Liebe Leserin, lieber Leser,

eigentlich wollte ich Ihnen heute Abend ja nicht schon wieder schreiben … aber meine „Engelische“ Redaktion scheint anderer Ansicht zu sein! Zu viele von Ihnen stecken im Augenblick in Selbstzweifeln und „emotionaler Dysbalance“!

Man könnte es auch „Wackelkontakt im Emotionalfeld“ nennen.(Sie haben es schon gemerkt:  Die Clownies sind bestens ausgeschlafen und bereit zu neuen Taten!)

Apropos „Wackelkontakt“:  Auch ich  kam mir in den vergangenen Tagen mit meiner Heiterkeit vor, wie auf der Wippe eines Kinderspielplatzes!  Mal oben und mal nicht oben…

Solche Wechselbäder kenne ich allerhöchstens noch aus meiner „Pupertät“, wie meine kleinen geflügelten Mitarbeiter es zu nennen belieben! Möglich, dass auch bei uns gegenwärtig heftig an den „Gute Laune“ - Hormonen gedreht wird!

Vielleicht "wachsen" wir auch einfach zu schnell – und sie kommen mit der „Lieferung“ der Heiterkeits Zutaten nicht nach!  (DANKE!)

Noch eher ist anzunehmen, dass wir gerade wie mit riesigen Schleppnetzen die Frustration, die Selbstzweifel und die deprimierte  Gefühlswetterlage unserer unbewussteren Mitmenschen aus der Atmosphäre ziehen und verbrutzeln.

Was würden wir nur ohne unsere gute, fleißige Violette Flamme der Transformation machen!  Manchmal frage ich mich, wie die Menschen es früher ohne all diese energetischen Hilfsmittel ausgehalten haben!

Hilfreiche Sprüche haben allerdings auch sie gekannt. Einer davon steht bei mir in Schönschrift und mit farbig ausgemaltem Anfangsbuchstaben (so ähnlich wie bei den alten Bibeln früher)  hübsch eingerahmt auf der Konsole eines alten Biedermeierspiegels:


„Immer wenn Du meinst,
es geht nicht mehr,

kommt von irgendwo
ein Lichtlein her,

dass Du es noch einmal
wieder zwingst

und von Sonnenschein
und Freude singst,

leichter trägst des
Alltags harte Last

und wieder Kraft und
Mut und Glauben hast.“


Neben das große „I“ vom Anfang  ist eine brennende Kerze gemalt und alles miteinander ist mit Blütenranken verziert.  Schon immer mochte ich diesen kleinen Spruch, der früher bei meinen Großeltern auf der Kommode stand.

Als die Wohnung später aufgelöst wurde, hat sich niemand so recht für dieses Sprüchlein interessiert – niemand außer mir!  Und irgendwann fügte es sich, dass der alte Wandspiegel meiner Urgroßmutter den Weg  zu uns fand.

Bei mir erkannten sich dann die Überbleibsel aus früherer Zeit wieder und freuen sich nun aneinander.  Ab und zu werde ich dadurch an meine Urgroßmutter erinnert - und an das Durchhaltevermögen, das ihre Familie auszeichnete.

Auch wir haben es bereits ganz schön weit gebracht! Kein Wunder, wenn der eine oder andere  menschliche Engel aus unserem Lichtbringer Club ab und zu  etwas „flügellahm“  ist!

Wie heißt es so schön: „Immer wenn Du denkst, es geht nicht mehr…“ Die „Lichtlein“ waren in meinem Fall Ihre lieben Mails!

Ashtar und Co haben sich gestern und heute wirklich ziemliche Mühe gegeben, mich mithilfe Ihrer liebevollen Zuschriften wieder aufzuheitern und  mir den energetischen Rückenwind zu verpassen, der mir ein wenig abhanden gekommen war.

Haben Sie alle ganz herzlichen Dank dafür!  Eine Leserin hat empfohlen, wir mögen unsere Oberen Leitstellen ganz regulär um eine Verschnaufpause bitten, wenn es uns zu viel wird.

Sie erinnert uns (im Auftrag von Ashtar!) daran, dass wir das Recht auf Pausen habenund dass wir uns „Bonus Pakete“ einfordern dürfen! Was noch viel besser ist: Wir dürfen sogar selbst bestimmen was darin sein soll! 

Unsere Teams wollen ganz genau wissen, womit sie uns eine Freude machen können! Ich für meinen Teil werde mir jetzt  überlegen, was ich gerne in meinem Bonuspaket vorfinden möchte. 

Auch Ihre Herzenswünsche sind gefragt! Für Ihren Bonus und auch für danach! Denn wir leben in der vielleicht wichtigsten Zeitspanne unseres Lebens -   eigentlich aller unserer Leben! Manchmal vergesse auch ich das!

Wenn man sich dies wieder bewusst macht, schafft man es auch noch über die nächste „Hürde“!  Und was das Schönste ist:  Es ist kein Wettlauf gegeneinander!

Im Gegenteil! Wir alle sind auf der Zielgeraden und wenn einer mal etwas müde ist, hilft ihm sein Nebenmann oder seine Vorderfrau und stützt ihn/ sie ein wenig!  Es geht nicht darum der „Erste“ oder der „Beste“ zu sein!

Wir alle bilden ein großes Team! Unsere Aufgabe ist, es gemeinsam zu schaffen!
„Einer für alle, Alle für Einen!“ 

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

25. Juni 2014