Geliebte Christine,
geliebte Tochter des Lichts, Athena Solara spricht!
Viele Deine Lichtbringer – „Kollegen“ fragen sich, ob dies, was gerade auf Eurem Planeten geschieht, die „Trennung der Welten“ sei – und das neue Hologramm…
Wir können Eure Ungeduld wahrlich verstehen! Über alles „menschliche“ Maß hinaus ist Eure Geduld strapaziert worden – sind Eure Ausdauer und Euer Durchhaltevermögen gefordert worden, bis an die äußerste Grenze dessen, was Ihr jemals glaubtet, ertragen zu können.
Und doch: Auch ein noch so fähiger Arzt gibt kein „Kommuniqué“ heraus, solange die OP noch andauert und der „Patient“ noch in Narkose liegt! Das werdet Ihr gewiss verstehen!
Wir möchten Euch nicht „hinhalten“ mit unseren Erklärungen und wir „spielen“ auch nicht mit Eurer drängenden Frage: „War es das endlich, worauf wir gewartet haben?“.
Die „Geburt“ Eurer Neuen Erde ist noch im Gange! Aber sie ist bereits im Gange! Wir würden sagen:
„Das Kind ist bereits zur Hälfte zur Neuen Welt gebracht! Aber „abgenabelt“ ist es noch nicht!“
Es ist – wenn Ihr die Fluten kosmischen Lichtes in Eurer Atmosphäre seht - wie auf einer Bühne: Die Zuschauer sitzen bereits im abgedunkelten Raum, erwartungsvoll schweigend. Da! Der Vorhang hebt sich. Die Musik setzt ein und die hellsten Strahler tauchen die Bühne in gleißendes Licht.
Das „Stück“ wird gespielt werden. Daran besteht kein Zweifel. Die „ Vorbereitungen“ sind mehr als abgeschlossen – aber das Stück selbst, der „Aufbau der Neuen Erde“ – beginnt jetzt erst richtig!
Ihr Alle, die dies lesen oder von meinen Worten hören werden, seid aufgefordert, daran mitzuwirken! Heute und morgen aber noch haltet so viel RUHE wie möglich!
Ihr seid die „Geburtshelfer“! Mit Euren physischen Körpern verankert Ihr die kosmische Energie! Nichts ist im Augenblick wichtiger als das!
In Liebe und Licht,
ICH BIN Athena Solara und ich überbringe Euch die Grüße von „Zuhause“! Die gesamte Galaktische Föderation des Lichts ist mit Euch vereint und begleitet schützend das, was hier geschieht: Die Geburt der Neuen Erde! Es sei!“
© Christine Stark, Pfingstsonntag, 8. Juni 2014
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