Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Engel haben mich gebeten, Ihnen heute Morgen ein paar Zeilen zu schreiben.  Ehrlich gesagt, ich könnte mir denken, dass viele von Ihnen  gestern auch keinen so entspannten Sonntag verbracht haben!

„Volkstrauertag“!   Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn sich die Sonne den ganzen Tag über hinter Wolken versteckt hielt, - genau wie die Gute Laune  hinter den  Emotionen von  „Kann ich nicht so gut…!“, „Hätte ich besser machen sollen…!“ und „Am liebsten würde ich nur noch…!“.

Oder „Warum meldet sie sich nicht bei mir?“,  „Mag mich denn gar niemand mehr?“, - „Ist er mir vielleicht böse?“…

Gestern waren wirklich heftigste Emotionspakete, Angst – und Traurigkeitswolken unterwegs! Sehr, sehr viele Seelen suchen verzweifelt den Weg ins Licht -  und die Unruhe und  Unsicherheit sehr vieler Menschen  tangieren natürlich auch unsere Energiefelder!

Wenn nur ein winzigstes Zipfelchen dieser Emotionen noch bei uns selbst vorhanden ist – und wer könnte schon sagen, dass er ganz frei von Selbstzweifeln und  Angstresten ist, haben wir  gute Chancen, auch noch die Emotionen anderer  abzubekommen.

Es ist so ähnlich wie  bei einem Magneten – nur umgekehrt!  Wenn eine ausgeatmete Angstwolke unterwegs einen Gleichgesinnten findet, lässt sie sich dort gerne für einen kleinen Plausch nieder – und die eigenen winzigen Angstreste  bekommen „Nachschub“ von fremden Elementalen!

Und diejenigen, die  besonders schöne, helle, gut geputzte spirituelle „Öllämpchen“ haben, können fast sicher sein, dass sie gegenwärtig viel Arbeit haben,  herumirrenden Seelen den Weg ins Licht zu zeigen.  Auch mir ist das im Augenblick fast zu viel – nein, wenn ich ehrlich bin: Es ist mir ganz gewaltig zu viel!

Sie sind da nicht die einzigen, denen es so geht! Und man kann so starke spirituelle Muskeln haben, wie man will -  wir alle werden im Moment  bis an die Grenze unserer emotionalen Leistungsfähigkeit gefordert! (Von der mentalen will ich lieber nicht reden!)

Da hilft nur eins: Bei dem  kleinsten Gefühl von Unbehagen gilt es, eine kleine Pause einzulegen und  mit der Violetten Flamme durchputzen! Oder die Hilfen von Erzengel Metatron (Chakren Reinigen) oder von den Erzengeln Michael und Raphael die toxischen, angstbasierten Energien heraussaugen lassen!

Für mich ist es im Augenblick fast am wichtigsten,  bestimmte ICH BIN Sätze von Saint Germain regelmäßig anzuwenden. Das stärkt immer wieder die eigenen ICH BIN Gegenwart und erinnert daran, dass wir mehr sind als kleinen graue „Mäuschen“ und die  Macht haben, jede Situation zu verändern! (Die Kirche hat uns früher nicht zufällig als „Wurm im Staube“ bezeichnet!)

Sie finden diese ICH BIN Sätze bei  http://solara.triphoenix.de/33_reden_von_st.htm
Ich selber habe mir vor einiger Zeit die wichtigsten Sätze in ein kleines Notizbüchlein  geschrieben – jeweils  mit einem Stichwort, wofür sie wichtig sind, und lese sie morgens und abends – und manchmal auch zwischendurch, wenn ich merke, dass etwas nicht stimmt.

Ver – rückte Zeiten! Viele von denen, die bisher spirituell orientierte Texte geschrieben haben, scheinen sich im Augenblick zurück  zu ziehen und auf sich selber zu besinnen. Bei mir haben Sie ja auch gemerkt, dass ich nicht mehr ganz so oft Texte einstelle – und Emails beantworte ich im Moment auch nicht.

Letzteres hat nichts mit Ihnen persönlich zu tun – es fällt mir auch wirklich nicht leicht – aber meine Engel haben mir diesen Stopp verordnet! Und genau wie ich Ihnen heute schreibe, weil es nötig ist, halte ich mich auch an die anderen Vorgaben meiner geflügelten Helfer.

Es scheint eine allgemeine Zeit des „Rückzuges“ zu sein.  Des „Auf sich selbst Besinnens“.
Eins möchte ich Ihnen aber noch zum Schluss mitgeben:

Immer wieder höre ich seit einigen Tagen den Satz:“
„Hand in Hand und Arm in Arm
schreiten wir einer strahlenden Zukunft entgegen!“


Dabei  sehe  ich uns alle  gemeinsam in großen Reihen, viele  Tausende „Lichtkrieger“  fröhlich und freudig  voran schreiten. Wir haben die Arme gegenseitig auf die Schultern unserer Nebenmänner und Seitenfrauen gelegt – und gehen, kraftvoll ausschreitend, mutig voran!

Immer wenn mich die Gegebenheiten der gerade sehr mühsamen energetischen Situationzu nerven beginnen, sage ich mir diesen Satz laut oder in Gedanken vor. Es hilft!!!

Dies nur zum Vergleich! Was Sie aus alledem machen, bleibt in Ihrer eigenen Verantwortung! Für heute genug!

Danke für all  Ihre lieben Schreiben! Ich antworte dann in meinem Blog, wenn es passt. Was die Frage nach Aisha North betrifft: Ich weiß da auch nichts Genaueres! 

Mit herzlichen Grüßen, 
Christine Stark 

17.November 2014


PS: Meine Clown Engelchen lassen ebenfalls herzlich grüßen! Für die aktuelle  Emotions - Wetterlage empfehlen sie:  "Ohren anlegen, Flügel anlegen - und durch!"