Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute möchte ich Ihnen wieder von einem Traum erzählen, den ich vor wenigen Tagen hatte! Wie Sie selbst gemerkt haben, hatten wir einige sehr unruhige Tage. Sehr, sehr unruhige Tage! Und Nächte!  Von einigen Lichtbringern weiß ich, dass sie regelrecht gegen Ängste „angestrampelt“ haben, um nicht in den dunklen Energien unterzugehen.

Ungeheuer lebhafte Träume haben uns  mit Informationen, teils auch mit Warnungen überhäuft. Die Atlantis Energien waren und sind sehr präsent! Vieles, was damals  am Ende der Epoche in menschen – und seelenverachtender Weise an Experimenten ausgeführt wurde, hat sich bei den betroffenen Lichtbringern  gezeigt und durfte geheilt werden!

Leicht war es nicht! Manchmal habe ich mich in den vergangenen Tagen gefragt, wie, um alles in der Welt, ich  auf Seelenebene hatte zustimmen können, in solchen leidvolle Erfahrungen meines Körpers und meiner Seele verstrickt zu werden. Und ich war nicht die Einzige!

Die sehr schnelle Antwort meiner „Oberen Leitstelle“  war: „Schon immer war im Göttlichen Plan vorgesehen, dass diese Zeit der Macht und der Hybris menschlichen Geistes einmal enden würde!

Schon immer war auf höchster Ebene bekannt, dass all dies würde rückgängig gemacht und geheilt werden müssen, wenn Gaia jemals zur Blüte ihrer wahren Schönheit würde erwachen wollen…

Wie aber kann etwas heilen, wenn nicht bekannt ist, was da Heilung finden soll? Aus diesem Grund haben sich viele  Seelen auf höchster Ebene bereit erklärt, mit unter den „Opfern“ zu sein – um auf diese Weise später einen Zugang zur Erinnerung, zum Verstehen und Vergeben legen zu können!

Viele von Ihnen, liebe Leser, sind damals  dabei gewesen!  Sie und ich wissen nur zu gut, welch immenses Leid  - gerade in den vergangenen Tagen an die Oberfläche unseres Bewusstseins gespült wurde! In  Form von schlimmsten Ängsten, Schmerzen, emotionalen und mentalen „Aussetzern“!

Unendlich viele Seelen aus alter Zeit durften in diesen Tagen ins Licht gehen! Denn  wenn auch nur ein „Beteiligter“  plötzlich  Zugang zu den traumatischen Situationen seines kollektiven Schicksals bekam und seine Seele endlich verstand, brachte dies zugleich die Erlösung für Hunderte, wenn  nicht Tausende  anderer Seelen!

So durften viele Flüchtlinge  aus Ostpreußen, die damals auf der Flucht ihr Leben ließen, endlich in der Heimat aller Seelen ankommen. Hunderte von ihnen waren damals bei der Flucht über das Haff im Eis eingebrochen und zusammen mit ihren treuen Tieren, die ihre Habseligkeiten trugen oder die ärmlichen  Pferdewagen zogen, ertrunken!

Fast alle der 9000 Flüchtlinge, die sich auf der „Wilhelm Gustloff“, einem ehemaligen Kreuzfahrtschiff, bereits fast in Sicherheit glaubten und hofften, den Kriegswirren entgehen zu können, kamen um, als ihr Schiff, von einem russischen Torpedo getroffen, in der Ostsee versank!

Ebenso die Flüchtlinge, die mit der „Tirpiz“, einem anderen großen Schiff untergingen! Und all die Menschen, die in Leningrad bei der Blockade verhungerten!

Ich sollte Ihnen gerade diese besonderen Schicksale vor Augen führen, stellvertretend für all das Leid,  das durch unmenschliches Verhalten geschaffen wurde!  Vielleicht brauchte es zu Ihrer Heilung noch den einen oder anderen Namen um sich zu erinnern!

Auch die Menschen, die vor Jahrtausenden von der mexikanischen Sonnenpyramide gestürzt wurden, nachdem man zunächst ihr Herz geopfert hatte – auch sie hatten noch nicht verstanden und waren noch nicht im Licht!

Wieviel Traumata  haben Sie  und auch ich ausgehalten und  mitgeschleppt! Leben für Leben!  All dies darf nun gehen, nachdem es durch die X Rays der vergangenen Tage an die Oberfläche kam!

Danke, dass Sie bis jetzt durchgehalten haben! Und Danke, dass Sie den Text nicht längst zur Seite gelegt haben! Denn es war ganz gewiss nicht meine Absicht, hier  alte Ängste aufzurühren und wieder zu aktivieren! Sie wissen ja: Nicht ich entscheide, was hier geschrieben werden soll!

Aber nun zu meinem Traum! Allerdings darf ich Sie vorwarnen:  Genau wie in einem guten, spannenden Film, wo zu Beginn oft etwas Grausames passiert, damit man das „Gute Ende“ dann um so besser verstehen und  wertschätzen kann, war es auch hier!

Nun zu meinem Traum von vor ein paar Tagen:
Zusammen mit einem Begleiter war ich unterwegs in einer menschenleeren Stadt. Alles war grau, unheimlich und „eiskalt“!  Anders kann man die Atmosphäre, die ich dort wahrnahm, nicht beschreiben! Lieblosigkeit, Unmenschlichkeit und Grauen lag in der Luft, als ich mit  meinem  Begleiter  eine Straßenflucht betrat. Eine breite Straße, fast wie ein Platz!

Mietshäuser säumten die Straße, - ganz klar, dass dort Menschen lebten. Lebten?  Lebendig waren sie wohl, das stimmt! Aber kein Laut war zu hören! Ängstlich geducktes Schweigen schien sogar in den Wohnungen zu herrschen.  „Nur ja nicht auffallen!“, war die Devise!

Während ich dem Mann vor mir in einigen Metern Abstand folgte, bemerkte  ich vor uns vier Wachtposten. Je zwei auf beiden Seiten der Straße standen dort in vielleicht zehn Meter Abstand von einander, mit dem Rücken zu den Häusern, die sie "bewachten"! Denn nur scheinbar waren sie zum Schutz der dort  wohnenden Menschen  dort hinkommandiert!

Stahlhelme schützten ihre Köpfe. Die grauen, dicken, bodenlangen Wintermäntel, die sie einhüllten, wirkten wie Panzer. Die  Kalaschnikows hatten sie über die Schulter gehängt, weitere Schusswaffen waren vor ihnen auf dem Boden aufgestellt.

Zielstrebig  ging  mein Anführer mit seinem Rucksack auf der linken Seite der Straße am ersten  Wachtposten vorbei. Unbehelligt! Vielleicht nur für mich sichtbar? Auf jeden Fall hatte er Glück gehabt!

Ich hatte allen Mut zusammengenommen um ihm möglichst „unauffällig“  in kurzem Abstand zu folgen. Aber es funktionierte nicht!  Bereits der erste  Wachtposten  hielt mich an, nahm mir meinen Rucksack ab, und war gerade dabei, mich zu packen  ...

Da stoppte der Traum und ich fand mich auf meiner Couch wieder! Im Sturzflug zurück in den Körper! Bloß weg von der drohenden Gefahr!

Ich schüttelte das Grauen und die Angst ab und fragte mich, was dies alles zu  bedeuten hatte, wollte aber dem Geschehen nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken.  Eine außerkörperliche Reise in ein totalitäres Land? Oder die Erinnerung an den Widerstandskampf  der „Weißen Rose“  im  „Dritten Reich“?

Gestern dann sah ich „zufällig“ ein  Foto in der Zeitung, auf dem Wachtposten  in Kiew genau so gekleidet waren…   aber es bedeutete mehr! Das sollte ich heute bei einem Telefongespräch mit einer guten Freundin erfahren!  

Wir hatten  unsere Erfahrungen der vergangenen Woche ausgetauscht – und am Ende erzählte ich ihr von meinem Traum. Als ich gerade  am Ende angekommen war und wir das Gespräch schon beenden wollten, begann das Schlussbild sich zu plötzlich zu verändern! 

Wie in einem  Film, wo nach der Hälfte eine Pause gemacht wurde,  bekamen wir jetzt unerwartet  die Fortsetzung zu sehen!

Wie gebannt blickten meine Freundin und ich auf den Platz, an dem mich der Wachtposten angehalten hatte.  Plötzlich öffnete sich der Rucksack meines Begleiters, und viele Flugblätter wirbelten hoch oben in der Luft – und verwandelten sich in Tauben! Friedenstauben flatterten  fröhlich durch die Straße!

Menschen kamen aus den Häusern! Aufgeregt und freudig auf einander einredend, zeigten sie auf die Tauben über ihren Köpfen!  Plötzlich war das ganze Bild auch nicht mehr totes Grau und  Grauen, sondern bunt und farbenfroh! Heiter! Warm!

Meine Freundin bemerkte, wie die Menschen auf der Straße winkten! Sie hatten weiße Tücher in den Händen und wedelten damit fröhlich  in der Luft. So als ob sie mit ihnen zum Zeichen ihrer friedlichen  Absicht Sieger begrüßten!

Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie von links eine  Truppe von Lichtkriegern  ohne Waffen  aber zielstrebig im Gleichschritt  in die Straße  einmarschierte! Ich konnte sie sogar hören!  Die Schutzhelme auf  ihren Köpfen hatten – ähnlich den Helmen von Bergarbeitern -  helle strahlernde LAmpen über der Stirn.

Strahlendes  Sonnenlicht begleitete Schritt für Schritt ihren Siegeszug! So wie anderenorts  Menschen ihren Schatten vor sich her ziehen sehen, wurde hier die Straße immer heller, je weiter die Lichtkrieger voran schritten – jubelnd begrüßt von den Menschenseelen, die durch sie Befreiung erfuhren!

Als ich nach den  Wachtposten schaute, sah ich, dass sich dort, wo sie gestanden hatten, die Erde geöffnet  hatte und sie lautlos mit allen Waffen darin versanken! Es gab nur noch das Lachen, der Jubel und  die Freude der Menschen  - und die Lichtkrieger, die Arm in Arm in geschlossener Reihe vorwärts marschierten!

„Der Siegeszug des Lichts ist nicht mehr aufzuhalten!“, war der Kommentar meiner Freundin.  Und wie so oft, wenn eine Wahrheit ausgesprochen wird, spürte ich das bekannte „Kribbeln“ auf dem Rücken, mit dem mir meine Engel  das eben Gesagte bestätigten!

Liebe Leserin, lieber Leser,
bei diesem wundervollen Bild der siegreich einmarschierenden Lichtkrieger, die Arm in Arm friedlich, fröhlich und wie selbstverständlich ihren Platz einnehmen, möchte ich es heute Abend belassen!

Wenn Sie noch mehr Hinweise brauchen, wie unsere  Situation  gegenwärtig  Schritt für Schritt  „ins rechte Licht gerückt wird“, schauen Sie sich den neuesten Hilarion Text an!
Zu finden unter  http://www.torindiegalaxien.de/0114/00hilarion.html

Seine Worte, wie auch die vieler anderer "himmlischer"  Texte, die wir im Augenblick von allen Seiten zugeleitet bekommen, läuten eine neue Zeit ein! Sie werden sehen!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

©  Christine Stark, 31.  Januar 2014   Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden. Danke dafür, dass wenn Sie diesen Text posten, den oben angegebenen Website-link mit anführen