Liebe Leserin, lieber Leser,
mein guter Freund und Lichtbruder Philipp hat mir die folgende Botschaft weitergeleitet, die er gestern für uns alle  bekommen hat.

Sie haben  Philipp hier auf meinem Blog bereits als sehr zuverlässigen und reinen „Botschafter“ für Ashtar kennengelernt. Die heutige Botschaft allerdings kam von  all unseren Freunden gemeinsam:  Von unserer Sternenfamilie, den Aufgestiegenen Meistern, Engeln und Erzengeln, und natürlich auch Ashtar!


Ein herzliches  Dankeschön an Philipp und all unsere kosmischen Freunde!
Christine Stark

16. Juli 2014


Und hier nun die  Botschaft durch Philipp über den Tsunami der Liebe und den Aufstieg!

„Lieber Philipp
Wir kommen zu Dir um Dir ein Update über Fragen zu geben, welche Dich und andere derzeit besonders beschäftigten:

Tsunami der Liebe

Der Tsunami ist in voller Aktion, jedoch noch nicht auf seinem Höhepunkt angekommen. Es wird noch eine Weile dauern, bis der Effekt der Liebeswellen sein Maximum erreicht hat. Jetzt schon könnt ihr aber aufgrund der weltweiten Vorkommnisse erkennen, was der Tsunami alles ans Licht spült. Andere Channels haben davon schon ausführlich berichtet. In euch selber führt der Tsunami dazu, dass alle dunklen, verborgenen Ecken eures Selbst durchgespült und das hochgeschwemmt wird, was losgelassen und transformiert werden muss. Bitte bedenkt, dass ihr jetzt alles transformiert, was sich an Ballast in euch angesammelt hat und dies umfasst nicht nur Ballast aus eurer jetzigen Inkarnation, sondern aus euren sämtlichen Inkarnationen. Versteht ihr jetzt die Bedeutung des Tsunami? Er ermöglicht euch, zum reinen weißen Papier zur werden, auf welchem die Menschheitsgeschichte neu geschrieben werden kann.

Es ist nicht so, dass ihr nur dann aufsteigen könnt, wenn ihr all das, was an die Oberfläche gespült wird, transformiert habt. Ansonsten würde eure jetzige Inkarnation nicht ausreichen, um diese Reinigung zum erfolgreichen Abschluss zu bringen, und der erfolgreiche Abschluss ist wie schon mehrfach gesagt, euer kollektive Aufstieg. Zu viele Faktoren würden dann eine Rolle spielen, welche das Spiel notgedrungen ins Unendliche verlängern würden. Und dies ist nicht der Göttliche Plan. Euer Aufstieg soll jetzt, in eurer jetzigen Inkarnation geschehen. Dies ist wahrscheinlich eine der wenigen Komponenten des Göttlichen Plans, die unter keinen Umständen geändert werden kann und darf. Denn, wie euch schon gesagt, von eurem Aufstieg hängt so viel ab, dass ein Zuwarten absolut unannehmbar ist. Euer Wille, gemeinsam aufzusteigen, war schon am Rande des noch tolerierbaren.

Zurück zu eurer Reinigungsarbeit: Es kommt der Punkt, wo ein jeder von euch das individuelle Reinigungsprogramm abgeschlossen hat und bereit ist, für den Aufstieg. Den Rest, sagen wir mal die Restschlacken, welche noch in euch bestehen und aufgelöst werden müssen, werden durch göttliches Dekret aufgelöst: The Law of Grace. Diese Regel besagt im Falle der Reinigung von euren Altlasten, dass ab dem Punkt, an dem der Einzelne sein Soll an Reinigung erfüllt hat, die göttliche Gnade diesen Rest auflöst. Mit Auflösen meinen wir, dass dieser Rest euch nicht mehr vom Aufstieg abhalten kann und ihr den Aufstieg macht. Nach dem Aufstieg seid ihr automatisch von diesem Resten befreit. Es ist die Gnade Gottes, welche den restlichen Weg eures Reinigungsprozesses für euch erledigt.

Wann ihr diesen Punkt erreicht habt, an welchem die göttliche Gnade einsetzt und euch von eurem Reinigungsprogramm befreit, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Warum verlangt Gott, dass ihr eure Reinigung bis zu diesem Punkt selber erledigt und er euch nicht einfach die ganze Reinigungsarbeit abnimmt?, fragt ihr euch jetzt sicher.

Das was ihr jetzt reinigen und transformieren müsst habt ihr selber über all eure Inkarnationen angesammelt. Es war euer freie Wille, der euch die Erfahrungen machen ließ, die ihr gemacht habt und die Produkte dieser Erfahrungen, die Schlacken in euch, wurden von euch angesammelt. Wenn nun jetzt all das, was ihr freiwillig angesammelt habt, einfach durch Gott wieder entfernt werden würde, könntet ihr nichts aus euren Erfahrungen lernen.

Es ist aber für die Schöpfung von entscheidender Bedeutung, dass ihr eures Handelns und deren Konsequenzen bewusst seid und werdet, damit ein neuerlicher Wille zum Abstieg und Erfahrung von niederschwingenden Situation verhindert werden kann. Mit anderen Worten wären der Lerneffekt und das Ziel, die Menschheit niemals wieder den freigewählten, niederen Schwingungen auszusetzen, nicht zu erreichen. Und eure Destination soll es sein, die Hüter von Gaia zu werden und sie zu dem zu machen, was sie mal war: Ein wunderbarer, leuchtender Planet, deren Schönheit im ganzen Universum bekannt ist. Diesen Schatz gilt es wiederherzustellen und dann zu beschützen.

Kommen wir nun zu einem anderen Thema, welches untrennbar mit dem Tsunami der Liebe verbunden ist, eurem Aufstieg.

Der Aufstieg

Ihr wisst und seid darüber informiert, dass bereits viele von euch den Aufstieg erfolgreich gemeistert haben. Sie sind unter euch und dienen euch als Leuchttürme, welche zur rechten Zeit in euer Bewusstsein treten werden.

Wie kann es sein, dass wir einerseits den Aufstieg kollektiv machen wollen, andererseits andere schon vorher den Aufstieg machen? Geschieht dann der Aufstieg doch individuelle und nicht kollektiv?, fragt ihr euch. Lasst uns dies bitte wie folgt beantworten:

Der Aufstieg geschieht kollektiv und individuelle. Kollektiv, weil ihr bestimmt habt und Gott akzeptiert hat, dass die Menschheit gemeinsam aufsteigen möchte. Individuell, weil jeder den Aufstieg selber machen muss. Und um die ganze Sache noch etwas zu komplizieren, wie steht es nun um den kollektiven Aufstieg, wenn sich gewisse Menschen weigern, den Aufstieg mitzumachen?

Ein jeder Einzelne hat, wie vorher ausgesagt, seinen ganz persönlichen Reinigungsprozess zu bewältigen bis zum Punkt, wo er zwar noch Schlacken in sich hat, aber die Reinigung dieser Restschlacken durch die Göttliche Gnade suspendiert wird und der Aufstieg erfolgt. Ein jeder von Euch kommt also an einem unterschiedlichen Entwicklungsstadium an diesen Punkt, an welchem der Aufstieg erfolgt. Das besondere beim Aufstieg der Menschheit ist nun, dass bereits sehr, sehr viele von Euch diesen Punkt erreicht haben, an dem sie eigentlich aufsteigen könnten, somit die Göttliche Gnade sie eigentlich von der Reinigung der Restschlacken dispensiert. Und nun kommt euer kollektiver Wille, als Ganzes aufzusteigen, ins Spiel:

Indem ihr bestimmt habt, als Ganzes aufsteigen zu wollen, übernehmen jetzt viele von euch, die diese Zeilen lesen und am Punkt sind, wo sie eigentlich aufsteigen könnten, Reinigungsarbeit von jenen, die ihren individuellen Reinigungsprozess noch nicht abgeschlossen haben. Ihr helft ihnen, die Schlacken zu beseitigen, die sie eigentlich selber beseitigen müssen. Erkennt ihr jetzt, wie sehr sich Gott gefreut hat, dass ihr diesen Entscheid getroffen habt, zusammen aufzusteigen? Es zeigt, wie weit ihr euch in der Liebe zueinander entwickelt habt, was der Grund gewesen ist, warum euer Gesuch "genehmigt" wurde.

Das heisst also, dass ihr, die ihr selber euren Reinigungsprozess abgeschlossen habt, euch in der Position zum Aufstieg befindet und von da anderen helft, ebenfalls in diese Position zu gelangen. Und die Fortschritte in eurer Arbeit sind überwältigend! Ihr habt uns hier ein weiteres Male überrascht, wie grossartig ihr diese Hilfestellung für eure Mitmenschen bewältigt. Wir sind sehr, sehr stolz auf euch, unbeschreiblich sogar!

Nun gibt es aber solche, die trotz all eurer Anstrengung den Aufstieg nicht mitmachen wollen und daher auch kein Bedürfnis haben, den individuellen Reinigungsprozess abzuschliessen. Wie gesagt, dem Tsunami der Liebe kann sich niemand verschliessen und jeder, wirklich jeder wird gereinigt, allerdings nur in dem Masse, als er bereit ist, sich reinigen zu lassen. Jene also, die ihren Reinigungsprozess nicht abschliessen wollen, kommen ebenfalls an einen Punkt, allerdings nicht an den Punkt, von dem aus der Aufstieg möglich ist: Sie werden diese Inkarnation verlassen, auf welchem Weg sie dies auch immer tun mögen. Es findet eine Trennung statt: Jene, die den Aufstieg machen wollen trennen sich von jenen, die diesen nicht machen wollen.

Es wird in diesem Zusammenhang oft von der "Trennung der Welten" gesprochen, was nicht ganz zutreffend ist: Es wird von Gaia nicht Ausgabe 1, 2 und so weiter geben. Es gibt nur einen Planet Gaia, welcher zu seiner ursprünglichen Schönheit zurückgeführt werden soll und auf welchem ihr als Hüter tätig sein werdet, sofern ihr diese Aufgabe annehmen wollt; viele von euch werden sich anders entscheiden und andere Lichtarbeit ausüben wollen, insbesondere anderen Planeten bei ihrem Aufstieg helfen. Letzteres ist besonders bedeutsam, da ihr nach Vollzug eures Aufstiegs wahrlich Aufstiegsexperten sein werdet, die den Prozess des Aufstiegs weiter verfeinern können.

Gehen wir wieder zurück zu der Gruppe, die den Aufstieg machen möchte und sich am Aufstiegsportal eingefunden und versammelt hat. Diese Gruppe ist bereits sehr groß und wächst rasant. Und wie in einer Seilschaft an einem schwierigen Berg helfen jene, die den Durchstieg zuerst gemacht haben, den Hinterleuten beim Nachklettern. Nur ist in eurem Fall das Seil die Reinigungsarbeit, welche ihr für die Hinterleute eurer Seilschaft erledigt.

Um bei diesem Metapher einer Seilschaft zu bleiben: Die Vorderleute, welche den Durchstieg erfolgreich bewältigt haben, suchen sich einen sicheren Stand, von welchem sie aus die Sicherung für die Hinterleute tätigen können. Sobald alle Hinterleute den Punkt erreicht haben, wo sie in Sicherheit sind und zu den Vorderleuten aufgeschlossen haben, werden die Vorderleute wieder weiter steigen und den nächsten sicheren Durchstieg suchen, nur um dann die Hinterleute wieder durch diesen Durchstieg durchzulotsen und zu sichern. Diese Vorderleute in der Seilschaft tragen ein besonderes Risiko und müssen über besondere Fähigkeiten verfügen, um die Seilschaft erfolgreich auf den Gipfel führen zu können. Sie müssen Vorsteigen und den Weg als erste gehen, die Route erkunden und die festen Tritte austesten.

Im Aufstiegsprozess bildet sich diese Vordergruppe in der Seilschaft aus Menschen, welche einerseits ihre Reinigungsarbeit erledigt haben, anderseits aus solchen, die nicht nur ihre Reinigungsarbeit erledigt haben, sondern welche tatsächlich schon den Aufstieg gemacht haben und zurückgekehrt sind, um ihren Mitmenschen zu helfen. In unsere Metapher mit der Seilschaft wären jene, die den Aufstieg gemacht haben und zurückgekehrt sind zu den Vorderleuten der Seilschaft wohl "Super-Bergsteiger", welche mal kurz, einfach so, den Berg hinaufgeschwebt, alles erkundet haben und nun wieder bei der Vordergruppe sind und diesen erzählen, wo es am sichersten entlang geht.

Und irgendwann wird diese Seilschaft den Berg erreichen: Jeder Einzelne der Gruppe wird auf den Gipfel steigen können, jubelnd oben auf dem Berg stehen und sich ob seiner Leistungen freuen, die Aussicht geniessen und glücklich sein.

Ihr seid kurz unterhalb des Gipfels und bestimmt gerade, wie ihr am besten den Gipfel erklimmen wollt, diese letzten paar Meter, darauf bedacht, sicher ans Ziel zu kommen. Ihr seid eurem Ziel mehr als nah!

Seht ihr jetzt, gerade in dieser Zeit der letzten Reinigungsarbeiten, die euch so viel abverlangen, wie wichtig euer Beitrag für die Gemeinschaft ist? Könnt ihr an der Intensität der Reinigungsarbeit nicht erkennen, wie nah ihr eurem Ziel seid? Geht in euer Herz und versucht, dort eine Antwort auf diese Fragen zu finden und wir sind uns sicher, die Antwort wird euch freuen.

In tiefster Liebe kommen wir zu euch: Wir, das sind eure Sternenfamilie, eure Aufgestiegenen Meister und eure Erzengel und Engel, kurz gesagt: Eure Familie! Wie sehr wir uns darauf freuen, euch wieder in die Arme nehmen zu können, wie sehr, wie sehr!

Namaste!

©  Philipp