Liebe Leserin, lieber  Leser,
ich weiß nicht, wie es Ihnen heute gegangen ist angesichts der  wundersamen Vermehrung der BOVIS Einheiten – aber ich für mich kann heute auf eine sehr seltsame  Geschichte in „3 – 4 D“  zurückblicken!

Begonnen hatte es damit, dass frau sich vorgenommen hatte, einen Alleingang   per Bahn  nach Bonn  zu unternehmen, um einen wichtigen  Termin wahrzunehmen. 

Der Aufwand schien gerechtfertigt, auch wenn die  aktuelle Meisterkarte sich als „Seth - Karte"  (praktische  Einweihung/ Schwierigkeiten)  herausstellte. Besser nicht mit dem Auto in den Pfingstreiseverkehr …  Also DB!

Alles bestens, mit Sitzplatzreservierung …  und bei aller Achtsamkeit ist  es mir bei dem Trubel des Reiseverkehrs  gelungen, auf der Rückfahrt den falschen Zug zu erwischen!  Die Ansagen in Bonn stimmten nicht mit den Zügen überein, die Anzeigetafeln am Bahnsteig waren vollkommen durcheinander, …

und obwohl ich im richtigen Wagen auf der richtigen Platznummer saß, stellte sich erst in Mannheim (!!!)  bei der Weiterfahrt des ohnehin verspäteten  Zuges heraus, dass ich im falschen selbigen saß! 
(Es war nämlich auch "zufällig" drei Stunden lang kein Kontrolleur für die Fahrkarten gekommen!

Ich gebe ja zu, dass meine geographischen Kenntnisse sich eher auf das Universum beziehen, als auf  die deutsche Kulturlandschaft!  Frau nahm es mit dem nötigen Humor, dass sie erst in Stuttgart den Zug verlassen konnte, um von dort nach Frankfurt zurück zu fahren.

Mit 31.000 QTB BOVIS und 33 Grad Hitze mehrere zusätzliche Stunden später, - wieder zuhause!  Dabei hatte ich sogar Ashtar  im Zubringer Züglein nach Bonn Hbf. wahrgenommen -  ein Soulguard hatte auf dem kleinen  Außenbahnhof oben auf einem Flachdach gestanden  und sich gefreut, dass ich ihn erkannte

und  der Drache war mit zusammengeklappten Flügeln auf dem kleinen Bähnlein mitgefahren und hatte sich den Wind um die  Schnauze wehen lassen. Ashtar selbst hatte mir freundliche Hinweise zu einem anderen Thema gegeben – und dann…  DANKE Seth!

Nein, „Mutter tut sich diesmal nicht selber leid“ – ich frage mich nur, was mir das sollte! Klar – mein (Halb) Fehler! Die Zugbegleiterin tröstete mich, ich sei nicht die einzige, die den falschen/ richtigen Zug erwischt hatte -

und ein seltsamer Zufall wollte es, dass ich nun gestern zunächst mehrere Kolleginnen aus meinem „früheren“ Leben als Lehrerin wiedergesehen hatte (was geplant war)  und dann heute gleich zwei Städten  einen Besuch abgestattet habe, in denen ich viele Jahre meines Lebens verbracht habe. (halb geplant!)

Nur ein dummer Fehler?  Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass ich vorgestern intuitiv ein Versprechen wiederholt hatte, das ich lange nicht mehr ausgesprochen hatte:

„Hiermit erkläre ich meine deutliche Absicht, in meinem Plan und an meinem sweetest spot zu sein!“  Also genau da, wo ich gemäß meiner Oberen Leitstelle jetzt meinen  „süßen“ also genau passenden Platz hatte und sein sollte!

Es ist schon oft in  meinem Leben vorgekommen, dass ich plötzlich dieses Versprechen gegeben habe –   als zustimmende Antwort auf eine  Frage, die ich nicht gehört hatte!  Inzwischen bin ich darauf trainiert,  die Ohren aufzustellen, wenn mir diese Antwort intuitiv herausrutscht!  

Denn meist lässt kurz danach Seth grüßen und die Herausforderungen folgen auf dem Fuße!  Viel später erkenne ich dann (wenn ich Glück habe!), warum mir die entsprechende „Ungeschicklichkeit“ / Herausforderung / Panne – oder wie Sie es sonst noch nennen wollen, passiert ist!

Eine dieser „Überraschungen“  habe ich in meinem Trauerforum in der Geschichte  „Mit dem Herzen sehen“ beschrieben!

Es scheint so zu sein, dass ich da überbewusst manchmal gefragt werde: „Du, wir haben da einen „Sondereinsatz“ für Dich! Aus den und den Gründen wäre es sehr wünschenswert und ehrlich gesagt sogar dringend, dass Du …   -

Bist Du damit einverstanden?  Es wird Dir aber ein paar  scheinbare Schwierigkeiten bereiten!  Machst Du es trotzdem?“

Na, und frau hört natürlich diese  Fragen und Erklärungen nur überbewusst! Sonst würde es ja nicht „funktionieren“!  Manchmal frage ich mich dann im Nachhinein: Wie diensteifrig muss denn eine Lichtbringerin sein, dass sie sich bei gefühlten  XXL BOVIS  sechs Stunden auf die Bahn bemüht, anstatt nur zwei?

Inzwischen bin ich wieder ganz munter –  und werde in einer ruhigen Minute mal überlegen, was der Hintergrund dieser Expedition „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich jetzt in Stuttgart bin…“  gewesen sein mag!

Ihnen wünsche ich traumhafte Pfingsten! Es ist mein Lieblingsfest!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

7. Juni 2014


PS: Und ehrlich gesagt, weiß auch ich nicht, was Ashtar mit uns allen vorhat! Aber wir werden alle genau zur richtigen Zeit am richtigen Platz sein!  (Auch wenn wir ihn  vielleicht bewusst nicht  so geplant hatten!) Und wir werden ganz genau das „Richtige“ sagen/ tun / lassen!

Einfach indem wir „Wir selber sind“!  Nicht „verbiegen“ oder „nach oben schielen“, was man von uns möchte!  Denn „die da oben“ kennen uns genau! Sie wissen, wie wir normaler Weise reagieren! Und genau so sind wir „eingeplant“!  Also – lassen wir es einfach auf uns zukommen! 

Aber seien Sie vorsichtig, wenn auch Ihnen plötzlich der entsprechende Satz heraus rutscht!
Seth könnte mithören!!!