. Begrenzt natürlich!

Es ist wie bei der praktischen  Fahrprüfung:   Der Fahrlehrer sitzt daneben und hat selbstverständlich auch Gaspedal und Bremse, die er im Ernstfall, wenn wir uns wirklich in Gefahr befinden, benutzen könnte. Dann wäre die Prüfung natürlich vermasselt!  Aber es gibt jederzeit die Möglichkeit für unsere  Lichten Helfer einzugreifen!

Ganz konkret und auf Deutsch:
Es laufen bei vielen Lichtarbeitern im Augenblick  energetische Übergriffe! Es handelt sich um „Scheinangriffe“, die unangenehm sind, bedrohlich wirken und uns  davon überzeugen wollen, dass es uns gar nicht gut bekommt, wenn wir auf unserem spirituellen Weg fortfahren!

Man will uns davon überzeugen, dass wir all dem nicht gewachsen sind und im Grunde genommen  nicht gegen die „anderen“  ankommen. Versucht wird dies u.a. mit „Kaltluftgewedel“  um die Nase…

Dass dies nicht einfach von einer armen Seele stammt, die den Weg noch nicht gefunden hat, erkennt man daran, dass  es ganz bewusst „ätsch!“   eher stärker wird, wenn wir in Vollmacht unserer  ICH BIN Gegenwart die unerwünschten  Besucher wegschicken wollen.

Lassen Sie sich bitte nicht auf „Kraftproben“ ein! Die sind auch gar nicht notwendig. Es geht auch anders!

Zunächst erinnern Sie sich bitte daran, dass Sie immer Ihren „Fahrlehrer“ an Ihrer Seite haben! Wenn es ganz arg wird, würde er zu Ihrem Schutz schon auf die Bremse steigen! Dann  wären Sie zwar bei der Prüfung für diesmal durchgefallen – aber es wird immer wieder neue „Fenster der Gelegenheiten“ geben!

Verlassen Sie sich darauf, dass  Ihre Soul Guards   um Sie herum sind und dass es ein „kontrolliertes“ Experiment ist, das Ihnen vorgesetzt wird, weil Sie sich dafür ausreichend trainiert fühlten!  Und Sie haben immer Ihre „Hotline“ im Ohr!

Was also tun?  „Lieben heißt, die Angst verlieren!“, sagt ein weises Wort! Also machen Sie es wie der kleine chinesische  Königssohn in einem meiner Lieblingsbücher:

Als er sich der gefährlichen Tigerin gegenüber sah, ging er liebevoll auf sie zu und bot ihr  -vollkommen unbeeindruckt von der scheinbaren Gefahr - etwas zu essen an, das seine Mutter ihm auf die Reise mitgegeben hatte,  Dann sang er ihr etwas vor und zum Schluss tanzte er den „Großen Trommeltanz“ für sie! 

Er  tat das, wovon er wusste, dass sich die Besucher bei Hofe darüber freuten, und was er selbst gern hatte.  Er betrachtete die Tigerin, die sich ihm da in drohender Absicht näherte, als Freund, der genauso geliebt werden will wie alle Lebewesen!

Er ging nicht auf die „Spielregeln“ des „Drohen – und Angst Bekommens“ ein, sondern blieb ganz er selbst!  Und das half der Tigerin, sich zu entspannen und ebenfalls „sie selbst“ zu werden.

Plötzlich erkannte sie das Kind in ihm, und erinnerte sich an ihre eigenen Kinder -  und sie lehrte ihn alles, was ein Tigerkind wissen muss. Weil sie seine Liebe spürte, war sie plötzlich fähig, sich an Liebe zu erinnern! 

Wenn es Ihnen also in beängstigender Weise „kühl um die  Nase wedeln“ sollte, oder ein ungebetener Besucher nicht verschwinden will,  singen Sie Ihr Lieblingslied! Erinnern Sie sich an schöne Gebete und bleiben Sie positiv und auf das Licht konzentriert!

Und  - wenn Sie wollen (und Ihre Hotline zustimmt, aber nur dann!),  reden Sie demjenigen gut zu, sich auch dem Licht  zuzuwenden! Sagen Sie ihm, dass Vater - Mutter Gott liebevoll zu seinen „Kindern“ ist, und dass es im Land der Seelen auch Platz für ihn gibt!

Dass er/sie keine Angst zu haben braucht(denn sonst würde er sich nicht so  verhalten) und seine „Machtspielchen“ bleiben lassen kann. Weil sie sowieso zwecklos sind und Sie sich niemals von Ihrem Lichtweg abbringen lassen werden!

Und dann wenden Sie sich wieder den schönen Dingen im Leben zu! Zeigen Sie sich unbeeindruckt von all dem Machogehabe  der anderen Seite! Egal, wieviel „Muskeln“ sie da gerade spielen lässt!

Es geht nicht darum, den anderen zu „besiegen“, sondern seine eigene Angst zu ignorieren, indem man sich auf die göttliche Kraft und Stärke, Göttliches Licht und göttliche Liebe konzentriert!  Wenn Sie das schaffen, haben Sie die  Prüfung bestanden!

Mit herzlichen Grüßen,

Christine Stark
24. Januar2014

PS: Ich soll Sie unbedingt noch von Ihrem Drachen grüßen! Er passt genauso auf Sie auf, wie
Erzengel Michael, Ihre Schutzengel und Ihr Einhörnchen!  Es kann sogar  vorkommen, dass er Ihnen liebevoll erinnernd seine große  Pfote auf die Schulter legt!

Übrigens: Das zauberhafte Bilderbuch „Der Tigerprinz“, entstand nach einer alten chinesischen Legende aus dem 11. Jahrhundert!  (Moritz Verlag , ISBN  978 3 89565 168 7 )