Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich bin ich heute Abend viel zu müde, um noch etwas zu schreiben… aber der Laptop hat versprochen, dass er brav ist und alles alleine kann – Hauptsache ich setze mich noch zwei Minuten zu ihm!

Aber – „Clown Engel beiseite!“ -  Morgen komme ich erst Recht nicht dazu und es will unbedingt noch ein kleiner Text zum „Aufstiegs – Erinnerungs – Tag“ an Sie weitergegeben werden!

Was für ein Tag heute! Kein Wunder, dass ich müde bin! Ich hab es tatsächlich fertig gebracht, heute Nacht bis morgens um halb fünf  ein wichtiges Projekt fertig zu stellen, das unbedingt  in dem heutigen Zeitfenster noch abgeschlossen werden wollte!

Manchmal bleibt etwas ewig liegen und scheint nicht voran zu kommen, und dann bekommt es einen solchen „Schub“, dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als klein bei zu geben und erfolgreich zu sein!

So ein „Tag“  war heute Nacht! – Und „am Ende der Nacht, war  noch ziemlich viel Müdigkeit übrig!“ Aber die hatte keine Chance, denn genau heute  war mein Terminkalender gut vollgepackt. 

Und oben drauf noch BOVIS, der Eilfertige!  „Rolltreppe mit Anlauf!“  kann man da nur sagen! Oder besser noch: „Rolltreppe ins Irgendwo!“  Wenn es stimmt, ist er inzwischen bereits   91 200 xy  Stufen geklettert!

Mein Herz fühlte sich heute früh bereits an, als ob da jemand ständig das Gaspedal aufheulen lässt, und ich bat Ashtar und Co ernsthaft, das „Licht“ für mich etwas abzudimmen.

Aber manchmal wollen sie einfach nicht hören!  Auch wenn es eigentlich bewölkt war und man beim Hundespaziergang  eine Jacke überziehen musste – in den Minuten, wo die Sonne durchkam, war sie so weiß – grell, dass ich eine Sonnenbrille brauchte!

Wahrscheinlich war Athena Solara  die Helligkeit „übergekocht“  - wie der "Süße Brei"  im Märchen - und nun hatten sie alle Hände voll zu tun, das viele Licht  an die passenden Stellen weiterzuleiten! (Anscheinend lieben meine beiden Kleinen Grießbrei und winken gerade mit dem Kochlöffel!)

Sogar ganz normale Menschen spürten  bereits in den vergangenen beiden Tagen heftige Einwirkungen auf ihre mentale Festplatte  und fühlten sich  „daneben“. Jetzt ist es unsere Aufgabe, ihnen liebevoll zu erklären, was sie da spüren…

Man braucht ja keine großen Worte zu machen! Einfach sagen, was ist! Von wem sollen sie es denn erfahren, wenn nicht von jemandem, den sie als zuverlässig  kennen?

Gestern ist mir übrigens noch etwas anderes Seltsames passiert:  Ich hatte morgens mehrere Stunden lang das Gefühl, „gepanzert“ zu sein – oder zumindest meinen Körper mit einem Gewicht zu spüren, das ich so nicht kenne. (Meine lieben Kleinen: Jetzt bitte keine unangebrachten Scherze auf meine Kosten!) 

Es war ein Gefühl, als ob ich eigentlich inzwischen eine viel größere Leichtigkeit gewöhnt bin und „aus Versehen“  noch einmal in mein altes „3D“ – Modell gerutscht bin!

Oder man hat mir ein Paar „Bleischultern“ verpasst, damit ich bei den hohen BOVIS Werten nicht  plötzlich „abhebe“! Keine Ahnung! Es war sicher als Hilfestellung gedacht, es fühlte sich nur so ungewohnt und „komisch“ an!

Ja – zurück zu heute: Auch mehrere Horoskope bestätigten mein Gefühl, dass bis morgen noch ein sehr wirkungsvolles Zeitfenster geöffnet ist, das uns gewaltig voran katapultieren kann! Ich bin mal gespannt!

Passend zu allem anderen  bekam ich heute von  freundlichster Seite einen Segensspruch geschenkt!  Es passte so genau! Ein herzliches Dankeschön an das weibliche Bodenpersonal  in Mannheim!

Eine andere liebe Leserin  hat mich auf ein wunderbares Lied aufmerksam gemacht, das wir eigentlich zur „Lichtbringer Fanfare“ erklären sollten:

Was keiner wagt, …“,

Was keiner wagt, das sollt ihr wagen
was keiner sagt, das sagt heraus
was keiner denkt, das wagt zu denken
was keiner anfängt, das führt aus!

Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen
wenn keiner nein sagt, sagt doch nein
wenn alle zweifeln, wagt zu glauben
wenn alle mittun, steht allein!

Wo alle loben, habt Bedenken
wo alle spotten, spottet nicht
wo alle geizen, wagt zu schenken
wo alles dunkel ist, macht Licht!

Lothar Zenetti hat diese wunderbar einprägsamen  Worte gefunden,  Konstantin Wecker hat sie vertont und gesungen! Zu finden bei   http://www.youtube.com/watch?v=Nvw7W5MGP80

Ein herzliches Dankeschön an Gaby aus Stuttgart, die mich auf dieses Lied aufmerksam gemacht hat!
Ich hab es mir gleich mehrfach angehört! Es klingt beinahe wie ein „Schlachtruf“ aus alter Zeit!

Der Text  erinnert mich an das Gebet des Heiligen Franz von Assisi!  Einfach „Mensch sein“ und unserem Herzen folgen! Ganz egal, was die anderen um uns herum für richtig halten.

Und ganz besonders achtsam sein, wenn alle  einer Meinung sind! So etwas gibt es nämlich nicht! „Selber denken macht schlau!“

Ihnen allen wünsche ich morgen einen wundervollen  „Aufstiegs – Erinnerungs – Tag“! Nehmen Sie sich die Zeit und hören Sie sich das wundervolle Lied an!  Und „wagen Sie es, anders zu sein!“ 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

29. Mai 2014


PS:  Ist es schlimm, anders zu sein?

„Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. … .
Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen,
weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun,
den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln,
der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat,
das dem anderen gleicht.“

(Paulo Coelho)

Danke, liebe Bettina!